Kap.30 "Der Verräter"✔️

 

*SERENNO*

*PRIVATPALAST VON COUNT DOOKU*

Graf Dooku befand sich in der großen, düsteren Empfangshalle seines Anwesens und betrachtete skeptisch das, in edlem Brokatstoff verpackte, Geschenkpäckchen, welches von der dragonischen Lady gesandt wurde.
Er wusste natürlich schon über den Tod seiner rechten Hand General Grievous bescheid, worüber der Sithlord nicht erbaut war.
Noch weniger erbaut war er allerdings, dass dieses Teufelsweib immer noch am Leben war, deren Widerspenstigkeit er mittlerweile persönlich nahm.
Er würde sich selber um die dragonische Lady kümmern, dann gab es wenigstens keine weiteren Versagen mehr und er würde seinem Ziel, die Republik zu Fall zu bringen, ein großes Stück näher kommen.

Zögerlich legte er seine Hände auf das Päckchen, um mit der Macht zu fühlen, ob sich etwas gefährliches  darin befände.
Er konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass die dragonische Lady ihm Pralinen schicken würde.
Doch alles was er erfühlen konnte war Tod und Kälte.
Wenn er wissen wollte was darin war, würde er wohl oder übel nachsehen müssen.
Vorsichtig befreite er das Paket von dem Brokatstoff und hob den Deckel von der Schachtel ab.
Angewidert verzog er das Gesicht, als er sah was sich in dem, mit lila Samt ausgekleideten, Karton befand.
Es war Grievous' Kopf mit der charmanten Botschaft:
《DU BIST DER NÄCHSTE》

,,Wie barbarisch und sowas trägt tatsächlich den Titel Lady. Ich hätte diesem Weib mehr Anstand und Sittlichkeit zugetraut. Eine Beleidigung ist das.", murmelte er, ehe er sich der Nachricht widmete, welche ihm einer seiner Spione aus dem Kanzleramt zukommen ließ.
,,Das gefällt mir schon wesentlich besser.", fletschte der Graf, während er die Nachricht las, in welcher stand, dass sich Republikskanzler Palpatine in einer Woche zum Staatsbankett nach Chandrilla begeben und nur mit kleiner Eskorte reisen würde.
,,Mit kleiner Eskorte. Hm, da dürfte es doch eigentlich nicht allzu schwer sein diese Eskorte abzufangen und den Kanzler gefangen zu nehmen. Wenn ich ihn erst mal habe, wird die Republik ganz schnell Geschichte sein."
Zufrieden rieb Dooku sich die Hände, offensichtlich spielte ihm das Schicksal den Sieg gegen die Republik geradezu in den Schoß.
Das lästige, dragonische Weib würde vorerst warten müssen.
Um die konnte er sich später immer noch kümmern.
Jetzt würde er sich erst mal dem republikanischen Kanzler annehmen.




*FEARLESS*

*0715 STANDARDZEIT*

Zur etwa selben Zeit befand sich der Schlachtkreuzer am Rückweg nach Coruscant.
Der Flug würde etwa drei Tage in Anspruch nehmen, was Serena und Rex freute, weil sie nach dem letzten Einsatz wieder mehr Zeit füreinander hätten.

,,Uuf, ich komm mir jetzt schon vor wie ein Walross.", seufzte Serena, während sie sich in ihren dunkelgrünen Ledersuit zwängte.
In den letzten drei Wochen hatte sich bei ihr ein kleines, noch nicht allzu auffälliges Babybäuchlein entwickelt.
Sie hatte Glück, weil sie offenbar zu der Sorte Frau gehörte die eher langsam zunahmen, was in ihrem Fall ein großer Vorteil war. Trotzdem musste sie sich erst an den Umstand gewöhnen, dass sie ab jetzt stetig zunehmen würde und damit musste sich Serena, die sehr Figurbewusst war, erst einmal anfreunden.
Hinzu kam, dass sie es so lange wie möglich verbergen wollte, um so lange wie möglich hier bleiben zu können.

