Nach Wrestlemania hatten wir erst mal Urlaub. Während unserem Urlaub, sollte ich Becky's Eltern Kennenlernen. Ich war etwas nervös, aber ich dachte mir das kann doch nicht so schlimm werden. Am nächsten Morgen war ich mal wieder vor Becky wach, also ging ich in die Küche und machte uns erst mal Frühstück. Während ich gerade dabei den Tisch zu decken, wurde ich von der noch etwas verschlafenen Becky von hinten umarmt. "Na Süße, gut geschlafen?" fragte ich Becky. "Ja schon ich hatte nur einen komischen Traum, das du mir bei Wrestlemania einen Antrag gemacht hast" während sie das sagte, sah sie auf ihre Hand und als sie den Ring sah, kamen ihr erneut die Tränen. "Schatz, alles in Ordnung?" fragte ich Becky und nahm sie in den Arm. "Ja, ich kann es nur immer noch nicht glauben." sagte sie etwas schüchtern. Woraufhin ich sie Küsste und nur meinte:" Du gibst mir das Lachen zurück, weswegen du einen Mann verdienst der dir die Sterne vom Himmel holt." Nachdem Frühstück fuhren wir zu Becky's Eltern, dafür folgen wir nach Dublin, Irland, von dort aus fuhren wir nach Limerick. Während der Fahrt wurde Becky immer nervöser. Als wir ankamen, wurden wir schon von ihren Eltern erwartet. "Rebecca, schön dich endlich mal wiederzusehen. Wer ist denn deine Begleitung?" fragte ihre Mutter. Ich bin Colby Daniel Lopez, besser bekannt als Seth Rollins." stellte ich mich ihrer Mutter vor und gab ihr die Hand. Ich überließ Becky, die Nachricht zu überbringen. "Kommt doch erst mal rein. Es gibt Kaffee und Kuchen." meinte ihre Mutter. Drin warteten noch ihr Vater und ihr Bruder auf uns. "Was hat das denn zu bedeuten?" fragte ihr Bruder, der den Ring an Becky's Hand als erster entdeckte. Ich sah Becky ihre Nervosität an, deswegen ergriff ich das Wort. "Ich und Becky haben uns bei TLC kennengelernt, da sie mir vor meinem Match eine SMS schrieb. Danach sind wir essen gegangen und hat sich alles entwickelt. Und schließlich bei Wrestlemania habe ich ihr dann den Antrag gemacht." erzählte ich. "Und du bist?" fragte mich ihr Vater. "Mein Name ist Colby Daniel Lopez, besser bekannt als Seth Rollins." beantwortet ich die Frage. Alle bis auf ihren Bruder, waren geschockt von der Nachricht. Während ich mich mit ihrem Bruder unterhielt, bekam nebenan Becky einen Vortrag. "Wieso musste unbedingt es ein Wrestler sein, Nick war doch ein Netter Kerl." warf ihr ihre Mutter vor. "Weil er mich mit seiner Sekretärin betrogen hat." gab Becky als Antwort. "Jeder macht mal Fehler, kein Grund sich gleich mit irgendeinem Wrestler zu verloben." meinte ihr Vater. Plötzlich klingelte es an der Tür, zu Becky's Schock war es Nick ihr Ex. "Soso, dieser daher gelaufener Typ soll mich also ersetzen. Ich wusste ja das du eine Schlampe bist." keifte Nick als er Seth sah. Dieser bekam es mit und stellte sich vor Becky. "Sag doch nochmal und du bereust es!" entgegnet er Nick. "Ich sage was ich will, schließlich gehört sie mir!" sagte Nick. Da platzte Seth der Kragen und er nahm ihn in den Schwitzkasten und warf ihn zu Boden. Als sich Nick durch Faustschlag wehren wollte, schluckte er den Curb Stomp. Danach nahm er Becky's Hand und sagte:" Komm wir gehen." mit Tränen in den Augen,  nickte Becky nur. Später als sie in Seth Privatjet saßen, brachen bei Becky alle Dämme. Worauf Seth sie sofort in den Arm nahm. "Keine Angst, alles wird gut." beruhigte er sie. "Danke, dass du dich mich vorgestellt hast." Flüsterte sie. "Wer war der Mistkerl eigentlich?" wollte Seth wissen. " Sein Name ist Nick, er ist mein Ex. Er hat mich damals mit seiner Sekretärin betrogen. Und meine Eltern halten zu ihm." erzählte ihm Becky. Später als Becky schlief, rief ich meine Eltern an. "Hey Mom, ich weiß, wir wollen erst einige Tage später kommen, aber geht es, dass wir schon heute kommen? Gab einen zwischen Fall." fragte ich meine Mutter. "Klar kein Problem. Was ist denn passiert?" fragte sie mich. "Die Eltern können ihren Ex besser leiden als mich und er war da, als wir sie besuchten und er hat Ärger gemacht, weswegen es Becky nicht gut geht." gab ich ihr als Antwort. Nachdem Telefonat, legte ich mich zu Becky, da der Flug nach Iowa noch eine Stunde dauerte. Kaum hatte ich mich zur ihr gelegt, klammerte sie sich schon an mich. Eine Stunde später landeten wir in meiner Heimat Iowa.