Kapitel 33

Mittwoch und dementsprechend der dritte Tag in Spanien brach an. Wie jeden Morgen wurden Marc und ich von der Sonne und unseren Handyweckern geweckt.

"Guten Morgen, Baby.", Marc küsste mich auf die Wange.

"Morgen.", murmelte ich.

Marc stand auf und öffnete die Vorhänge. Gähnend drehte ich mich weg und zog die Decke über mich.

"Aufstehen. Heute geht es nach Barcelona.", Marc zog mir die Decke wieder weg.

"Ich will nicht nach Barcelona.", murmelte ich verschlafen.

"Doch das willst du. Auf jetzt. In fünfzehn Minuten treffen wir uns zum Frühstückt und danach wartet der Bus nach Barcelona auf uns.", Marc zog sich an und kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Seufzend stand ich auf und begab mich ins Bad.

Ich machte mich fertig, entschied mich für ein rotes Crop Top und weiße Shorts und Sportschuhe und packte dann meinen Rucksack. Schnellen Schrittes lief ich zum Speisesaal runter. Es fehlten noch Aly, Lasse und Xander.

Ich nahm, wie immer, zwischen Frederick und Herr Dumond platz und aß mein Marmeladenbrötchen und trank einen schwarzen Tee. Herr Dumond war so nett gewesen und hatte schon eine Tasse mit heißem Wasser bereit gestellt. Ich wendete mich an Herr Heißmann.

"Haben Sie mit Aly gesprochen?"

"Stimmt, wie hat sie reagiert?", Frederick lehnte sich zu uns.

Die anderen hörten gespannt zu. Ich war mir sicher sie hatten es schon mitbekommen.

Herr Heißmann atmete hörbar aus und legte sein Besteck zur Seite.

"Ja, habe ich. Sie hat es überraschend gut aufgenommen und meinte es lag am Alkohol und das es nicht mehr vorkommen würde und ihr leid tut."

"Alkohol ist verboten und theoretisch haben wir unsere Aufsichtspflicht erneut verletzt.", kam es von Herr Dumond. Ich sah ihn an. Er sah weg.

"Na ja, nehmen Sie es mir jetzt nicht übel, aber wenn ich die Chance hätte würde ich Sie auch abknutschen.", meinte Frederick.

Herr Heißmann sah ihn fragend und etwas angewidert an, dann lachte er.

"Danke Freddy, ich nehme das als Kompliment."

Frederick schenkte ihm einen Kussmund.

"Alles klar, reicht dann auch wieder.", Herr Heißmann widmete sich seinem Frühstück.

Der Rest von unserer Gruppe betrat den Speisesaal. Aly sah verheult aus und lächelte gezwungen. Sie wendete sich an July.

"Robert hat geschrieben dass er sich nicht mehr sicher ist, ob er mit mir zusammen sein will.", kam es monoton von ihr.

"Weiß er von letzter Nacht?", fragte July.

"Nein.", Aly setzte sich hin und schenkte sich Kaffee an. Ich sah zu Herr Heißmann, welcher stur auf sein Essen schaute und wie mechanisch weiterkaute und dann schwer schluckte. Wie als ob er es gespürt hätte, zuckte sein Blick dann zu mir. Er sah gequält aus. Herr Dumond bemerkte es und stand auf.

"In zehn Minuten kommt der Bus. Wir treffen uns draußen am Tor.", er ging schon mal vor.

Als wir alle draußen stand fuhr der Bus mit etwas Verspätung vor. Der Hund des Wachmanns bellte. Zum ersten Mal lief er bei Tageslicht heraus und stellte sich als Schäferhund heraus. Schnell stiegen wir ein. Die Jungs als erstes und ergatterten sich die heiß begehrten Plätze ganz hinten. Ich stieg als eine der letzten ein und wie es der Zufall so wollte landete ich neben Herr Heißmann. Etwas weiter hinter uns saß Herr Dumond neben July. Aly wollte alleine sitzen und Angelika saß neben Frederick. Der Bus fuhr los und nach knapp einer Stunde waren wir in Barcelona.