Rex hingegen war hin und weg und
fand es wunderschön mitansehen zu können wie ihr Bäuchlein wuchs.
Er hätte den ganzen Tag damit verbringen können ihren Bauch zu küssen und zu streicheln
und er wünschte sich, dass seine Liebste möglichst lange hier bleiben konnte, damit er so lange wie möglich an diesem kleinen Wunder teilhaben durfte.
,,Rrrr, mein kleines Walross, ich liebe dein kleines Bäuchlein.", grinste er, als er ihr behutsam von hinten die Hände um den Bauch legte.
Serena warf ihm einen schrägen Blick zu, während sie ihre Zierknöpfe verschloss und ihren Allzweckgürtel anlegte.
,,Sülz nicht, guck lieber ob es schon zu auffällig ist, oder ob ich schon den Waffenrock drüberziehen soll."

,,Nein, ist noch alles im grünen Bereich.", meinte der Kloncaptain, während er seine Liebste genau betrachtete.

,,Gut, dann kann ich mir diesen Fetzen noch schenken.", antwortete die Lady und warf einen Blick auf ihr Datapad, um ihre Aufgaben zu checken.

,,Was liegt heute alles an?", fragte Rex, der ebenfalls auf das Datapad spähte.

,,Besprechungen, Besprechungen und noch mehr Besprechungen. Für dich eine Sicherheitsübung
und der wöchentliche Brückentreff mit Kapitän Pellaeon."

Die Miene des Kloncaptains verfinsterte sich, als er den Namen Pellaeon hörte.
,,Ich kann den Kerl nicht leiden.", knurrte er, woraufhin Serena belustigt mit den Schultern zuckte.
,,Wieso, weil er mir immer auf den Hintern starrt?"

,,Um ehrlich zu sein, ja. Der Typ zieht dich jedesmal aus mit seinen Blicken, wenn er meint du siehst nicht hin.", brummte Rex, woraufhin Serena ihrem Liebsten einen mahnenden Blick zukommen ließ.
,,Du machst dir da viel zu viel Kopf, lass ihn doch glotzen. Solange er einen guten Job macht und mir gegenüber loyal und anständig ist, kann er sich von mir aus jeden Tag einen auf mich runterholen. Interessiert mich nicht und dich sollte es auch nicht interessieren. Wir haben andere Sorgen, Rex. Ausserdem darfst du nicht vergessen, dass er mich damals bei der Sache mit Grievous unterstützt und rausgeboxt hat."

,,Das hat er nur getan weil er sich insgeheim die Finger nach dir ableckt.", entgegnete Rex, als er sich die letzten Teile seiner Rüstung anzog.

Serena legte ihre Arme um den Hals ihres Geliebten und gab ihm einen zarten Kuss.
,,Sei nicht so eifersüchtig. Hast du überhaupt nicht nötig und jetzt beeil dich lieber bevor am Schiffsgang zu viel los ist und du noch gesehen wirst."

,,Jaja, ich bin schon weg.", brummelte Rex, der ihren Kuss erwiderte, während er sie kurz in die Arme schloß.
,,Ich kann ihn trotzdem nicht leiden.", knurrte er, als er zur Tür marschierte und sich nochmal zu Serena drehte.
,,Ich liebe Dich."

,,Und ich liebe Dich.", lächelte sie ihrem Liebsten zu, bevor dieser ihre Kabine verließ.





Es war gerade Frühstückszeit und Hochkonjunktur in der Schiffskantine, als Kapitän Pellaeon sich in die Warteschlange der Essensausgabe einreihte, um sich etwas zum mitnehmen einpacken zu lassen.
Gelangweilt blickte er um sich, bis er unversehens ein leises Gespräch von ein paar Troopern mitbekam, die vor ihm standen.

,,........................!"

,,Pah, das ist noch gar nichts, ich hab die beiden selber gesehen, als wir auf Dragonia waren. Ich war nämlich zur gleichen Zeit wie sie im Lazaret. Er hat sie die ganze Zeit im Arm gehalten. Also wenn da nichts läuft fress ich mein Blastergewehr.", flüsterte der erste Trooper mit vielsagendem Grinsen.

