Getrennt
Hey meine lieben Bookies *augenzuhalt* Da ich absolut keine Ahnung habe, wann ich es schaffe die letzten vier Kapitel hier zu überarbeiten, gibt's die eben so. Ich will euch nicht noch länger warten lassen ... aber ja, wie gesagt - sie sind so überhaupt nicht korrigiert.
Wenn ihr also ab !!!Hier!!!! weiterlest ... ich hab euch gewarnt ^^
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Akihito saß auf dem bequemen Sofa welches dem Triadenchef gehörte und führte gerade seine Tasse an die Lippen.
Liu Feilong saß ihm gegenüber, mit übereinander geschlagenen Beinen und nahm ebenfalls einen Schluck von seinem Tee.
Aki ließ den Chinesen keine Sekunde aus den Augen. Dieser saß nun stillt da, ganz in Gedanken. Er hatte Akihito nicht einmal unterbrochen und hörte sich geduldig die Schilderungen der Ereignisse an. Allerdings sah der Junge nur zu deutlich das der mächtige Boss etwas durch den Wind war, auch wenn dieser versuchte es zu verbergen. Doch Aki kannte ihn mittlerweile ziemlich gut. Nur zu deutlich sah er den abschätzenden Blick den der Mann Akihito's Männer immer wieder zu warf und sie von oben bis unten musterte. Zwar trug Akihito Jeans und Hemd, doch die Männer die ihn begleiteten hatten ihre Lederkleidung an, waren natürlich bewaffnet und standen wie Statuen an der Seite des großen Raumes.
„Ich muss diesen Reiga Akuma finden um Asami zu retten. Würdest du mir helfen Feilong? Meine Männer suchen natürlich bereits nach ihm, aber ich habe nicht mehr viel Zeit. Bitte.... "
Akihito stellte die Tasse vorsichtig auf dem Glastisch ab, seufzte traurig und fuhr sich mit beiden Händen durch die blonden Haare. Dann sah er wieder hilfesuchend zu dem Chinesen.
„Natürlich werde ich dir helfen dem Japaner den Hintern zu retten Akihito, obwohl ich wahrscheinlich noch etwas brauche bis ich das ganze verdaut habe. Die Baishe wird sich sofort an der Suche beteiligen... "
Feilong schnippte mit den Fingern und sofort verließen drei seiner Männer den Raum. Aki atmete erleichtert aus und griff wieder nach seiner Teetasse.
„Weiß der Russe es schon...?"
Der Junge löste seinen Blick von dem teuren Geschirrservice und blickte Feilong an.
„Nein... Aber er hat mir fast so viele Nachrichten auf meinem Handy hinterlassen wie du. Ich werde also nicht drumherum kommen es ihm ebenso zu erklären." Aki seufzte
„Obwohl es eine unglaubliche Erleichterung sein wird befürchte ich das er nicht so gelassen reagiert wie du Fei. Dafür ist Eury einfach zu impulsiv." Feilong gluckste leise.
„Und ob er das ist.... Aber er wird auch ziemlich erleichtert darüber sein das es dir gut geht. Soweit ich weiß ist er kurz davor nach Japan zu fliegen und Asami's Tür einzutreten.."
Akihito sah Fei mit weit aufgerissenen Augen an, doch dann zog er seine Augenbrauen zusammen und schnitt eine Grimasse, „... irgendwie war das sowas von klar... Als hätte ich nicht schon genug Probleme. Ich habe jetzt echt keine Zeit zurück nach Japan zu fliegen oder sogar nach St. Petersburg nur um mich mit Eury rum zu streiten...."
Jetzt musste Feilong lachen und lehnte sich entspannt zurück.
„ Da wirst du wohl nicht drum herum kommen mein Kleiner. Aber ich könnte dir anbieten Michel zu bitten seinen Bruder mit nach Hongkong zu bringen."
„Michel Albatof kommt hierher..? "
Sofort hatte Akis Laune sich wieder verbessert und er sah Fei grinsend an... Er musste sich sogar echt das Lachen verkneifen als er den nun mürrischen Blick des Chinesen sah.
