Jungkooks sicht:

Ich schluckte schwer; ich hatte sie gesehen und auch Taehyungs Zusammenbruch. Ich schluckte schwer. Meine Hände fuhren wie automatisch zu meinen Kopfhörern in meiner Jackentasche. Ich holte sie raus und  steckte sie in meine Ohren. Ich steckte den Stecker in mein Handy und startete die Musik. Mein Blick glitt aus dem Fenster und ich fing an nachzudenken. Die gedanken flogen wie ein dejan vu an mir vorbei. War meine Endscheidung richtig? Waren sie böse? Ich wusste es nicht doch fasste ich ein Entschluss. Ich zückte mein Handy und suchte eine Zugverbindung.

Taehyungs sicht:

Mein Körper erhebte sich. Ich konnte langsam wieder meine Beine spüren. Meine Sicht war immer noch verschwommen doch daran konnte ich grade nicht ändern. Die anderen konnten mich schlussendlich doch noch dazu überreden zu gehen. Im Dorm angekommen fragten mich die anderen ob wir ihn gefunden haben. Ab da konnte ich nicht mehr. ich brach wieder zusammen. Meine Beine waren schwach und mein Kopf dröhnte vor weinen. Die anderen versuchten mich zu beruhigen doch es funktionierte nur wenig. Es klingelte an der Tür und Jin lief zur Tür um diese zu öffnen. Kurz darauf hörte man einen lauten Schluchtzer. Davon angelockt standen auch die anderen auf und liefen zur Tür, soweit kamen sie aber nicht da eine Person sich an ihnen vorbei schob und sich in meine Arme schmiss. Ich hörte kurz darauf ein lautes schluchzen und eine kratzige stimme an meinem Ohr die ich als Jungkooks identifizierte. Das konnte nicht wahr sein, er saß doch im Zug. Meine Hände krallten sich in sein Shirt und zogen ihn näher an mich. 

Er war wieder hier. Die liebe meines Lebens war wieder hier.

Und ja so lernte ich meinen jetzigen Ehemann lieben