,,Was wirklich? Erzähl mal.", fragte der zweite Trooper neugierig.

Wie überall in der Galaxis, wurde natürlich auch auf einem Schlachtschiff getratscht und geklatscht.
Man hatte ja ausser den Einsätzen nicht viel zu tun und somit war Gerüchte verbreiten oftmals eine willkommene, nicht böse gemeinte Abwechslung.
Wie es schien, war die Gerüchteküche gerade mal wieder ordentlich am brodeln und Pellaeon, der Gerüchte ja bekanntlich liebte, trat näher an die Trooper und spitzte die Ohren, um unauffällig zu lauschen, um wem sich die Gerüchte diesmal drehten.

,,Ach, das ist doch schon ein alter Helm. Das weiß ich ja schon längst, dass der Captain bei der Lady den Lachs buttert. Das geht doch schon Monate.", meinte der Dritte leise.

Als der Schiffskapitän das hörte riss er entsetzt die Augen auf.
,,Ich glaubs ja wohl nicht.", murmelte er, während er weiterhin unauffällig lauschte.

,,Du Fierfek, woher willst du das denn so genau wissen, hä?", blaffte der zweite Trooper.

,,Weil ich in der selben Gemeinschaftsunterkunft liege wie der Captain und mir ist aufgefallen, dass dieser seit Monaten nur noch selten dort schläft. Ausserdem drucksen seine Freunde immer so komisch herum, wenn man sie fragt warum Captain Rex nicht mehr in der Sammelunterkunft schläft. Den Rest kann man sich dann ja wohl denken.", flüsterte der Dritte, während er schelmisch ein Auge zukniff.

,,Was, nicht dein Ernst? Der Captain pennt bei ihr? Is ja'n Ding, der traut sich. Warum hast du uns das nie
erzählt?", fragte der Erste, woraufhin der dritte Trooper den Kopf näher zu den anderen drehte.
,,Weil Captain Rex schlimmen Ärger bekommt, wenn's der falsche hört. Also haltet gefälligst die Schnauze!"

,,Jaja, wir sagen schon nichts, keine Sorge.", versprach der Erste.
,,Aber'n Ding ist das schon, traut man ihm gar nicht zu. Hm, aber wie heißt's so schön, stille Wasser sind tief."

Unbedacht flüsterten die Trooper noch eine Weile weiter, doch Pellaeon hatte genug gehört.
Ihm war der Appetit vergangen, als er auf dem Absatz kehrt machte und die Kantine verließ.
,,Deshalb hängt der immer bei ihr hinten dran. Jetzt wird mir einiges klar.", murmelte er, während er beschloss dieser Angelegenheit auf den Grund zu gehen.
Das konnte ja wohl nicht angehen, dass ein Klon es wagte mit der Lady rumzumachen. Während er sich nie getraut hatte Lady Van Helsing privat anzusprechen.
Ausserdem war es den Klonsoldaten verboten mit Frauen zu verkehren.
Normalerweise war es Pellaeon egal, ob sich die Trooper in Bezug auf Frauen an die Regeln hielten oder nicht.
Aber in diesem Fall war es ihm ganz und gar nicht gleichgültig, hatte er doch selber ein Auge auf die Lady geworfen.
Verbissen überlegte er, wie er es anstellen konnte die beiden auszuforschen, ohne dass sie es mitbekommen würden.
Er blickte auf seine Cronouhr.
In zwei Stunden hätte er den Brückentreff mit der schönen Lady, also noch reichlich Zeit.
Pellaeon betätigte sein Komlink, um seinen Freund zu kontaktieren, der hier als Schiffstechniker angestellt war.

,,Technikbereich, was gibt's?"

,,Pellaeon hier, ich bräuchte dringend deine Hilfe."

,,Ah Pellaeon, mein Freund. Sicher doch, schieß los. Was kann ich für dich tun?"

