Der sprechende Hut
Denise Sicht
Zum Glück konnte ich noch etwas schlafen, bis Mrs. Weasley uns weckte. Als ich mit duschen, Zähne putzen und anziehen fertig war, ging ich in die Küche wo Mrs. Weasley, Fred, George und Dad am Tisch saßen. Als ich meinen Dad da so sah, bekam ich fast Tränen in den Augen. Fred sah es und kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:" Ich habe eine Idee, wie wir deinen Dad retten können." Fred lächelte mich an und ich war glücklich. "Denise." Dad schaute mich an und sagte dann:" Nachher kommen Professor Dumbledore und Professor Mcgonagall, mit dem sprechenden Hut." Ich nickte und setzte mich mit Fred an den Tisch. Bald ging die Tür auf und Harry, Hermine, Ron und Ginny betraten die Küche.
Nachdem Frühstück kamen dann Professor Dumbledore und Professor Mcgonagall. Dad führte uns in sein Schlafzimmer und stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Ich setzte sich und Professor Mcgonagall setzte mir den sprechenden Hut auf. "Sieh an, eine geborene Black. Du bist klug, gerissen, aber auch sehr mutig...... GRYFFINDOR." Vor Freude sprang ich meinem Vater in die Arme. "Miss Black, ich bin die Hauslehrerin von Gryffindor und heiße sie herzlich willkommen. Ich habe lhnen hier Ihre Schulbücher mitgebracht. Wenn Sie noch fragen haben, die Weasley Kinder, Miss Granger und Mr. Potter können Ihnen da weiterhelfen.", sagte Professor Mcgonagall.
Als die beiden weg waren, gingen Dad und ich nach unten. Mrs. Weasley schaute mich an und fragte:" Und?" "Der sprechende Hut hat mich nach Gryffindor geschickt. ", sagte ich und alle freuten sich. Fred sah mich an und lächelte. "Hast du deine Bücher eigentlich?", fragte Mrs. Weasley. "Ja habe ich. Professor Mcgonagall hat sie mir vorhin mitgebracht.", antwortete ich. "Ach, es ist so schön, dass du auch nach Gryffindor kommst. So kennst du in deinem Haus schon ein paar Leute.", sagte Mrs. Weasley. Ich setzte mich neben Fred und er erzählte mir ein wenig von Hogwarts.
Gegen Mittag kamen Harry und Mr. Weasley zu uns in die Küche. Ich hatte mitbekommen, dass Harry ins Ministerium musste, zu einer Anhörung, weil er vor seinem Cousin gezaubert hat. Mein Gott, die stellen sich aber an. "Glaubt ihr, ich kriege noch ärger von Malfoy oder seinem Vater?", fragte ich. "Ich könnte es mir sehr gut vorstellen. Ich meine wir reden hier von Draco Malfoy. Dem Typen trau ich alles zu.", sagte Ginny. "Und wenn, wir sind alle da, um dich zu unterstützen. Gemeinsam stellen wir uns dem Frettchen.", sagte Hermine. " Ich bin so froh, euch kennengelernt zu haben. Ich freue mich schon so sehr auf Hogwarts. Dad hat mit viel darüber erzählt.", sagte ich voller Freude. "Auf jeden Fall gehen wir nach Hogsmeade. Und zeigen dir alles.", sagte Ron.
Fred's Sicht
In den nächsten Tagen, arbeiteten George und ich an neuen Streichen. Wir wollen einen Laden für Scherzartikel aufmachen. "Ich glaube, das hier wird richtig gut werden.", sagte George. "Ja, das denke ich auch.", sagte ich. Es klopfte an der Tür und George ließ schnell alles verschwinden. "Herein.", riefen George und ich gleichzeitig. Die Tür ging auf und Denise kam herein. "Denise, was hast du?", fragte ich besorgt. Sie war total blass im Gesicht. George und ich gingen zu ihr hin und brachten sie zu meinem Bett. Langsam legte Denise sich hin. "Was hast du?", fragte ich nochmal. "Mir ist ein bisschen schwindelig. Ich habe es nicht mehr zu meinem Bett geschafft. Und ich war gerade bei euch in der Nähe.", sagte Denise. Ich deckte sie zu und George ging nach unten zu Mom. Kurze Zeit später kam er mit unserer Mom. "Kind, was hast du denn?", fragte sie. "Mir ist schwindelig. Keine Ahnung warum.", sagte Denise. "Fred, bring Denise bitte in ihr Zimmer. Ich werde dir einen Stärkungs-Trank geben, dann wird es dir bald besser gehen.", sagte Mom. Vorsichtig nahm ich Denise auf meine Arme und trug sie in ihr Zimmer. "Denise, was ist los?", fragte Hermine, als ich durch die Tür kam. Ich legte sie auf ihr Bett und erzählte Hermine und Ginny, die gerade ins Zimmer kam, was mit Denise los ist. Als ich es den beiden erzählte, kam Mom mit dem Trank kam. Bald kamen auch Harry und Ron. Wir waren alle besorgt um Denise. "So und du wirst jetzt hier liegen bleiben und ich werde deinem Vater bescheid sagen. Er ist nämlich gerade in einem Gespräch mit Remus und Mad Eye.", sagte Mom. Dann drehte sie sich zu uns um und sagte:" Ihr bleibt bei ihr. Es wird ihr wahrscheinlich gleich besser gehen, aber man kann ja nie wissen." Dann ging sie nach unten. Als ich zu Denise schaute, sah sie mich an und lächelte. Ich ging zu ihr und fragte:" Geht es dir besser?" "Ja, ein bisschen.", sagte sie. Ich beugte mich hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:" Hattest du wieder eine Vision?" "Ja, aber ich kann mich nicht mehr dran erinnern. Ich weiß nur, dass es etwas mit mir zu tun hatte. Etwas wird mir in Hogwarts passieren. Und ich glaube, dass du auch dabei warst.", antwortete sie mir. "Hey ihr zwei. Habt ihr etwa Geheimnisse oder warum flüstert ihr so?", fragte Ron. Bevor Denise antworten konnte, ging die Tür auf und Sirius kam herein. "Ach mein Kind, alles gut?", fragte er besorgt. Denise nickte und nahm seine Hand. Er strich ihr über den Kopf. Bald schlief Denise ein. Sirius schaute mich an und sagte:" Fred, ich habe eine Bitte an dich. Pass in Hogwarts auf Denise auf. Sobald alle wissen, dass sie meine Tochter ist, werden sie sie vielleicht meiden oder sie ärgern. Sei für sie da. Denise vertraut dir und in den letzten Tagen, habe ich gesehen, wie du sie anschaust. Du hast dich in sie verliebt." Ich nickte und nahm vorsichtig Denise ihre Hand. Ich werde sie beschützen.
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