„Ich habe nachgegeben und einem Abendessen zusammen mit dem Russen zugestimmt... "
„Soso..." Aki grinste den Boss der Baishe immer noch an und kicherte leise. Feilong atmete genervt aus und griff nun nach seine Pfeife, zündete den würzigen Tabak an und nahm einen tiefen Zug. Machte dabei für einen kurzen Augenblick seine Augen zu und ließ den Rauch nun sichtlich entspannter wieder entweichen.
„Er lässt einfach nicht locker... Ich hoffe danach endlich wieder etwas mehr Ruhe zu haben. Aber in Anbetracht der Umstände... Dann können Sie sich gleich an der Suche nach dem Jungen beteiligen. Michel freut sich bestimmt mir einen Gefallen tun zu können.. "
Nun kicherte Fei verschwörerisch.
„ Okay.. Bitte Michel darum. Wann wollte er denn hier sein?"
„Morgen Nachmittag. Wenn du willst kannst du natürlich hier bleiben solange du möchtest. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss mich noch ein wenig meinen Geschäften widmen. Tao zeig dir deine Suite und führt deine Männer zu den Gästezimmern."
Feilong stand auf, lächelte Aki an und verließ das Wohnzimmer.
Kaum hatte der Ältere den Raum verlassen sah Akihito auch schon jemand neues in das Zimmer und auf ihn zu stürmen. Akihito hatte nicht einmal genügend Zeit um seinen Männern zu versichern das alles in Ordnung war, als Tao ihm auch schon um den Hals fiel.
„Akihito-sama.. "
Akihito kicherte leise und schob den stürmischen Jungen sanft etwas von sich. Sah in die strahlenden Augen des Jüngeren.
„Nicht so stürmisch Tao... Schön dich wiederzusehen. Geht es dir gut?"
Aki lächelte und blickte in dieses immer so freundliche Gesicht.
„Ja, Akihito-sama."
„Du löcherst mich ja gar nicht mit Fragen...hast du gelauscht..? "
Tao senkte den Blick und brachte ein leichtes Nicken zustande. Akihito schmunzelte.
„Dann muss ich zum Glück nicht alles nochmal erzählen. Bringst du mich und meine Männer in unsere Quartiere Tao."
Der Jüngere riss seinen Kopf nach oben und strahlte Akiro an.
„Natürlich Akihito-sama."
Akihito hatte gerade das Telefonat mit seinem Sekretär beendet, der ihn auf den neuesten Stand gebracht hatte. Der Japaner war dabei durch die unzähligen Flure des gewaltigen Anwesens geschlendert, als er plötzlich oberhalb einer eleganten Treppe stehen blieb, seine Hand etwas hob und seinen Männern damit befahl ebenfalls still stehen zu bleiben.
„Was zum Teufel ist hier los Feilong... Was fällt dir ein mich ebenfalls hierher zu beordern! Ich habe Wichtigeres zu tun. Meinem Bruder aufzutragen mich mit hier her zu bringen...! "
Ein breites Lächeln trat in Akihito's Gesicht als er Eury's Stimme hörte.. Die laut genug war um bis zu ihm vorzudringen. Die Russen waren also angekommen. Sollte er sich jetzt darüber freuen oder nicht..?
Der junge Boss atmete einmal tief durch und lief die Treppe hinunter. Er überlegte noch kurz ob er seinen Leuten einfach befehlen sollte ihn alleine zu lassen, entschied sich aber letztendlich dagegen. Das würde schließlich auch nichts bringen.
Vor dem großen Wohnzimmer angekommen blieb er noch einmal stehen, schloss kurz die Augen und trat dann ein. Nach nur wenigen Schritten blieb er mitten im Raum stehen und sah sich um, blickte von einem zum anderen. Es war plötzlich mucksmäuschenstill im Raum und drei Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Feilong setzte sich, schlug die Beine übereinander und zündete sich seine Pfeife an, sah abwechselnd zu Akihito und den Russen. Diesen hatte es anscheinend die Sprache verschlagen. Fei ließ den Rauch entweichen bevor er zu Eury blickte...
„Darum wollte ich das dein Bruder dich mit nach Hongkong bringt, Eury Albatof.
Unter anderen Umständen wäre es mir herzlich egal wo du dich aufhältst...! "
Eury und Michel beobachteten immer noch sprachlos die in schwarz-rot gekleideten Männer, welche sich nebeneinander an die Wand stellten und keinen Laut von sich gaben.
