The Return of Christmas 3
...und hiermit sind wir auch schon im letzten Abschnitt angelangt! Hier wird es noch mal richtig intensiv und deep. Falls du gerade im Stehen am Handy diesen Abschnitt liest, rate ich dir dich irgendwo festzuhalten. Mach dich auf was gefasst! Hier wird sich alles genau so auflösen. Mein Wort.
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Mithras, einer von den 15 vorchristlichen Göttern mit genau derselben Geschichte wie Jesus, war unbestreitbar ein Pilz-Gott. So wie Christen die Kommunion begehen, aßen Eingeweihte des Mithras-Kults Pilz-Sakramente als Teil ihrer Verehrung. Genau wie Christen sich in der Kirche anstellen, um den Leib und das Blut Christi zu erhalten, so stellten sich Eingeweihte im Atrium an, um den Leib und das Blut von Mithra zu erhalten. Darum ist die altertümliche Pilzfigur Mithras abgebildet, wie er aus einem Stein emporsteigt, umrankt von Schlangen.
(oben: Mithras - as himself)
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(unten: Aion - einer der mithraischen Gottheiten)
James Arthur: „Mithra-Eingeweihte pflegten an einem heiligen Mahl in ihren Zeremonien teilzunehmen, bei welchem sie eine außerkörperliche Erfahrung herbeiführten. Eine rituell gestaltete, heilige, schamanistische und gemeinsame Erkenntnis.
Die mithraischen Tempel der Verehrung als Mithräum bekannt, sind so gestaltet wie nur wenige andere Tempel auf der Welt. Typischerweise befinden sich innerhalb der Kultstätte Reihen von Badewannen entlang der beiden Seitenwände oder in zwei parallelen Reihen von der hinteren Wand nach vorne zu dem Hauptraum. Sie bieten vielen Eingeweihten Raum, um während der Zeremonien dort zu liegen.
Der Zweck ist die Vereinigung der Anwesenden Teilnehmer mit dem weltumfassenden Geist. Im nächsten Abschnitt verlassen sie die Erde, das physische Reich, durch einen spirituellen Flug zum Himmel - zu den Sternen. Mit Salzwasser gefüllt, pflegten diese Wannen unmittelbare, sinnliche Entzugs-Behälter zu werden, ähnlich wie jenen, die in dem Film „der Höllentrip" gezeigt werden. Die Religion von Mithra dreht sich um die Fähigkeit des Eingeweihten gemeinsam zu den Sternen zu reisen. Natürlich wurde die außerkörperliche Erfahrung durch den Verzehr des heiligen Mahls erleichtert. Nach der Einnahme konnten die Eingeweihten Galaxien durchqueren, dabei wie die antiken Ägypter am eigenen Leib die Wirklichkeit, dass der menschliche Geist nicht auf das physische Universum oder in diesem Fall auf seinen Körper beschränkt ist, erfahren. Dies ist die wahre Offenbarung der Unsterblichkeit der Seele oder zumindest die Verwirklichung von dieser. Dieses Konzept ist den ägyptischen Einweihungsriten so ähnlich, dass es ein echter Beweis für die Übernahme von einigen der versteckten Traditionen der antiken Menschen in spätere Verkörperungen von verschiedenen Religionen ist.
Die Bibel erzählt vom heiligen Manna, das die Israeliten in der Wüste aßen. Viele Hinweise werden gegeben, was genau Manna ist. Die Bibel sagt, Manna ist ein kleines rundes, essbares Objekt, welches auf dem Boden erscheint, nachdem der Tau gefallen ist. Wenn Manna zu lange in der Sonne gelassen wurde, pflegte es Würmer zu bekommen und zu stinken. In Exodus Kapitel 16 Vers 14 heißt es „als sich die Tau Schicht gehoben hatte, lag auf dem höchsten Boden etwas feines, knuspriges, fein wie reif, auf der Erde" Exodus Kapitel 16 Vers 20 fährt fort „einige ließen etwas bis zum Morgen übrig, aber es wurde wurmig und stank". Die kleinen, runden essbaren Objekte, die verrotten, Würmer kriegen und stinken, wenn man sie in der Sonne lässt, sind nichts anderes als Pilze". Zitat Ende.