Als erstes machten wir eine Stadtführung mit, die sich bis in den Mittag zog. Dann eine Pause um gemeinsam etwas zu essen. Darauf hatten wir die Möglichkeit um uns alleine umzusehen, um uns dann abends bei einem besonderen Springbrunnen zu treffen. Herr Heißmann, Herr Dumond, Frederick, Angelika und ich blieben als Gruppe zusammen und schlenderten gemeinsam durch Barcelona. Ich mochte diese Konstellation. Die Stimmung war entspannt und wir witzelten viel herum. Nicht ein Mal herrschte unangenehme Stille.

Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Font Màgica im Stadtteil Montjuïc. Es war ein Brunnen mit wunderschönen Wasserspielen. Er leuchtete in verschiedenen Farben, es spielte Musik und das Wasser spritzte in die Höhe. Um uns herum waren vielen weitere Touristen, die das Spektakel filmten. Unauffällig ergriff Marc meine Hand und hielt sie. Wir fielen gar nicht auf in der Menge. Es war fast, als wären wir ein normales Paar gewesen. Nach fünfzehn Minuten war die Show vorbei. Gemeinsam als Gruppe begaben wir uns auf den Weg nach Hause. Im Bus schlief ich ein und wurde vom starken abbremsen vor dem Hotel geweckt. Es war bereits nach 23 Uhr und mir schmerzten die Füße vom vielen laufen.

Ich war froh endlich wieder auf mein Zimmer zu können und fiel erschöpft ins Bett. Tatsächlich hätte ich diese Nacht auf Marc verzichten können. Doch dieser kam wie selbstverständlich nach mir hinein und schloss die Tür. Er stützte sich über mir ab und küsste mich auf die Stirn.

"Fertig?"

"Fix und fertig!", ich schlung meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter. Er kuschelte sich an mich und so verweilten wir eine Weile. Irgendwann begann Marc sich zu bewegen und von mir loszumachen.

"Was ist los?", murmelte ich.

"So können wir doch nicht schlafen.", Marc begann sich bis auf die Boxershorts auszuziehen und dann mich. Gemeinsam kuschelten wir uns unter die Bettdecke. Marc umarmte mich von hinten und ich spürte, dass er hart war. Jedoch wusste ich nicht so recht was ich tun sollte, da ich schrecklich müde und erschöpft war. Halbherzig rieb ich mich gegen ihn, was ihn leise stöhnen ließ.

"Baby.", raunte er mir ins Ohr und ich spürte seinen heißen Atem. Irgendwie hatte ich schon Lust auf ihn. Seine Hände begannen über meinen Körper zu wandern und das Gefühl seiner Haut auf meiner war einfach zu schön. Er platzierte leichte Küsse auf meinem Rücken und meiner Schulter und wanderte dann mit der Hand zwischen meine Beine. Langsam zog er meinen Slip hinunter und legte ihn zur Seite. Ich spürte wie er sich seiner Boxershorts entledigte und dann mein Bein anhob. Quälend langsam drang er von hinten in mich ein und begann dann sich in mir zu bewegen. Er wurde schneller, ich wurde wacher uns bevor er kam zog er sich wieder zurück.

"W-Was?", ich war verwirrt. Er ließ von mir ab.

"Wird Zeit dass ich mal wieder deinen süßen Arsch ficke.", Marc machte die Nachttischlampe an und griff nach seinem Rucksack. Ich beobachtete ihn dabei wie er Gleitgel und einen Plug rausholte. Ich lag auf dem Bauch und er platzierte sich wieder hinter mir.

"Du weißt dass ich will dass du jederzeit bereit für mich bist. Um ehrlich zu sein hatte ich die Hoffnung dich heute irgenwo nehmen zu können. Besonders im Bus. Aber du hast auf dem Rückweg so süß geschlafen, da wollte ich dich nicht aufwecken.", Marc rieb etwas Gel auf meinen Hintereingang und drang leicht mit dem Finger ein. Genussvoll stöhnte ich auf und hob mein Becken etwas an. Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören.