Der Schiffskapitän räusperte sich, ehe er seine Stimme senkte.
,,Hör zu, du musst den Schließungsmechanismus von Kabine 2508 irgendwie umgehen und das Schloss öffnen. Ich muss kurz da rein."

,,Was soll ich?"
Die Stimme des Schiffstechnikers nahm einen schrillen Ton an.
,,Bist du irre! Das ist Einbruch. Ausserdem ist das doch das Quartier der..."

,,Halt die Klappe! Ich weiß wessen Quartier das ist. Machst du's oder machst du's nicht? Bist du mein Freund oder nicht?"

Eine kurze Stille, gefolgt von einem resignierten Schnauben.
,,Na gut, ich mach's. Wenn die Sache auffliegt, ich bin's nicht gewesen. Ist das klar?"

,,Jaja schon klar. Halt einfach deinen Mund dann fliegt's auch nicht auf.
Treffen wir uns vor dem Quartier in, sagen wir, 30 Minuten und bring noch ein, zwei Minicams und nen tragbaren Monitor mit, verstanden."

,,Dafür schuldest du mir was Pellaeon und zwar was großes!"





Nach einem langen, stressigen Tag, betraten Serena und Rex gemeinsam ihr Quartier, wobei der Kloncaptain sich wie immer akribisch umsah, um nicht gesehen zu werden.

,,Sich unbewaffnet einer wilden Herde Schlammhörnern entgegen zu stellen kann nicht viel schlimmer sein, als eine Besprechung mit den Senatssprechern.", zetterte Serena, während sie ihre Stiefel auszog.

,,So schlimm?", fragte Rex, der sich nebenher aus seiner Rüstung schälte.
Seufzend rollte die Lady mit den Augen, bevor sie ihren Kopf an seine Brust lehnte.
,,Ich verstehe diese sinnfreie Herangehensweise einfach nicht, Rex. Anstelle den Fokus darauf zu legen, dass man endlich mal den Rädelsführer der Sepse
ausfindig machen und zur Strecke bringen würde, werden weiterhin zig Einsätze gegen die Droidenarmeen geplant, welche wieder etlichen Männern das Leben kosten. Will man einen Bienenschwarm ausmerzen, tötet man die Königin, dann stirbt der Rest von allein. Und was machen wir? Wir töten die Drohnen, während die Königin in aller Seelenruhe neue Drohnen produziert. So findet der Krieg nie ein Ende."

,,Vielleicht würden die oberen Herren ihre Vorgehensweise ändern wenn sie selber mal die Köpfe hinhalten müssten.", bemerkte Rex,  als er die Arme um seine Liebste legte.

,,Da kannst du Gift drauf nehmen.", seufzte die Lady mürrisch.

,,Ärger dich nicht zu sehr, wir können es ohnehin nicht ändern. Lassen wir uns unsere spärliche Zeit davon nicht verderben.", meinte Rex, während er ihren Zopf öffnete und seine Finger durch ihr Haar gleiten ließ.
,,Anstelle würde ich vorschlagen, dass wir eine lange, heisse Dusche nehmen und ich meine Lady anschließend ausgiebig verwöhne."

,,Klingt verlockend. Vorschlag angenommen, Captain.", lächelte Serena und gab ihm einen Kuss.

Nach einer gemeinsamen Dusche wickelte der Kloncaptain seine Liebste in ein Handtuch.
Ein glückliches Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als er sich Serena schwungvoll auf seine starken Arme lud.
,,Und jetzt Mylady, werd ich euch ausgiebig verwöhnen."

,,Was wäre das bitte für ein Verwöhnprogramm, Captain?", fragte Serena, während sie lächelnd ihre Arme um seinen Hals schlang.

,,Als erstes, dachte ich mir, würde ich Mylady mit einer ausgiebigen Massage verwöhnen und dann..."
Lüstern grinste er, woraufhin die Lady einen verführerischen Blick aufsetzte, ehe sie sanft seine Lippen küsste.
,,Wir können die Massage auch nach hinten verschieben, Captain."