Eury's Blick wanderte wieder zu dem Jüngeren.
„ Akihito..."
„Hallo Eury.. Michel.. Sorry, es ist meine Schuld das du nun hier bist, ich habe Feilong darum gebeten als ich gehört habe das du vorhast die Tür von Asami's Penthouse einzutreten."
„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht Kleiner, du hast auf keine meiner Anrufe oder Nachrichten reagiert. Es wäre nicht das erste Mal das du dem Japaner abhanden kommst."
Akihito verzog das Gesicht. Es war schließlich nicht seine Schuld das er entführt wurde. Doch sofort zog sich einer seiner Mundwinkel leicht nach oben.... Aber seine Schuld das seine Männer ihm nicht geholfen haben oder er sich selber befreit hatte... Verzwickte Geschichte das Ganze. Aki seufzte und gesellte sich zu Fei, ließ sich neben ihm auf dem Sofa nieder und sah den Chinesen mit leicht schief gelegten Kopf an.. „ Um wie viel Uhr habt ihr denn euer Date...? "
Michel zog die Augenbrauen hoch, bevor auch er lächelnd zu Fei blickte, „ eigentlich wollte ich unseren stolzen Drachen jetzt sofort abholen und ausführen."
Feilong verdrehte die Augen und seufzte. Michel stand auf
„Komm Darling. Die Limousine wartet schon..."
Feilong stand auf und sah Michel böse an.... „Ich gehe nur mit dir essen weil ich hoffe danach wieder meine Ruhe zu haben.. " Michel kicherte und lief hinter dem Chinesen aus dem Raum. Akihito starrte noch eine Weile auf die Tür bevor er seinen Blick auf Eury richtete, der sich in der Zwischenzeit an der Bar bedient hatte und sich nun auf das Sofa dem Japaner gegenüber fallen ließ.
„Und... Was ist hier nun los?! Ich muss gestehen dass ich etwas irritiert bin wenn ich mir die Männer dort drüben so ansehen... "
Er hatte die selbe Geschichte ein zweites Mal erzählt und blickte nun ein weiteres Mal in ein ungläubig dreinschauendes Gesicht.
Akihito stand auf und lief nun ebenfalls zur Bar um sich zu bedienen. Eury wandte sich ihm zu.
„Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.. und um dem allem noch die Krone aufzusetzen willst du mir jetzt auch noch erzählen das es jemandem gelungen ist den Japaner zu entführen und ihn umbringen will wenn du seinen Neffen nicht findest...?! "
„Ja... So sieht im Moment unsere Lage aus... Feilong unterstützt mich bereits mit seinen Leuten bei der Suche. Ich bin gestern hier in Hongkong angekommen um ihm ebenfalls alles zu erklären und ihn um Hilfe zu bitten, da mir langsam die Zeit davon läuft und ich lasse nicht zu das Asami etwas passiert."
Eury nahm einen kräftigen Schluck von seinem Getränk und ließ seinen Blick wieder zu Akihito's Männer wandern.
„.. Assassinen also.. Wenn ich diese Männer dort nicht sehen würde und es nicht du wärst, der mir das Ganze eben erzählt hätte, würde ich kein einziges Wort glauben."
„Ich weiß dass das alles ziemlich viel auf einmal ist, wenn wir jetzt in Japan wären
könnte ich dir meine Basis zeigen und dich meinen Männern vorstellen um dir zu beweisen das alles wahr ist was ich dir eben erzählt habe, aber ich habe nicht die Zeit jetzt nach Japan zu fliegen. Mein Sekretär ist bereits auf dem Weg hierher, zusammen mit einer größeren Anzahl meiner Leute, die mit mir zusammen China auf den Kopf stellen um eventuelle Informationen zu finden. Natürlich mit Feilong's Erlaubnis und Unterstützung."
„Kann ich etwas tun um dir zu helfen?"
Akihito sah erstaunt auf.
„Du willst mir helfen..? "
„Natürlich werde auch ich dir helfen Kleiner.."
„Wenn du deine Leute anweisen würdest sich in Russland um zu hören wäre das eine große Hilfe. Ich weiß ja nicht ob Asami's Neffe sich wirklich in China aufhält. "
Eury stand auf, griff in seine Jackentasche und fischte sein Handy raus. Wählte eine Nummer und fing auf Russisch an zu telefonieren während er im Zimmer auf und ab lief.
