Chapter 2
Er zog seine Jacke enger um sich, als er das Dorf betritt. Seine Augen suchten nach etwas, womit er Ume transpotieren kann. Nachts war es sichtlich gefährlich und er kommt nur voran, wenn er auch tags unterwegs war. Ume weigerte sich, seit es tags ist, die Höhle zu verlaßen, was ihn sorgen machte. Endlich fand er ein Korb und ohne groß was zu sagen, nahm er es sich und rannte. Gyutaro ignorierte die rufe hinter ihn. Sein leben war schon zerstört genug, er brauchte nicht noch mehr, die ihn zerreißen, weswegen er sich auf Ume fokusiert hat.
Er suchte nach der Höhle, wo seine Schwester war und fand sie auch ziemlich schnell. "Ume?" Er flüsterte, als er näher kam. Ume freute sich ihn zu sehen, schaute aber verwirrt zum Korb, worauf Gyutaro leicht lächelte. "Hey, schau. Ginge es, dass du da reingingst?" Fragte er höfflich, bekam aber ein wütenden Blick zurück und eine Zunge. "Ume, bitte." Es kam nochmal die Zunge, worauf er wütend wird. "Ich zieh dich gleich zur Sonne, wenn du so frech bleibst." Drohte er, worauf sie als angst zum Korb flüchtete und sich reingequetschte. "Scheinst wohl zu groß zu sein." Merkte er an, als er sich am Kopf kratzte. Darauf hin wurde sie kleiner und passte. Auffordernd schaute sie hoch, worauf er erst überrascht war, lachte am ende aber dann und strich Ume durch ihren silbernen/grünen Harre. "Oh, Ume. Zum glück bist du noch du." Ume lächelte nur und umarmte die Hand ihres großen Bruders. "Oni-san." Flüsterte sie nur. Beide genoßen die Anwesenheit des anderen, bevor es dann weiterging.
Es war dunkel und unser Geschwisteduo schauten sich um. Gyutaro hielt ihre Hand und führte sie. "Damn it. Dieser dude hätte uns auch eine Beschreibung geben können. Dann wüsste ich, was ich suchen muss." Meckerte er laut, als sie zu nen Berg gingen. "Da oben war ja ein Tempel. Da könnten wir uns ausruhen." Sagte er mit ruhiger Stimme und zeigte in die Richtung.
Ume schaute ihn mit gehobener Augenbraue an. Sie war zwar zu nen Demon geworden, hieß aber nicht, dass sie nix auf die Reihe brachte oder nicht mehr denken konnte, schüttelte aber den Kopf und fasste sich an die Stirn. Er meint es nur gut, dachte sie sich nur und lief mit ihn, bis ihr der Geruch von Blut im die Nase kam. Er war frisch und neugierig rannte sie hoch. "U..ume?" Verwundert folgte er ihr. Es schien so, als rannte sie zu nen Tempel. Gerade als sie dort ankam, stürmte sie mit nen Tritt rein. Die Tür zersplitterte. Endlich schaffte es auch der Teenager und er schaute rein, um dann geschockt zu gucken. "Hier sind ja Leichen." Kam es geschockt von ihn. Das einzige, was odd wirkte, war diese Vase, die mitten im Raum stand. Sie war unbeschadet und es schien so, als hätte sie jemand geputzt. Gyutaro schüttelte den Kopf. "D...das kann doch nicht sein. Was geht ihr ab?" Bevor er ne Antwort bekam, betritt Ume und schleuderte die Vase gegen die Wand. Sie zersplitterte und ein weißer Demon, der unten eher ein Fisch ähnelt, kam zum vorschein. Wütend richtet er sich auf. "Wie könnt ihr es wagen? So schamlos einer meiner Werke zu zerstören?"
Verdattert stand er da, während Ume auf die toten Körper schaute.
Der Demon fuchtelte mit den Armen. "Na warte."
Sofort stürmte er sich auf Gyutaro. "So ne hässlichkeit wie du, hat kein recht meine Werke anzuschauen."