"Schön dass du immer noch darauf stehst."

Kurz darauf spürte ich das kalte Metall. Er übte etwas Druck aus und glitt geschmeidig in mich hinein. Ich stöhnte laut und krallte mich in das Bettlaken. Marc drang wieder in mich ein, diesmal jedoch härter. Das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein machte mich unfassbar an und ich war feuchter als je zuvor. Es erfüllte fasst meine Fantasie von zwei oder mehreren Männer gleichzeitig genommen und benutzt zu werden.

"Wem gehörst du?!", Marc packte mich am Haar und zog mich zu sich.

"Dir Daddy!", stöhnte ich.

"Ganz genau!", er wurde schneller und zog sich wieder aus mir heraus. Marc drehte mich und küsste mich hart und besitzergreifend. Dann spreizte er meine Beine und drang wieder in mich ein. Der Positionswechsel übte mehr Druck auf den Plug aus, weshalb ich ihn noch tiefer und intensiver spürte. Marc blieb ganz nah über mir und sah mich eindringend an, während er mich nahm. Nicht nur sein Schwanz fickte mich, auch sein Blick. Jede Faser seines Körpers sprießte vor Männlichkeit und davon mich komplett zu besitzen. Hilflos stöhnte ich unter ihm, während er mir keinen Funken von Gnade zeigte. Er zog sich zurück und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, dann machte er sich an meine Mitte und begann mich mit seinem Mund zu necken.

"Da ist jemand aber ganz schön erregt.", grinsend leckte er über meine triefende Pussy und fickte mich mit seinen Fingern dem Höhepunkt entgegen. Ich spürte wie sich in mir alles zusammenzog und der Plug meinen Punkt traf. Doch ich kam nicht zum Orgasmus, da Marc abrupt von mir abließ. Ich zuckte zwar, doch die Welle hatte mich nicht überrollt. Marc begann am Analplug rumzuspielen und drückte ihn erst tiefer rein und zog ihn dann langsam wieder raus. Dann wieder rein und wieder raus. Wieder rein und hielt ihn auf halber Höhe fest, wo er am breitesten war und dehnte mich aus. Gleichzeitig machte er kreisförmige Bewegungen um meine Klitoris und brachte mich zum squirten.

"D-Dahhhddyyy!", die ganze süße Qual drohte mich umzubringen. Ich musste ihn in mir spüren. Egal wo. Ich brauchte ihn. Am besten überall gleichzeitig.

"Du bist ganz heiß, ich denke du brauchst eine Abkühlung.", Marc hatte alles unter Kontrolle, ließ den Plug wieder in mich sinken und hob mich dann hoch. Er öffnete die Balkontür und platziere mich am Geländer. Es war mitten in der Nacht und schrecklich kalt draußen. Sofort wurden meine Nippel hart und ich bekam Gänsehaut. Gierig saugte Marc an meinen Nippel und kniete sich dann vor mich um seine Zunge über meine heiße Mitte gleiten zu lassen. Er spreizte meine Schamlippen um noch tiefer in mich eindringen zu können.

Ich umgriff das Geländer. "Verdammt Marc!", stöhnte ich laut.

Marc sah mit strengen Blick hoch.

"Wie war das?", fragte er ruhig, aber kraftvoll.

"Ich meine Daddy. Sir. Meister. Ich halte es nicht mehr aus!", quengelte ich. Marc schlug mit der flachen Hand auf meine entblößte Mitte und ich quickte auf. Dann baute er sich vor mir auf und ergriff meinen Hals.

