Kapitel 10.6: Harry Potter und der Dieb

Langsam lief ich die Treppe hoch, nein, ich wollte nicht den heißen Tee auf meinem Körper kriegen. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht, den meine immer noch zitternden Hände verschüttet auf den Weg ein paar Tropfen, weshalb ich auch aufpassen musste nicht auf einen von diesen auszurutschen. Am Ende der Treppe hielt ich kurz inne, da die Flüssigkeit in meinen Händen zu überschwappen zu drohte, und öffnete ich meine Zimmertür. Kurz hätte ich die Tasse doch fallen gelassen, weil ich sah davon überrascht war, dass meine kleine Schwester in ihrem pinken Katzen-Onzie, der eigentlich nur für Karneval gedacht war, aber in dem sie seitdem fast immer schlief, und ihrem Teddy Ted in der Hand vor mit stand. ,,Pauli, darf ich bei dir schlafen? Da waren so schreckliche Geräusche! Ich hab Angst...", die ersten Tränen liefen ihren Wangen entlang und ich stellte schnell meine Tasse zur Seite um meinen Drang sie zu umarmen nachzugehen. Schnell drückte ich sie an meine Brust um sie nicht mehr weinen zu sehen, jedes mal wenn sie weinte, brach es mir mein Herz. Die meiste Zeit vergaß ich, dass sie gerade mal 5 war und ich die große Schwester, den sie war sonst immer so selbstbewusst und stark wie ich es nie war oder sein würde. Ich hoffte für sie, dass sie diese Stärke nie verlieren würde, denn das Leben war hart, dass merkte ich jetzt schon, obwohl ich noch viel vor mir hatte. Irgendwann verstummten die Tränen meiner kleinen Schwester und ich murmelte nur sanft: ,,Klar, kannst du hier schlafen." Sie nickte nur stumm und wischte sich die Tränen weg, während ich die Schlafzimmertür schloss und das Licht ausmachte. Danach legte ich mich auf Hogi, meine geliebte Hogwarts-Decke, und breitete meine Arme aus, in die sich Lena so schnell, dass ich es kaum wahrnahm legte. Die Decke legte ich noch über unsere Körper und legte meinen Kopf in Lens langen Haaren, während sie sich wie eine Katze an mich schmiegte bis sie den perfekte Lage zum Schlafen gefunden hatte und zufrieden irgendetwas vor sich her murmelte. Wenige Minuten nahm ich kleines Geschnarche und Seufzer von ihr wahr und stellte erleichtert fest, dass sie schon eingeschlafen war. Irgendwann fand selbst ich den Weg ins Land der Träume, obwohl mir diesmal schreckliche Alpträume erspart blieben.

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Danke für 2,17k und den verdammten #12 in Übernatürliches❤❤😘❤😍💋💓 Ihr seid so verdammt geil😍🔥Hab euch sooo lieb😘😍 Mein kleinen Racker❤❤ Womit hab euch verdient?!😘Hab heute meine erste Kritik zu meinem Schreibstil bekommen und wisst ihr was? Mir war das scheiß egal😂 Manchmal liebe ich mein Selbstbewusstsein echt😏😂 Und jetzt mach ich erstmal Werbung: Meine liebe Freundin Jeschichten schreibt echt tolle Fantasygeschichten, die leider noch relativ unbekannt sind...also votet, votet und votet für ihre Kapitel, ein bisschen Selbstbewusstsein könnte ihr echt nicht schaden😂😂❤ Übrigens ist sie mein kleines Kücken, also seid bloß nett zu ihr, sonst kommt die böse storywrite_now mit den Baseballschläger vorbei😂😂

Lied: 'One day' von Tate McRae

Frage: Nimmt ihr es sehr ernst was andere von euch sagen?

Eure storywrite_now

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