Noch mal James Arthur: „Von Manna wurde angenommen, dass es auf wundersame Weise erzeugt wurde. Das heißt, Geburt ohne Samen. Dies ist eine vollkommene, botanische Beschreibung von einem Pilz. Geburt ohne Samen, weil Sporen mikroskopisch klein sind und für das menschliche Auge nicht sichtbar. Jesus beschreibt das Manna ausführlich im Buch des Johannes. In dieser Erzählung versucht Jesus klar zu machen, dass es vom Manna zwei verschiedene Arten gibt. Er beschreibt das Manna, welches er seinen Jüngern beim letzten Abendmahl gibt, als das Manna, das Unsterblichkeit beschert. Sein Ausspruch „sofern sie nicht von seinem Fleisch / Körper (Soma / Manna) gegessen haben und von seinem Blut (Soma-saft) getrunken haben, so habt ihr kein Leben in euch" bekommt eine ganz neue Bedeutung in Hinblick auf diese Entdeckung. Das Manna ist unmittelbar mit der Frucht des Baumes des Lebens im zweiten Kapitel des Buches der Offenbarung verknüpft. Es ist die Belohnung für jene, welche die Lügen der Welt gemeistert haben. Die Frucht des Baumes, das versteckte Manna und der kleine weiße Stein werden getrennt erwähnt, jedoch im selben Zusammenhang. All diese sind Symbole für den Fliegenpilz". Zitat Ende.
Johannes Kapitel 6 Vers 31 bis 41 lautet: „Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen. Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm: HERR, gib uns allewege solch Brot. Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt, und glaubet doch nicht. Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. Da murrten die Juden darüber, dass er sagte: Ich bin das Brot, dass vom Himmel gekommen ist".
Priester und Pastoren bestreiten heftig, dass das wahre Brot vom Himmel ein Pilz ist; haben es jedoch schwer es als tatsächliches Brot zu erklären. Brot ist nicht eine kleine runde Sache, die man Tau-bedeckt in der Wildnis vorfindet. Es enthält auch nicht die mystischen Eigenschaften. Dies ist unbestreitbar ein Bezug zum Magic Mushroom.
James Arthur dazu: „Das Konzept der wortwörtlichen Verspeisung des Leib Gottes wird von den heutigen religiösen Gelehrten stark herunter gespielt. Ein fleischiger Pilz als Körper, Soma, ist sehr viel wohlschmeckender als der Versuch Kannibalismus oder die Umwandlung von gewöhnlichen Substanzen zu verdauen. Viele Fragen sollten bezüglich dieser weltweiten Vorstellung von der sakramentalen Substanz gestellt werden. Leider meiden die religiösen Fachleute diese Vorstellung, darauf bestehend, dass die gesamte Angelegenheit nicht mehr als Symbolik ist. Ein Symbol deutet auf etwas anderes hin, für gewöhnlich nicht auf eine andere Symbolik.
Suchbegriff: "Mozzetta"
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In den frühen Jahren des elften Jahrhunderts entschloss sich die katholische Kirche das letzte Wort in dieser Angelegenheit zu haben, indem sie unter dem Kaiser Papst Innozenz III die Doktrin der Transsubstantiation einführte. Dies bedeutet, dass die Priester durch ihre angebliche heilige Kraft behaupten, durch das Aussprechen einiger magischer Worte dazu in der Lage zu sein, gewöhnliches Brot in den wahrhaftigen Leib Gottes zu verwandeln. Dieses Ereignis ist eine der größten Täuschungen aller Zeiten, ist eine Untergrabung der wesentlichen, esoterischen Bestandteile der Religion und ist wohl das schlimmste und vernichtendste Ereignis, welches je dem Christentum widerfahren ist und somit auch der Menschheit an sich.
