kapitel 1#the Start in a new life.
... Hallo neue Welt.
Hallo neues Glück.
Hallo Seattle. waren meine ersten Gedanken, als ich im Foyer des Flughafens ankam.
Ich kann's nicht glauben wie schön die Stadt ist.
Im Flugzeug hab ich durchgehend geschlafen, weshalb ich hell wach bin. Die Nervosität war nun noch größer, als ich im Flugzeug.
Ich nahm mein Handy in die Hand. Wollte meiner Freundin schreiben und ihr Fotos und Videos schicken.
Nur leider hatte ich kein Internet hier in Seattle, dies nervte mich etwas.
Ich hoffe das wir 'zu hause ' im besitzt von Wi-Fi sind.
Trotzdem muss ich mir Geld auf mein Handy laden.
Ich war noch nie so weit von New York entfernt und nun bin ich hier.
Am anderen Ende der USA.
Wow.
Ich hätte nie gedacht das ich das mal sage, Aber irgendwie freue ich mich auf unser neues Haus.
Da meine mom Geschäfts Leiterin einer berühmten Firma ist, Leben wir nicht gerade Arm.
Mir ist es nicht leicht gefallen das mom und dad sich getrennt haben.
Aber so langsam wird mir bewusst, was es für sie bedeutet.
Sie lieben sich einfach nicht mehr, was soll man dagegen tun?
Man kann nicht einfach so entscheiden ob man einen Menschen liebt, Aber was weiß ich denn schon über Liebe?
Liebe und Debbie, sowas gibt es einfach nicht.
Liebe auf dem ersten Blick? Ist das euer ernst?
Wer glaubt schon an Liebe auf dem ersten Blick? Das ist Schwachsinn, Ich meine-
Ich wurde aus meinen Gedanken unterbrochen.
,,Debs willst du nicht endlich aussteigen? '' fragte mich donny
,,Ehm ja, Ja, Ja klar. ''
Nun stand ich vor unserem neuen zu Hause.
Es ist traumhaft. Ist das überhaupt noch normal?
Ein riesen Haus, das von der Form her eckig ist.
Ich war wie in Trance und merkte gar nicht, das Donny mich am Ärmel ins Haus zieht.
Ich sag nur WOW
Drinnen sieht es ja noch besser aus als draußen.
Ich schüttelte leicht meinen Kopf um aus meiner Traum Welt aufzuwachen.
Ich ging die Treppe hoch und suchte verzweifelt nach meinem Zimmer.
Die neuen Möbel sind schon alle da ,sodass man hier nichts mehr machen muss.
Ich wollte unbedingt meine neuen Möbel sehen.
Verwirrt von all den Türen kam ich an der letzten Tür an, was ich da an der Tür fand ließ mich aufschreien.
Wie kann man nur so dumm sein.
An der Tür hängt ein zettel wo 'Debbies Zimmer ',in dick Schrift, steht.
Ich schlug mir gegen die Stirn.
Langsam öffnete ich die Tür und was mich hier erwartet hätte ich nie geglaubt.
Ein King size Bett, ein wunderschöner Ausblick auf die Stadt und ein richtig schöner Schminktisch. Wow ich glaub ich träume.
Aber halt wartet wo ist mein Kleider Schrank?
Als ich den Raum noch mal abcheckte erkannte ich eine weitere Tür, wofür die wohl ist?
Ich ging näher und öffnete die Tür zu meinem...
...begehbaren Kleiderschrank???!
What the-
Ich glaubs nicht.
Ich rannte so schnell es ging die Treppe runter und fiel meiner mom in die arme.
,,Danke, Danke, danke"
,,Du hast dein zimmer schon gesehen? Und wie gefällt es dir? Magst du es? "
,,Was heißt hier mögen? Ich liebe es! "
,,Das freut mich. "
,,Danke mom"
,,Gern geschehen "
...
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