Luigi's Sicht*

„Mario?“ rief ich durch Haus meines Bruders, als ich es betrat. Ich fragte mich wo er ist, bestimmt wieder bei Peach. Ob ich da jetzt einfach so hin gehen sollte? Warum eigentlich nicht? Wenn Bowser wieder da ist kann ich ihn helfen und sollte Bowser nicht da sein, kann ich ja mit den Toads einen Kuchen essen und ein wenig quatschen. Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg zu Peach's Schloss. Ich musste einige Meter laufen, bis ich das Schloss sah. Es war umhüllt von dunklen Nebel. Ich rannte sofort zur zerstörten Brücke und sah das Schloss genauer an. Ich konnte jedoch nichts erkennen. Das einzigste was ich wusste, war dass Peach und die Toads in Gefahr waren. Da sah ich einen Geheimeingang im Wasser. Ich sprang rein, öffnete die Tür und schwamm im Schloss zu einen nassen Boden hoch. Nun öffnete ich eine Tür und erblickte eine zerstörte Treppe. An diesen riesigen Spalt erkannte ich ein Licht. Ich sah runter und stellte fest, dass ein Talisman unten lag. Ich musste auf die andere Seite. Zum Glück bin ich so ein Weitspringer. Ich stützte meinen Fuß, ab, beugte mich nach vorne und lief los. Mit einen weit genügenden Sprung schaffte ich es über den Ritz. „Nun zu Peach“ sagte ich mir selbst motiviert zu. Ich öffnete eine Tür und gelangte am Erdgeschoss an. Nun lief ich mehrere Treppen hoch und gelangte zu Peach's Tron. Auf dem Tron saß ein Mario-ähnlicher Schatten. Er blickte zu mir auf und fing an zu sprechen.„Wer bist denn?“ „Ich bin Luigi....   ...Mario, bist du das?“ „Mario? Den Namen habe ich doch irgendwo schonmal gehört... ...Achso du meinst den Beschützer des Lichts“ Beschützer des Lichts? Was meinte er damit?
Nach einer langen Stille fing ich wieder an zu reden „Wo ist Peach?“ „Peach? Du scheinst wohl die Prinzessin zu meinen. Ich weiß nicht wo sie ist aber wenn du weißt wo sie ist, BRING SIE HER!!!“ Seine Stimme wurde mit einen Mal bedrohlicher „Selbst wenn ich wüsste wo sie währe, du würdest sie nicht bekommen“ „Nein? Oh Luigi. Ich merke du hast eine große Verbindung zu ihr“ Er stand von seinen Tron auf und schwebte um mir im Kreis herum. Bis er mich plötzlich packte un mich gegen eine Wand schmetterte. „Du wirst sie schon noch zu mir bringen! Und da ich ja schon vergessen habe mich vorzustellen, ich bin Shadro“ Eine dunkle Masse umhüllte mich und ich verlor die Kontrolle zu meinen Körper, bis ich auch noch mein Bewusstsein verlor.