Jesus beschreibt deutlich das Manna, das er seinen Körper nennt. Im Buch des Johannes wiederholt, beschreibt er, dass Manna, als eine vor der Welt verborgene, jedoch seinen Jüngern offenbarte Substanz. Das Verständnis der Geschichte des letzten Abendmahls wird sehr einfach, wenn du weißt, wie man dieses Ereignis entschlüsselt. Entschieden sagt Jesus: „Nehmt und esst. Dies ist mein Körper."
In Johannes Kapitel 6 Vers 53 bis 56 heißt es: „Jesus sprach zu ihnen: „wahrlich, wahrlich ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise und mein Blut ist der wahre Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm"". Zitat Ende.
Jesus sagt „dies ist mein Leib. Sofern ihr nicht von ihm esst und trinkt, habt ihr kein Leben in euch". Dies sind deutliche Worte, daher ist es wichtig sich kurz darüber im Klaren zu sein, dass diese Substanzen, auf die sich Jesus bezieht, keine Oblaten und Wein sind. Der Fliegenpilz war lange Zeit vor dem Christentum als das Fleisch Gottes und das Blut der Götter bekannt und dies ist, was damit gemeint ist.
James Arthur: „Das besagt recht deutlich, dass der Verzehr und das Trinken körperlich ist. Mein Fleisch ist die wahre Speise und mein Blut ist der wahre Trank und der Zusatz, dass, „wenn man isst, dann ist es in dir", lässt wenig Spielraum für eine Diskussion, dass es eine Substanz ist und nicht nur ein imaginäres Symbol. Für jene, die sich entscheiden, es zu diskutieren, bitte ich mir ihre Substanz zu zeigen, weil man laut Jesus kein Leben in sich hat, sofern man nicht davon gegessen oder getrunken hat. Übrigens muss ich wirklich erwähnen, dass dies nicht irgendein merkwürdiger Hinweis auf Kannibalismus ist. Ich hoffe nicht. Wenn du es dennoch denkst, dann lies weiter. Irgendwo muss etwas dich davon überzeugen, dass er nicht sagte „du mögest einen Bissen von seinem Arm nehmen oder einem anderen Teil seines tatsächlichen Körpers". Meiner Meinung nach trifft die magische Handlung der Transsubstantiation nicht zu. Die Aussage von Jesus „wenn ihr nicht mein Fleisch esst und mein Blut trinkt; habt ihr kein Leben in euch" sollte wohl den Austausch von was auch immer diese wirkliche Sache ist mit einem Placebo, also einem Ersatz verwerfen". Zitat Ende.
Nochmal James Arthur: „Dass die Pilze vor dem Verzehr getrocknet werden müssen, ist eine weitere, beschönigende Umschreibung des Gottes, der sterben oder sich opfern muss, um die Menschheit durch Buße zu retten. Es ist ungewiss ob man durch Nachforschungen der Geschichte von allen Göttern den Ursprung finden kann. Dieser Ursprung befindet sich in den Mythen der Götter selber, da dies gleich bleibt. Zitat „nimm und esst von mir. Dies ist mein Leib". Zitat Ende.
Jesus starb für unsere Sünden. Sünde ist von der Wortherkunft her ein Begriff aus dem Bogenschießen, welcher „das Ziel verfehlen" bedeutet. Der Pilz stirbt, damit wir ihn essen können und die durch ihn bescherten, selbstreflexiven Erfahrungen waschen wir uns von Sünde rein. Du verstehst nun, wie du im Leben das Ziel verfehlt hast. Dies ist die ursprüngliche Bedeutung, aber die Kirche hat dieses Konzept in einen Schuldkult verkehrt, die Menschen mit der Hölle einschüchternd und sie in Beichtstühle lockend, um ihre Sünden zu bereuen. Am Kreuz wurde Jesus in die Rippen gestochen, sein Blut trat aus und wurde in einem heiligen Gral gesammelt. Das Konzept eines an der Seite verwundeten Heilands war ein weit verbreitetes Thema unter vorchristlichen Göttern. Der Vatikan und die Templer haben die Idee gefördert, dass das Grabtuch von Turin, die heilige Lanze von Longinus und der heilige Gral tatsächliche Artefakte sind, während sie in Wirklichkeit alle okkulte Symbolik von altertümlichen Pilz-Mythologien sind.
