10. blockiert

》Du bist nicht schuld. Red dir so etwas nicht ein. Ich bitte dich Johnathon《
》Wir gingen immer zusammen raus, aber an diesem Tag hatte ich keine Lust. Und Er starb. Wäre ich mitgekommen würde er noch leben 《
》Das weißt du nicht. Johnathon hör mir zu. Alles was passiert, passiert aus einen Grund. Das klingt grauenvoll aber glaube mir. Wäre er nicht an diesem Tag gestorben wäre er an einem anderen Tag gestorben.
Glaub mir bitte Du hast keine Schuld《 Ich nehme Johnathon in meinen Arm und drucke ihn fest an meine Seite. Ich kann die Wärme spuren die sein Körper ausstrahlt
》Danke《 flüsterte Er


Ich merke wie sein Kopf schwerer wird und er wenige Minuten später mit seinem Kopf auf meinen Schoß sinkt. Ich streiche über seine Haare als wäre das für mich völlig normal, wobei ich innerlich durch drehe  ... wegen diesem Unbekannten Gefühl.

》 Johnathon ?《 frag ich vorsichtig
und Er summt nur
》Ich glaub ich weiß wieso. Wieso du dich bis heute nicht verwandelt hast 《 Er liegt immer noch bewegungslos auf meinem Schoß und seine Gedanken sind eigenartig leer
》Was denkst du denn? 《
》Du bist blockiert. Dein Bruder starb genau zu der Zeit, wo du dich hättest verwandeln müssen. Aber diese Ereignisse hat dich blockiert und das tut es bis heute. Du musst los lassen, deine Emotionen frei setzen und den Schmerz zulassen und dich deinen Ängsten vor den Wasser sprich dem Schwimmen stellen. Es wird dann zwar nicht nach dem ersten Tag vorbei sein aber es wird besser sein. Es wird ein Anfang sein.
Und diese Anfang ist heute. Wir gehen jetzt schwimmen !《

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