"Du bist so ungeduldig in letzter Zeit. So habe ich dich nicht erzogen. Mund halten und umdrehen.", raunte er leise. Ehe ich mich versah hatte Marc mich schon umgedreht und drückte mich gegen das Geländer. Es war kalt und drückte gegen meinen Bauch. Ich hielt mich daran fest und schaute in die dunkle Nacht. Marc zog meine Hüfte zu sich und zog langsam den Plug raus. Dann spreizte er meine Pobacken und betrachtete meinen einladenden Arsch. Er spuckte auf seinen Schwanz und drang dann in mich ein. Ich hatte seine Größe unterschätzt und stöhnte vor Schmerz auf. Gleichzeitig erregte es mich auch. Marc drang bis zum Anschlag in mich ein und hielt gleichzeitig meinen Hals. Er bewegte sich in mir, erst langsam, dann schneller und brachte mich noch mehr zum stöhnen. Sein Mund war an meinem Ohr, mit der anderen Hand hielt er sich auch am Geländer fest um mich noch härter ficken zu können.

"Hm, gefällt dir das?", neckte er mich mit rauer Stimme.

Ich nickte übertrieben, nicht zu mehr fähig als stöhnen.

"Was für eine billige, kleine Hure. Lässt sich einfach von einem Mann auf einem Balkon ficken. In den Arsch ficken. Wo sie theoretisch jeder sehen könnte."

Erneut nickte ich. Ja, fick mich!

"Gefällt dir das? Meine Hure zu sein?", er wurde härter und rauer.

"Ja, Daddy!", schrie ich schon fast.

"Gutes Mädchen.", er küsste meinen Nacken.

"Hast du es nötig?", raunte er nun.

Erneut nickte ich.

"Zeig es mir. Sag wie sehr du es nötig hast."

"Bitte, bitte, bitte Daddy! Ich hab es so nötig! Ich, ich muss unbedingt von dir gefickt werden! Ich gehöre dir! Ich, ahh fuck, ich hab es so nötig von dir dominiert und ausgefüllt zu werden! Bitte füll mich auf mit deinem Sperma! Fick jedes Loch! Benutz mich!", ich war außer Atem und hatte nur noch einen Gedanken: Orgasmus.

"Fuck. Baby. Du machst es mir zu einfach zu kommen.", Marc stöhnte rau und wurde langsamer. Dann hob er mein rechtes Bein an und begann mich mit seiner linken Hand von vorne zu ficken. Erst von außen, dann drang er mit seinen Fingern in mich ein. Er nahm mich gleichzeitig in beiden Löchern und ich spürte wie ich immer näher kam.

"Fuck Marc!", meine Stimme war ein quietschen, es war zu viel für mich! Ich krallte mich ans Geländer, meine Knie wurden weich und meine Beine zitterten. Ich musste squirten und spritzte durch die Metallstangen des Geländers nach unten. Immer und immer wieder stoßweise.

"Ja Baby, komm für mich!", Marc wurde wieder schneller. Mein Arsch war wund und brannte. Meine Erregtheit lief mir an den Beinen hinunter. Mit offenen Mund und herausgestreckter Zunge ließ ich mich weiter von ihm ficken, bis ich endlich schreiend kam. Mein ganzer Körper zuckte und ich sah Sterne. Über das Geländer gebeugt kam nun auch Marc in mir und sein heißes Sperma flutete meinen Darm.

"Fuck!", wir waren beide außer Atem. Marc hielt mich fest und zog sich langsam aus mir zurück. Sperma tropfte meine Oberschenkel hinunter. Er begleitete mich zurück nach drinnen und schloss die Balkontür. Ich fiel aufs Bett und konnte nicht mehr. Ich spürte Marc über mir, wie er über meinen Hintern strich und wieder den Plug in mich gleiten ließ.

"Was? Wieso?", murmelte ich.

"Ich will dass du jederzeit für mich bereit bist. Behalte ihn morgen den ganzen Tag drinnen.", er gab mir einen Kuss auf den Kopf und deckte uns dann zu. Erschöpft schlief ich sofort ein, obwohl meine Beine schrecklich schmerzten.

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