[jetzt kommt der Part, wo du dich festhalten musst]
Sprüche Salomons Kapitel 5 Vers 15 sagt: „Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und Ströme aus deinem eigenen Brunnen!" Johannes Kapitel 7 Vers 37 bis 38 sagt: [...] trat Jesus auf, rief und sprach: „Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen".
Von Jesus heißt es, er habe Wasser in Wein verwandelt und spricht davon Wasser von ihm zu trinken und von deinem eigenen Brunnen... von deinem eigenen Brunnen... deinem eigenen... Was bedeutet das alles?
Dazu Dana Larsen aus „The Psychedelic Secrets of Santa Claus":
„Die aktiven Bestandteile des Fliegenpilzes werden nicht vom Körper verstoffwechselt und so bleiben sie im Urin aktiv. Tatsächlich ist es sicherer den Urin von irgendjemandem zu trinken, der den Pilz konsumiert hat als den Pilz direkt zu essen, da viele der giftigen Verbindungen beim ersten Durchgang durch den Körper verarbeitet und beseitigt werden.
Es war bei Menschen der Antike Brauch die starke Wirkung des Pilzes durch das Trinken des Urins eines anderen wieder zu verwerten. Die Bestandteile des Fliegenpilzes können sogar nach dem sechsten Durchgang durch den Körper wirksam bleiben. Manche Gelehrten behaupten; dass dies der Ursprung der Redewendung „angepisst sein" sei, da dieser Brauch des Urin-Trinkens dem Konsum von Alkohol tausende Jahre voraus ging.
Häufig pflegte man den Urin von ausgeflippten Rentieren wegen seiner psychischen Wirkungen zu trinken. Der Effekt geht auch andersherum, da Rentiere ebenfalls gerne den Urin eines Menschen trinken, besonders von einem, der die Pilze gegessen hat. Tatsächlich suchen die Rentiere nach menschlichem Urin zum Trinken und einige sibirische Stammesangehörige haben Behälter aus Robbenfell mit ihrem eigenen Urin dabei, welche sie dazu verwenden, verstreute Rentiere zurück in die Herde zu locken". Zitat Ende.
Ist dies der Grund dafür, dass man oft Steinbrunnen mit kleinen Jungen sieht, die in nach oben gerichtete Skulpturen pinkeln, die wie Pilze aussehen?
Der Oxford Absolvent und führende Sprachforscher John Allegro wurde damit beauftragt die „Schriftrollen vom Toten Meer" zu übersetzen. Nachdem jedoch sein Buch „Der heilige Pilz und das Kreuz" erschien und er im Alter von 65 Jahren an seinem Geburtstag starb ("die Todesursache wurde nicht bekannt" - Wikipedia), kaufte die katholische Kirche schnell die Rechte daran und ließ es verschwinden. Ein Insider des Vatikans wurde zitiert, dass man es nie wieder sehen wird. Es ist zurzeit kaum in einem e-book Format erhältlich oder aber auch seit Jahren nicht mehr verlegt. Einzig gebrauchte Bücher sind manchmal noch überteuert zu finden. Buchautor Dan Brown jedoch schüttelt dem Papst die Hand und Machwerke wie sein „Da Vinci Code" und weitere pseudo- Verschwörungsunterhaltung sind Bestseller und Kinohits.