Nachdem er aufgelegt hatte, wählte er erneut. Dieses Gespräch dauerte deutlich länger und Akihito hörte aus dem Telefonat deutlich raus das es um ihn ging. Nachdem auch dieses Gespräch beendet war setzte sich der Russe wieder auf seinen Platz, griff nach dem Glas und trank den Inhalt leer.
„Das Albatof- Syndikat dreht für dich Russland auf links und mein Vater koordiniert die Suche bis ich in St. Petersburg angekommen bin um die Suche zu leiten."
„.. Dein Vater.."
„Ja.. Ich habe eben mit ihm telefoniert. "
Akihito schluckte bei diesen unerwarteten Informationen, war jedoch unglaublich erleichtert. So würden sie ihn bestimmt rechtzeitig ausfindig machen.
Akihito erwachte so langsam als er spürte wie sanfte Finger seinen Rücken hinab
fuhren, über seinen Po strichen...
Er hatte sich irgendwann von Eury verabschiedet und sich in seine Suite zurückgezogen. Er war müde gewesen und hatte sich nach einer ausgiebigen Dusche nackt auf dieses unglaublich bequeme Bett gelegt. Nun spürte er wie das Seitenlaken langsam über seinen Hintern weiter nach unten gezogen wurde und weiche Lippen die sanften Finger ersetzten.. Sich seine Wirbelsäule hinab küssten und lange seidige Haare dabei über seine Seite strichen. Akihito stöhnte bei der Liebkosung leise und drehte seinen Kopf um den nächtlichen Besucher leicht verschlafen anzusehen.
„Feilong.. Wie bist Du hier reingekommen... Leben meine Männer noch..?!"
Der Chinese kicherte leise und warf dem jungen Japaner einen feurigen Blick zu... „Sie schlafen im Moment in ihren Betten, zwei meiner Leute halten nun vor deiner Suite Wache."
Aki kicherte leise in sein Kissen.
„Soso...eigentlich habe ich gedacht das Michel dich heute Nacht für sich beansprucht..."
„Ich habe nicht vor ihm zu geben was er möchte... Zumindest nicht so schnell... Er soll erst einmal damit zufrieden sein mich zu einem Essen überredet zu haben.."
Erneut wanderte der geschickte Mund über Aki's Rücken was dazu führte das Akihito erneut lustvoll stöhnte.
Plötzlich waren die sanften Lippen verschwunden und Aki öffnete seine Augen die er kurz zuvor genießerisch geschlossen hatte und drehte sich etwas auf die Seite um den Ausblick besser bewundern zu können.
Fei stand neben dem Bett und fing an sich langsam auszuziehen. Ließ den eleganten Cheongsam auf den Boden gleiten, blieb vollkommen nackt stehen und erlaubte somit dem Jüngeren ihn zu bewundern, trat dann langsam auf das Bett zu, drückte Aki's Schulter sanft aber bestimmt nach hinten, so das der Japaner gezwungen war sich auf den Rücken zu legen. Feilong setzte sich auf den Kleinen, beugte sich nach unten und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Akihito nutzte die Gelegenheit und ließ seine Finger über die gut definierten Muskeln des Chinesen wandern und fuhr mit den Fingern durch das lange schwarze seidige Haar. Feilong hatte einen unglaublichen Körper. Sogar angezogen wurde der Mann von Frauen sowie Männern angestarrt, egal wo er sich befand. Sie zogen ihn mit Blicken aus. Aber die Realität war so unglaublich viel besser. Akihito genoss es über den beeindruckenden Körper zu streichen und seinen Duft einzuatmen. Er liebte diesen einzigartigen Duft des Chinesen. Genoss die Tatsache, dass er es war der den stolzen gefährlichen Drachen berühren durfte und ihn sogar als Freund bezeichnen konnte. Dies erlaubte der Triadenchef nur sehr sehr wenigen Leuten und noch weniger kamen in den Genuss diesen Körper zu spüren. Feilong rutschte etwas nach unten, zog eine Spur von Küssen Akihito's Körper weiter nach unten, knabberte zart an der empfindlichen Haut bevor er seine Lippen um Aki's Schwanz legte und mit der Zunge anfing um den Kopf zu lecken. Akiro