Der Bibliothekar
Der alter Mann wachte auf. Er war in der Mitte der Dunkelheit. Er sah gar nichts, weil die Sonnenlicht vor Fenster nicht genug war. Versuchte er etwas zu anfassen jedoch konnte er nichts erreichten. << Warum bin ich hier?>> er dachte. Er stand auf und wartet bis er etwas zu sehen konnte.
Plötzlich die Lichte schien. Er war schockiert. Hier war eine Bibliothek, die niemand darin. Es war riesig, dass man konnte die andere Seite nicht sehen wenn an neben der Wand stand. Weit vor dem Mann stand eine Tür, deren Höhe der Bibliothek passen. Der alte Mann rennt zu der Tür. Jedoch wann er in der Nähe der Tür kam, er merkte dass die Tür war gesperrt. Trotzdem er vielmal versuchte er die Tür zu öffnen, bis er müde wurde.
Er lag sich an der Wand neben die Tür. Er war schon aufgeben. << Ich werde hire ewig bleiben>> sagte er laut. Die Stimme, die er machte, widerhallte durch dem Zimmer. << Ich werde hier sterben>> sagte er, diesmal still. << Was werde ich essen? Was werde ich schlafen? Was werde ich leben?>> redete er immer und fragte er umzahlbar Fragen. Dann, merkte er eine Tat. Alle Fragen, die er fragte, war über sein Überleben.
Ohne Darm man kann nicht leben. Darm muss verdauen zu überleben. Ohne Herz man kann nicht leben. Herz muss die Blut auf ganze Körper pupen zu überleben. Ohne Leber und Niere, man kann nicht leben. Beides muss die giftige Dinge entsorgen zu überleben. Aber ohne Gedanke man kann leben, manchmal so glücklicher als andere, die zu denken entschied. Sagt man so. Aber ist es wirklich die Wahrheit? Denken Sie mal, wie kann ein Mensch ohne sein Gehirn gegen ein Tiger überleben? Kann deine schwache Fleisch stehen gegen kräftige Profen des Tigers? Aber Mensch kann denken zu eine Baum steigen oder eine Waffe gegen die gefährliche Tiere entwickeln, wenn er sein Gehirn benutzen will. Also wir die Menschen merken, dass wenn wir richtig denke, unsere Gehirne, die wir nicht merken, wird die beste Kampfzeug, die vorher nicht besiegt.
So dachte der Alte Mann. Trotzt der Situation muss er kämpfen wie ein Mensch kämpft, nicht mit seinem Händen sondern mit seinem Gehirn. Aber wusste der alte Mann, dass er wusste keine. Jedoch war das genug. Ein Mann, der weiß dass er keine wissen, kann einfach lernen. Der Mann musste nur sein Kopf erhöhen zu Antwort zu finden. Gab es besserer Platz als eine Bibliothek zu Dinge zu lernen?
Der alte Mann rennt die Tür weg und näherte sich der Bücherregale. Die Frage war, "Wie man kann eine sperrte Tür offen?" Er suchte nach eine Antwort zwischen die Seiten der Bücher. Bald findet er eine, er findet ein Buch über Schlösserknacken. Er brauchte zwei dünne Metalle zu die Tür aufzumachen. Er dacht,dass er in die Bibliothek einige Büroklammer finden konnte, weil viele in der Bibliothek gab. Er sah einen Tisch aber bevor er hat den Tisch reichen, war er wegen des Teppich getrippelt, dem in der Mittel der Bibliothek stand. Er stand wider auf und gehen an der Tisch an. Er öffnete die Schublade des Tisches und suchte er nach. Er fand die Büroklammer, die er nachsuchte. Aber wann er nach die Tür schaute, merkte er dass die Tür schon geöffnet wurde. Doch er hatte schon gemerkt, das die Losung war nicht die Büroklammer, sondern seine Gehirn, dass alle für ihn erleichterte. Also der alte Mann entschied hier zu stehen. Er wollte nicht mehr raus zu gehen.
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