https://youtu.be/JaJ2OA7qjJY
Dazu James Arthur: „John Allegro verknüpfte linguistisch das Soma (griechisch für Körper) das Manna (sumerisch für Pilz - es gibt davon zwei Arten) die Namen Jesus, Jakobus und Johannes, die Frucht von dem Baum der Erkenntnis und das Symbol des Kreuzes zu dem Fliegenpilz durch die Behauptungen, dass all diese Namen und Begriffe (und andere) Synonyme und Wortspiele für die versteckte Identität des Pilzes sind. Überflüssig zu erwähnen, dass die religiösen Gelehrten außer sich waren. Die Verteidiger der Bibel machten sich sofort daran alles zu widerlegen, was er sagte. Obwohl er den Horizont von einigen etablierten Forschern erweiterte, sind die meisten seiner Assoziationen nicht anerkannt". Zitat Ende.
David Icke schrieb in „Das größte Geheimnis": „Die Schriftrollen vom Toten Meer, gefunden im Jahr 1947 in einer Ruinenstätte nahe Qumran, boten trotz Unterdrückung durch die Behörden, welche die offizielle Version der Geschichte aufrecht zu erhalten wünschen, eine größere Einsicht in die Lebensart und Vorstellungen der Essēner. Die Schriftrollen wurden vor den Römern während des unglücklich verlaufenden Aufstands um 70 nach der Zeitenwende versteckt. An die 500 hebräische und aramäische Schriftstücke wurden gefunden, die Texte vom Alten Testament beinhalten, darunter ein vollständiger Entwurf des Buches von Jesaja, 100 Jahre älter als jenes in der Bibel.
Es gab sehr viele Schriftstücke bezüglich der Gebräuche und der Gesellschaftsform der Essēner. Die Schriftrollen bestätigen, dass die Essēner Fanatiker waren, die den levitischen Vorschriften im Alten Testament aufs Wort folgten. Jeder, der dies nicht tat, war ihr Feind und sie waren entschiedene Gegner der römischen Besatzung. Die Essēner hatten ein ausgeprägtes Verständnis für Drogen, einschließlich der ganzen Bandbreite halluzinogener Substanzen, die bei den Aufnahmeritualen der Geheimgesellschaften, und um in andere Bewusstseinszustände einzutreten, verwendet wurden. Die Eigenschaften der heiligen Pilze oder Pflanzen waren in dem Maße Teil des Lebens in den Geheimgesellschaften, dass der jüdische Hohepriester eine Pilzmütze trug, um deren Wert anzuerkennen.
Sie hatten für ihre Vorbereitung und Verwendung besondere Rituale. Dem Pilz wurde auch ein Beiklang des Sohn Gottes gegeben und er wurde mit dem Zyklus der Sonne in Verbindung gebracht. Die Pilze wurden mit großer Ehrfurcht vor dem Sonnenaufgang gesammelt und viele Symbole dieses Rituals kann man in der Bibel und weit älteren Schriftstücken finden. Die Verwendung des heutigen Pilzes und anderer Substanzen und das geheime Wissen über ihre Eigenschaften kann man bis zu den frühesten Tagen von Sumerer zurückverfolgen". Zitat Ende.
John Allegro zeigt, wie die Bibel, die Schriftrollen vom Toten Meer und die Herkunft von verschiedenen mesopotamischen Sprachen alle Wortspiele und Begriffe von Pilzen und Sexualität in sich haben. Dies ist aufgrund der Bekanntheit von Pilz und Fruchtbarkeitskulten in der vorchristlichen Welt. Die Sprachen der Bibel: hebräisch, griechisch und aramäisch sind letztlich alle von dem antiken Sumerisch abgeleitet, bei dem viele ursprüngliche Bedeutungen seit langem verloren gegangen sind. Zum Beispiel haben die Götter von den Griechen und Hebräern, Zeus und Jahwe, Namen, die von den sumerischen Wörtern mit der Bedeutung „Same des Lebens" und „Saft der Fruchtbarkeit" abgeleitet wurden. Der Name Herodes wie beim König Herodes, Ardeola im lateinischen, dient einem Wortspiel des semitischen Ardilia, was Pilz bedeutet. Der Name Jesus, hebräisch Yehoschija, stammt von dem sumerischen „Ja U Shij A" was „Same, der rettet / wiederherstellt / heilt" bedeutet. Dies ist vergleichbar mit dem Fruchtbarkeitsgott Dionysos, dessen Kultsymbol ein erigierter Penis war und dessen sumerischer Name „Ja U Nu Shush" ebenfalls „Same, der rettet" bedeutet.