krallte seine Finger in die Seitenlaken und drückte seinen Kopf in die Kissen. Stöhnte nun lauter als Fei anfing Akis Glied ganz in den Mund zu nehmen, langsam auf und ab gleiten ließ, ihn mit der Zunge verwöhnte. Akihito hatte schon die Befürchtung es nicht mehr lange auszuhalten, als der geschickte Mund plötzlich verschwunden war. Aki öffnete die Augen und blickte in die des Drachen, der sich nun wieder aufgerichtet hatte, Akihito zwei seiner Finger in den Mund schob und mit der anderen Hand das Knie des Japaners auf das Bett drückte. Fei entzog ihm die zwei Finger und schob sie langsam in Akihito, der nun vor Lust wimmerte und sich den Fingern entgegen drückte. Feilong bewegte sie immer schneller und bereitete ihn vor, dann drückte er das zweite Knie neben den Jungen, brachte sich in Stellung und drang langsam in den zarten Körper ein. Der Japaner stöhnte und wimmerte vor Verlangen. Der Chinese begann einen langsamen Rhythmus, zog sich immer wieder ganz zurück nur um sich dann wieder langsam bis zum Anschlag in den Jungen zu versenken. Akihito schrie leise frustriert auf bei diesen langsamen Bewegungen... so unerträglich langsam..
„Fei.. Bitte..., " bettelte er, doch der Ältere hatte kein Erbarmen mit ihm. Akihito gab immer abgehacktere Töne von sich, stöhnte noch lauter, bevor er sich mit einem leisen Schrei zwischen sie ergoss. Feilong kicherte leise und strich mit seinen Fingern durch das Sperma auf Akihito's Bauch. Entzog sich ihm und legte sich neben den leicht zitternden zarten Körper, nahm etwas aus der Schublade des Kästchens neben dem Bett.
„Setz dich auf... " Akihito tat was Fei verlangte und sah schmunzelnd auf das rote Seidentuch in der Hand des Chinesen. Nahm es ihm ab und verband sich selber die Augen... Wusste er ja nur zu gut was der Ältere von ihm wollte. Rutschte mit nun verbundenen Augen weiter nach unten, ließ seine Finger suchend über diesen wunderschönen Körper wandern, bis er das was er suchte gefunden hatte. Strich sanft über Feilong's nun wieder steifes Glied, leckte sich über die Lippen und nahm ihn in den Mund. Er wusste genau was der stolze Boss der Baishe bevorzugte und verwöhnte ihn gekonnt. Die Laute die dieser von sich gab bestätigten ihn nur, es dauerte nicht lange bis sich Feilong's Finger in seinen Haaren verkrallten und er spürte wie sich die Muskeln anspannten. Der Ältere ergoss sich stöhnend in seinem Mund und Aki leckte den letzten Tropfen von Fei's zuckendem Penis, bevor er ihn erneut verwöhnte. Als der Ältere wieder hart war zog er sich die Binde von den Augen, setzte sich breitbeinig über den Chinesen und ließ sich langsam auf ihn niedersinken. Sah dabei in diese feurigen Augen, begann ihn erst langsam zu reiten, verfiel dann aber in einen immer schnelleren Rhythmus, trieb sie beide einem weiteren Orgasmus entgegen. Fei legte seine Finger um Akihito's Schwanz und begann sie im Rhythmus Akihito's zu bewegen, bis dieser seinen Kopf in den Nacken warf und sich mit einem Schrei auf Feilong's Bauch ergoss. Akihito's zusammenziehender Muskelring war das Letzte was noch gefehlt hatte um auch Fei erneut kommen zu lassen, dieser verkrallte sich in Aki's Hüfte und stieß noch ein paar Mal stöhnend in den Kleinen bevor dieser auf dem Älteren zusammenbrach.
Akihito lieb kurz schwer atmend auf Fei liegen, der ihm durch die Haare strich und auf die Stirn küsste.
Der junge Boss kuschelte sich neben den Chinesen und schloss erschöpft die Augen.
Er bekam nicht mehr mit wie dieser irgendwann aufstand, aus dem Badezimmer einen warmen Waschlappen holte, den Jungen säuberte und anschließend lächelnd das Zimmer verließ.
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