In diese Geschichte ist bis auf Voldemort und Bellatrix niemand gestorben.
  Ende  des 7. Schuljahres in Hogwarts

Ich lief durch die langen Flure von Hogwarts. In meiner Hand hatte ich einen länglichen Karton von einem Schwangerschaftstest. Ich war glücklich. Endlich kam ich im Slytheringemeinschaftsraum. Ich war schon seid der 4. Klasse mit Draco Malfoy zusammen. 3 Jahre und wir hatten schon oft über Heirat und Kinder geredet. Jetzt war schon 1 Traum erfüllt. Ich wollte in Draco's Zimmer gehen um ihn die Nachricht zu überbringen. Doch ich hörte Stöhnen aus seinem Zimmer. Ich blieb stehen und lauschte. Das hörte sich nach Pansy Parkinson an und nach...Ich stieß die Tür auf. Draco und Pansy! Ich hatte sie dabei erwischt, wie sie miteinander geschlafen hatten. Ich starrte die beiden fassungslos an. „ D/n...Ich...wir", er brachte kein Wort heraus. „ Oh hey D/n.", sagte Pansy und blickte mich mit einem teuflischen Blick an. Eigentlich habe ich sie immer als gute Freundin angesehen, doch das war jetzt vorbei. „ HALT DIE KLAPPE PARKINSON!", fuhr ich sie an und rannte aus dem Zimmer. Ich rannte und rannte während Tränen über mein Gesicht liefen. Gestern erst hatten wir alle gemeinsam meinen 18. Geburstag gefeiert und da hatte Draco mir noch gesagt wie sehr er mich liebt. Wie sehr mich tatsächlich liebt kann man ja sehen. 

Draco's POV:

„ D/n, warte", rief ich ihr hinterher, doch sie reagierte nicht auf meine Rufe. „ Lass sie doch Draco, du hast doch mich.", schnurrte Pansy und nahm meine Hand. Doch ich zog sie weg. Wutentbrannt schrie ich sie an während ich mich anzog:„ Das ist deine Schuld, Parkinson! Wenn du mich nicht gezwungen hättest wäre es nie so weit gekommen! Du hast mich erpresst. Wenn ich nicht mit dir schlafe, geschehe ihr etwas! Du bist ein echtes M!ststück!", brüllte ich sie an ehe ich hinter D/n her rannte.

D/n's POV:
Hinter mir hörte ich Schritte. Es war Draco Malfoy. Er rief etwas doch ich hörte nicht hin. Ich sah neben mir eine Tür, die ich öffnete. Ich sprang in den kleinen Raum. Ich musste mich ausruhen, denn ich konnte und durfte nicht so schnell rennen. Die Tür flog auf und Draco betrat den Raum. „ D/n bitte, lass uns darüber reden.", sagte er. „ Lass mich! Es ist vorbei mit uns. Du bist es nicht wert.", rief ich und wich zurück. „ D/n, bitte lass mich doch erklären!" rief Draco doch ich wollte nicht. Er kam näher. Er nahm meine Hand doch ich zog sie weg. „ Bist du taub?!? Ich will nicht mit dir reden. Geh zurück zu Pansy und lass mich in Ruhe!", mit diesem Worten drückte ich mich am Draco vorbei und lief zurück in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und weinte...