John Allegro: „Hier verbirgt sich wieder das wesentliche Konzept des Pilzkultes. Hier ist man richtig bezüglich der geheimnisvollen Fruchtbarkeitsphilosophie. Um beispielsweise ihre Gleichnisse des Himmelreichs auszudrücken, machen die Verfasser Vergleiche mit Objekten und Tätigkeiten, die, wenn man sie nur oberflächlich betrachtet, oft absurd erscheinen, überdies noch widersprüchlich bezüglich der Art und Form des kommenden Himmelreichs. Der Abschnitt, der das Himmelsreich mit einem Senfkorn vergleicht und dann von nistenden Vögel in den Zweigen einer großen Pflanze spricht (wie Matthäus Kapitel 13 Vers 31 und so weiter), hat die biblischen Naturalisten dahingehend abgelenkt, dass sie nach einem Senfbaum Ausschau halten, der für einen Schlafplatz für Vögel geeignet scheint. Sie hätten sich den Aufwand sparen können, da der Bezug einfach ein Wortspiel des semitischen „khardelä" (senf) und ardilã (Pilz) ist.
Wenn es uns merkwürdig erscheint, dass die Verfasser dieser Geschichten so umfangreich auf solch banale literarische Mittel wie Wortspiele zurückgriffen, sollte man sich daran erinnern, dass sie Erben einer sehr langen Tradition dieser Art von Wortspielereien waren. Das Alte Testament ist voll davon, besonders was ordentliche Namen angeht und sehr viel mehr Beispiele liegen fast sicher unter der Oberfläche verborgen, bei denen die Verfasser mit Dialekten der Wörter spielten, die über die Jahrhunderte hinweg verloren gingen. Außerdem wird es nun deutlich, dass sich uns viele der Gebräuche des Alten Testaments in einem semitischen Dialekt zeigen, welcher nicht der war, in dem sie verfasst wurden, sodass das ursprüngliche Wortspiel, welches die ausdrückten, verloren gegangen ist". Zitat Ende.
Heutzutage wird der Pilz im Iran „Sam Irukh" genannt, was man zu dem sumerischen „Sh U Mar Ugu/Aga" oder „Krone von dem Mutterleib-Gönner / der Eichel / Spitze des Pilzes" zurückverfolgen kann. Das sumerische „Bar la U Na", Hülse der Fruchtbarkeit / des Mutterleibs bedeutend, ist mit mehreren Namen verknüpft, die den Pilz mit dem winzigen Mutterleib in Bezug bringt, aus welchem der Stil entsteht. Ein weiteres arabisches Beispiel ist „Erfreuen der Juden" was von dem sumerischen Pilznamen „Mash Tab Ba Ri", oder „jener, der die Hebräer / Juden erfreut" herkommt. Das hebräische „Kotereih", von dem sumerischen „Gu Tar", bedeutet „Spitze des Kopfes: Penis" und ist das gebräuchlichste semitische Wort für Pilz. Im Arabischen ist es „Phutr", im Aramäischen ist es „Pitra" und im englischen Neuen Testament ist es „Peter". Allegros Beispiele fahren in dieser Weise über 100 Seiten fort.
