Kapitel 11.1: Brechen, auf jede erdenkliche Weise

2 Wochen, 2 Wochen war es her, dass dieser ganze verdammte Wahnsinn angefangen hatte und langsam sehnte ich mich das dieser Wahnsinn aufhörte, damit endlich wieder Ruhe in meinem sonst so öden Leben einkehrte. 2 Wochen waren vergangen seitdem das Mädchen wieder aufgetaucht war und ab jetzt hier zu Schule ging. 2 Woche waren vergangen seitdem Damien in mein Leben gelaufen ist und damit so ziemlich alles auf den Kopf gestellt hatte, wie auch meine Gefühle. 2 Wochen war es her, dass mein Opa wieder gesund wurde. Elena, das Mädchen was entführt wurde, saß vorne in meiner Klasse und versuchte dem Deutschunterricht zu folgen. Sie besaß hüftlange, orangene Locken und hasselnussbraune Augen , sie war hübsch, aber schüchtern, was auch berechtigt war. Ich musste warten auf das Klingeln um sie nach ihrem Retter zu fragen, das Warten war das was mir in den Fingerspitzen juckte, ich hasste es zu warten, es ließ mich nur noch unsicherer machen als ich es schon war. Der Schulgong ertönte, doch ich blieb sitzen, da ich mich emotional noch nicht dafür bereit fühlte über Damien zu reden. Jetzt oder wir erfahren nie ob Damien der Unbekannte mit den smaragdgrünen Augen ist! Also trat ich mir selber in den Arsch und lief auf die vordere Stuhlreihe, wobei ich mein herzlichste Lächeln aufsetzte. Ihre braunen Augen musterten mich zurückhaltend und ich grüßte fröhlich: ,,Hey, ich bin Paula! Du bist neu, nicht wahr?" Sofort fingen meine Handinnenflächen an zu schwitzen, da ich mir nicht sicher war ob ich nicht doch zu dick aufgetragen hatte und sie damit verschreckt hatte. Meine Unsicherheit verschwand ein bisschen als ich so das Elena sich am einem leichten Lächeln abmühte und zaghaft meinte: ,,Ja, ich bin Elena..." Ermutigend schaute ich sie an und schenkte ihr ein Kompliment: ,,Schöner Name!" Sie nichte nur leicht und ich wischte meine feuchten Händen an meinem schwarz, rot karierten ab: ,,Ich hab da so einen Nachbar mit smaragdgrünen Augen... " Sofort hörte ich auf, als ich sah wie ihre Augen leer wurde und sie monoton anfing: ,,Smaragdgrüne Augen, schwarze Flügel, smaragdgrüne Augen..." Vorsichtig berührte ich sie an der Schulter, aber sie berührte sich kein Millimeter und wiederholte weiterhin die 4 Worte wie ein Mantra. Ihre Seele schien gebrochen zu sein von den Ereignissen der letzten Jahren und sie hatte sich an letzte gute Erinnerung  gebissen, die sie hatte. Schwarze Flügel, schwarze Federn....Ungeduldig zog ich die Kette unter Damiens Oberteil, ich hatte es noch einmal gewaschen, auch wenn es jetzt nicht mehr nach ihm roch hervor. Die 30cm lange Feder fühlte sich verdammt weich auf meiner Haut an und ihre schwarze, silberne Farbe bestätigte nur das, was ich eh schon vermutete.

...

Danke für 3,06k❤😍 Schon wieder hab ich mein Ziel erreicht und das ist so unglaublich😘💋 Hab euch so lieb💓😘 Meine kleinen Racker😍💖 Ich gucke gerade Beilight- Bis zum Abendbrot😂😂😂 Was haltet ihr von Elena, die auch mal endlich vorkommt? Was glaubt ihr werden Mila und Paula noch so tun?

Lied: 'Hands to Myself' von Selena Gomez

Frage: Wie alt seid ihr?

Eure storywrite_now

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