Gyutaro knirschte mit den Zähnen, als er versuchte, den Demon von sich abzuschütteln. "Oh, sag derjenige, wo man nicht mal sagen kann, was du bist? Halb fisch, halb hässlich oder was bist du?"
Auf diese Worte brachte der Demon ein schrei von sich, bevor Ume kam, ihn nahm und weg schleudert. Gyutaro atmete kurz auf und versuchte sich zu sammeln. "Danke,Ume." Er stand auf und nahm ne Axt, die neben den Tempel lag. "Okay, shitfish, komm raus, wenn du dich traust." Auch Ume stellte sich kampfbereit neben ihren Bruder. Sie war bereit, jemanden zu töten, wenns drauf ankommt. Das weiße Ding ließ sich das nicht zweimal sagen und kroch zu den beiden. Kampfbereit hielt Gyutaro seine Axt vor sich und Ume ihre Krallen, aber beide mussten es nicht. Ein Schatten sprang von der Seite und köpfte ihn, bevor einer von den dreien realizierte, was passiert war.
Der Demon löste sich auf. Er hatte starke Schmerzen, als das er was sagen konnte. Mit tränen schaute er zuletzt hoch.
Verängstlich klammerte sich Ume an Gyutaro, der nur noch verwirrt da stand. "W..was zum?" "Du bist wohl etwas neben der Spur." Sagte eine plötzliche Frauenstimme und vor ihn stand eine Frau mit lilla Augen und schwarzen Haaren, die sie in nen Dutt hält. "Seit ihr Gyutaro und Ume?" Fragte sie mit sanfter Stimme, als sie ihr Katana einsteckte. Sie trug ein hübschen Kimono."Kaigaku meinte, ihr seid was besonderes." Sie kam den beiden näger, stoppte aber als der Junge wütend mit der Axt wuchtelt. "Bleib da stehen. Komm bloß nicht näher, ich warne dich."
Schweigend saß sie, ging aber dennoch zurück unf hielt ihre Hände oben. "Ich weiß zwar nicht, was ihr erlebt habt, aber es war bestimmt grausam. Ich tue euch aber nix. Ich will nur helfen." Versuchte sie klarzumachen. Sie konnte sich gut an den Brief errinern, den sie von Kaigaku bekam. "Da sind zwei Kids, die dachten, sie hätten ne Chance gegen mich. Aber da ich Potenzial sah, dachte ich, du könntest sie helfen und trainieren. Bitte miss Tamayo, kümmere dich um die beiden. Irgendwas sagt mir, dass sie die Zukunft verändern werden.
Kaigaku"
So stand es drinne. Es war nie seine Stärke gewesen, höfflich zu sein, aber da sie die zwei kennenlernen wollte, machte sie sich auf den Weg und fand sie auch sehr schnell, zum Glück.
Frau Tamayo schaute hoch. "Geh lieber rein,Ume. Es scheint bald die Sonne. Du verbrennst dich noch." Als das Mädchen das hörte, rannte sie sofort rein. Drinne im Schutz des Schattens weinte sie dann. "Onis-san." Schluchzte sie, worauf Gyutaro ihr folgte und in den Arm nahm. "Shhh, irgendwann wieder. Alles ist gut,Ume." Beruigte er sie und strich über ihren Kopf. Tamayo schaute ihr zu und zeigte ein kleines lächeln. "Also gut, ich helfe euch." Sagte sie dann, worauf beide hoch schauten. Die Frau verbeugte sich. "Tut mir leid wegen meiner unhöfflichkeit. Mein Name ist Tamayo und man bat mich, euch zu helfen." Sie schaute wieder hoch. "Gyutaro, könntest du bitte deine Schwester mitnehmen und mir folgen?"
Er schaute sie schief an, seufzte aber und nickte am ende. Ume hüpfte in den Korb rein und der Junge nahm es, bevor er dann die Frau folgte. /Ich hoffe sie hilft uns wirklich und Ume ist wieder ein Mensch./ Dachte er sich, als er rannte.
/Oh,Ume. Ich sorge dafür. Das verspreche ich dir als dein Bruder/
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