John Allegro schreibt: „Wir können keinen Zweifel an der Wirkung auf unser Verständnis von dem Ursprung und dem Wesen des Christentums haben, welche das Hinzufügen eines neuen Pilz-Konzeptes in das Bild des Neuen Testamentes hat. Denn die pseudo-Übersetzung zeigt eine Absicht der Irreführung. Und da Pilze in der oberflächlichen Erzählung von Jesus nicht erscheinen, folgt daraus, dass der geheime Bezug zu dem Kult die wahre Bedeutung des Ganzen sein muss.
Wenn die Verfasser sich die Mühe machten hier, und wie wir gesehen haben auch an anderen Stellen durch ausgeklügelte, literarische Mittel geheime Bezeichnungen des Pilzes zu verstecken, dann muss seine Verehrung nicht nur wesentlich für die Religion gewesen sein, sondern die Erfordernisse müssen verlangt haben, dass sie unter den Eingeweihten und ihren Nachfolgern in einer Weise vermittelt werden, die ihre Feinde nicht auf sie bringen würde. Es folgt daraus, dass die oberflächlichen Einzelheiten von Geschichte, Namen, Orte und möglicherweise dogmatischen Lehren gleichermaßen falsch sein muss wie die pseudo-Darstellung von den geheimen Namen". Zitat Ende.
Acharya S. schrieb in „The Christ Conspiracy": „Für Jahrhunderte wurde von den religiösen Fanatikern das Bild eines moralischen Menschen vorgegeben, der nicht nur auf Sexualität verzichten muss, sondern sie auch verachten muss; sie wie ein Fluch des Teufels betrachten soll, anstatt ein Geschenk Gottes. Dasselbe kann von den Drogen gesagt werden, zumindest von der Bandbreite, die irgendetwas mit Bewusstseinsveränderung zu tun hat; sogar wenn solche Drogen in Gestalt der von Gott gegebenen Pflanzen sind. Daher ist das Bild von einem religiösen oder redlichen Menschen im Wesentlichen jemand, der heterosexuellen Geschlechtsverkehr nur mit einer Person in einer genehmigten Ehe haben muss, wenn überhaupt in einem ständigen Modus der Fortpflanzung sein muss und vollkommen nüchtern zu sein hat.
Jene, die denken, dass man das Leben genießen sollte, anstatt es nur durchzuhalten, stellt sich dieses Bild als langweilig und roboterhaft dar. Die Wahrheit ist, dass es Zeiten gab, als Kulturen die heiligen, sexuellen Praktiken und heiligen Pflanzen als Geschenke Gottes nicht nur anerkannt haben, sondern als Pfade zu Gott oder dem weltumfassenden Bewusstsein. In der Tat wurden Sex und Drogen von jeher als Mittel angesehen, eine Einheit mit dem Göttlichen herzustellen, was ein Hauptgrund hinter der negativen Note ist, die sie von den religiösen Fanatikern erhalten, die darauf bestehen, dass nur sie, Jesus oder ein anderes Wesen der Weg zum Göttlichen sein kann. In Wirklichkeit ist es die Aufgabe des Priesters eine künstliche Trennung zwischen Menschen und dem allgegenwärtigen Gott zu schaffen". Zitat Ende.
Durch den langen Prozess des schrittweisen Wandels haben die christlichen Kirchen es vollkommen verändert, was es heißt, religiös zu sein. Die altertümliche Welt bestand aus Pilz- und Fruchtbarkeitskulten, Verehrung der Natur und eine auf Astrologie und Astronomie aufgebaute Theologie. Heutzutage werden die drei Dinge der altertümlichen Verehrung, auf die die moderne Religionen aufgebaut sind ~ Sex, Drogen und Astrologie ~ verdammt und als sündhaft betrachtet.
Noch mal Acharya S.: „Wenn eine allmächtige, diktatorische Staatsreligion Erfolg haben will, müsste sie dieses Konzept des heiligen Sex' und der sakramentalen Drogen von dem menschlichen Bewusstsein löschen und es mit Furcht und Schuld ersetzen, beispielsweise so, dass diejenigen, die Sex haben, sich von ihren vermeintlichen Sünden durch die Beichte oder andere priesterliche Handlungen zu reinigen hätten.
