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Liebe Belle
Es tut mur so leid das ich heute nicht mit dir gesprochen habe oder mich bei dir gemeldet hab. Vater hat mich nicht aus den Augen gelassen, er hat mich auch ständig mit zu irgendwelchen Freunden und Party genommen was leider furchtbar nervig war. Auch hat Vater meine Briefe an dich gefunden und mich aus gefragt, nach dem er alles wusste hat er mir verboten je mit dir zu reden oder irgendwie Kontakt zu dir zu haben aber diesen Brief riskiere ich wobei ich vielleicht schläge bekomme. Ja mein Vater hat mich auch in den Ferien geschlagen wenn ich nicht das gemacht habe was er wollte. Am besten vergisst du mich ganz schnell. Es tut mir Leid Belle
Ich liebe dich immer noch
D.M

Nachdem ich diese Zeilen gelesen hatte konnte ich nicht mehr klar sehen da Tränen meine Augen verdeckten. Ich rannte aus dem Raum und durch den Gemeinschaftsraum und in die Eingangshalle. Weinend setzte ich mich auf den Boden und legte meinen Kopf auf meine Knie. "Alles OK?" fragte eine Stimme. Ich hob den Kopf und ein Mädchen sahs neben mir. Ich fing wieder an zu weinen und merkte nicht wie sie mich umarmte und vorsichtig über den Rücken strich. Leise redete sie in einer Sprache auf mich ein bis ich merkte das es Französisch war. "Gehts wieder?" fragte sie und ich nickte immer noch schniefend. "Was ist den los?" fragte sie. "Mein Freund hat Schluss gemacht weil sein Vater will das wir keinen Kontakt mehr zu einander haben." sagte ich und fing wieder an zu heulen. "Oh du arme." sagte sie und umarmte mich. "Wie heisst du? Ich bin Marietta DeVille." sagte sie. "Belle Potter." sagte ich. "Ah das ist ein schöner Name." sagte sie und lächelte. "Komm ich bring dich mal nach draussen vielleicht kommst du da auf andere Gedanken." sagte Marietta und packte mich am Arm. Zusammen liefen wir nach draussen auf die Länderreien wo ein paar Schüler den noch da liegenden Schnee nutzten um Schneeball schlachten zu machen. Doch ich hatte kein Intresse dafür. Marietta führte mich zu einem Gatter wo die Pferde der Beauxbaton waren. "Du hast sicherlich noch nicht die Pferde gesehen?" fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. Zusammen standen wir eine ganze Weile bei den Pferden und streichelten sie. Mir ging es langsam besser und ich verbrachte den restlichen Tag mit Marietta und den Beauxbatons. Am Abend lag ich alleine in meinem Bett und konnte eigentlich nur noch heulen. Doch ich tat es nicht denn Marietta meinte wen Draco so etwas tut ist er ein Idiot. In den nächsten Tagen ignorierte ich alles um mich herum und konzentrierte mich nur auf mich. Ende Januar traf ich zufällig Harry auf dem Flur während der Pause, er  bemerkte sofort das mein Anhängsel weg war. "Hey Schwesterchen wo ist Draco?" fragte er. "Wir haben uns getrennt bzw. er hat Schluss gemacht wegen seinem Vater." sagte ich und lies den Kopf hängen. "Das tut mir so leid Schwester." sagte er und umarmte mich. Ich hatte einen wunderschönen Tag am See zusammen mit Harry und Hermine. Zwar wusste ich das segen Gryffindor und Slytherin Feindschaft war doch das hielt mich nicht ab Zeit mit meinem Bruder zu verbringen. Endlich war es Februar und die 2. Aufgabe stand an doch Harry hatte es immer noch nicht geschafft das Eierrätzel zu lösen. "Du musst dich mal beeilen damit." sagte Hermine zu ihm als wir mal wieder zu dritt am See sahsen. "Hermine lass gut sein er wird es noch irgendwie heraus finden wie er das Rätzel lösen soll." sagte ich und lächelte meinem Bruder zu.

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