,,Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, Mylady.", raunte Rex seiner Liebsten ins Ohr, während er sie ins Schlafzimmer trug und sanft auf dem Bett ablegte.



Die beiden ahnten nicht, dass vier Schiffsgänge weiter ein gewisser Schiffskapitän in seinem Quartier saß und die beiden, seit sie Serena's Quartier betraten, via Minicam beobachtete und alles aufzeichnete.
,,Ich glaub ich spinn. Diese dragonische Fotze lässt sich tatsächlich von dem Klon besteigen! Was glaubt der wer er ist.", knurrte Pellaeon, während er die beiden bei ihrem Liebesspiel beobachtete.
,,Na warte Freundchen, dir werd ich in die Suppe spucken, dass dir hören und sehen vergeht.", knurrte er und fertigte eine Holokopie der Aufzeichnung.
,,Dürfte die Herrschaften in Coruscant brennend interessieren was ihre Klone da so alles treiben und vor allem mit wem."
Ein gehässiges Grinsen erschien auf dem Gesicht des Schiffskapitäns, als er die Aufzeichnung via Holonetz absendete.



Drei Tage später hatte die Fearless Coruscant erreicht und landete auf dem großen Flugfeld der Kaserne.
Gemeinsam mit ihren Männern marschierten Serena und Rex die große Schiffsrampe der Fearless hinab, um diese zu verlassen.
Draussen angekommen wurde den beiden der Weg von den Männern der Coruscant-Guard versperrt, die mit Blasterkarabinern auf sie zielten.
,,Sofort stehen bleiben!", rief Commander Fox, der Anführer der Coruscant-Wachen.

Zögerlich blieben die Lady und der Captain stehen, während sie sich beunruhigt ansahen.
,,Was geht denn hier vor?", flüsterte Serena, woraufhin Rex ratlos mit den Schultern zuckte.
,,Ich weiß nicht, aber das gefällt mir ganz und gar nicht."

Die Lady trat einen Schritt nach vorne, wo sie unwirsch ihre Stimme erhob.
,,Was soll das? Was erlaubt ihr euch eigentlich? Wisst ihr nicht wer ich bin? Ich will auf der Stelle wissen was das hier zu bedeuten hat!"

Der Commander ignorierte die Worte der ranghohen Ritterslady, während er ebenfalls einen Schritt nach vorne trat und mit seinem Blasterkarabiner auf Rex zielte.
,,CT7567! Wegen wissentlichem Verstoß gegen das ausdrückliche Verbot, welches Klonsoldaten verbietet, intimen Kontakt zum anderen Geschlecht, inbesonderen einer Vorgesetzten zu pflegen, nehme ich euch hiermit fest.
Ihr habt euch der Unzucht, der Fehlerhaftigkeit und des Hochverrats schuldig gemacht.
Euer Rang als Captain wird euch hiermit aberkannt.
Auf Geheiss des Kanzlers ist
die hierfür vorgesehene Strafe die Exekution und wird ohne Gerichtsbarkeit zeitig vollstreckt.
Solltet ihr versuchen euch zu wehren oder versuchen zu flüchten, werte ich das als einen Akt der Gewalt und lasse sofort das Feuer eröffnen. Gesicht zum Boden und die Hände weg vom Körper!"

,,Lady Van Helsing. Gegen euch wird Anklage vorm Kriegsgericht erhoben. Wegen unmoralischem Verhaltens und der Sittenwiedrigkeit eines ranghohen Offiziers eurer Stellung, sich intim mit Republikseigentum einzulassen.
Bis zu eurer Anhörung werdet ihr unter Arrest gestellt."

Die Hände des Kloncaptains fingen an zu zittern, als jegliche Farbe aus seinem Gesicht verschwand.
Geschockt und unfähig auch nur einen Ton zu sagen blickte er auf seine Liebste die zur Salzsäule erstarrte und Kreideweis wurde.


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