Die Ausnutzung der menschlichen Schwäche, besonders hinsichtlich Sex, klappte hervorragend für priesterliche Verschwörer, da sie gegen ihn schmähen konnten; sehr genau wissend, dass Menschen fortfahren ihn zu haben, also dass die Schuldigen dann gezwungen sind, immer wieder zur Kirche für die Freisprechung von der angeblichen Sünde zurückzukehren.
Trotz ihrer besten Bemühungen, konnten die religiösen Fanatiker jedoch nicht die weit verbreiteten, spirituellen Praktiken bezüglich Sex und Drogen beseitigen; nicht mal unter Todesstrafe. Tatsächlich praktizieren sie diese selbst, während sie heuchlerisch ihren bösen Charakter den Massen predigen und sie zur Enthaltung ermahnen. Wie erwähnt, hat der Gebrauch von Sex und Drogen zusammen mit dem Wissen von der Astrologie einen Teil der esoterischen Religion oder von den Geheimgesellschaften vor den Massen versteckten Mysterien gebildet, die nach außen gewandte und oberflächliche Religionen für die Massen schufen. In der Tat stellen diese Sakramente einen beträchtlichen Teil der Mysterien dar, da viele Geheimgesellschaften und Kulte Sex und Drogen bei ihren Einweihungsrede verwendeten". Zitat Ende.
Und zuletzt James Arthur dazu: „Ich habe persönlich mit Hohepriestern und Bischöfen gesprochen, Eingeweihten der Geheimgesellschaften, die mir einfach mitteilten, dass sie mit mir nichts diskutieren können, wegen ihrem Verschwiegenheit-Gelübde. Es hat sie tatsächlich umgehauen, dass ich dieses Wissen habe. Es jagte ihnen total Angst ein. Entheogene und besonders der Fliegenpilz sind ein riesiges Geheimnis. Die Einweihungsriten bei diesem besonderen Bereich sind so tief in dem Kaninchenbau der Geheimgesellschaften und Religionen verborgen, dass, wenn man diejenigen findet, die Bescheid wissen, völlig verblüfft sind, dass es sonst irgendjemand weiß, weil es ihre tiefste Spiritualität trifft und den Kern ihrer geheimsten, von Gott oder der Gesellschaft bescherten Erfahrungen der Indoktrination berührt. Sie haben diesen gewissen Ausdruck in ihren Augen und sofern man nicht als eine Bedrohung für sie angesehen wird, haben sie stets das Bedürfnis dir zu sagen, dass sie Wissen wovon du redest, was eigentlich schon ein Verstoß gegen ihr Gelübde darstellt, jedoch können sie es nicht weiter diskutieren". Zitat Ende.
Wer hätte gedacht, dass Weihnachten und ...nebenbei ganz zufällig auch das Fundament, auf dem so etwas unscheinbares wie die Mythologie und Religion aufbaut, von der Anbietung und Verehrung eines Pilzes herrühren! Mit diesem neuen Wissen über dich und die Welt hoffe ich, dir in diesen höchst sonderbaren Zeiten ein Weihnachten zum Geschenk gemacht haben zu können, das es in sich hat! Das - for some reason - irgendwie auch einfach wert ist in Zeiten wie diesen all das zu mitzuleben.
...Und es macht alles Sinn!
Wenn ich etwas weiß, dann das auf jeden Fall. Weihnachten ist ein Teil eines Wunders, das größer ist als alles, was du dir vorstellen kannst; welches zu entdecken lohnt! Erstaunlich... trotz dessen, dass das Jahr 2020 so heftig gewesen war, fühlte sich Weihnachten, das sage ich ganz ehrlich, noch nie so "echt" an, finde ich.
https://youtu.be/I9VyyV4-3Js
Darum, in diesem Sinne, und von ganzem Herzen
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