Chapter 1

"HALTE DURCH,UME."Schrie ein Junge. Er atmet hastig." DEIN GROßER BRUDER WIRD DIR HELFEN. "Der schwarzhaarige Junge trug ein Mädchen auf seinen Rücken. Ihr bewusstloser Blick wurde von ihr hängenden silbernden Haaren verdeckt. "NUR bitte,halte durch." Seine Stimme wurde leiser und eine Träne fiel von sein Gesicht.
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"ONI-SAAAAAN" Er drehte sich um. Das Mädchen rannte mit Tränen zu ihn." Ume." Sie umarmte ihn. "Ich will mitkommen. Bitte." Er seufzte und strich ihr sanft über den Kopf. "Das geht leider nicht und das weiß du auch." ICH. WILL. MITKOMMEN."Sie schlug mit ihren Fäusten nur um ihn wieder zu umarmen. "Was wenn dir." Sie schluchzte. "Er strich ihr sanft über den Kopf. "Mir passiert schon nix. Ich gehe nur für uns was besorgen. Soll ich dir was mitbringen?" Ume schaute hoch. "Eine Decke." Sagte sie fordernd. Er lächelte." Wenn das Geld reicht,klar. "Eine Frau mit langen schwarzen Haaren trat raus. "Gehst du in die Stadt,Gyutaro?" Fragte sie fürsorglich. Er nickte." Bin nur kurz weg,was für Ume und mich zu besorgen." Sie seufzte." Pass auf dich auf,ja. Und mach kein Unsinn." Er winkte. Dabei sah er die anderen Kinder,die da rumtobten. "So ist es in ein Heim zu leben." Dachte er sich." Es ist immer was los."
Ume stand da. Ihr pinker Kimono flackerte im Wind. Ihr Haar war in nen Dutt gehalten.

Als er in der Stadt ankam,schauten ihn alle an. Er hatte diese schwarzen Flecken im Gesicht und war unten sehr dünn. Er bedeckte zwar sein Körper,damit es nicht so auffällt. Er trägt auch nur langärmeliges,da er die ägerliche Angewohnheit hat,seine Arme bis zum Fleisch auf zu kratzen. Deswegen sind sie mit Verbänden bedeckt. Er trägt eine schwarze Jacke,die unten giftgrün ist. Er schaut sich um. "Decke. Decke Ah." Er sah eine grüne Decke. In sekunden steckte er es ein,als der Verkäufer unachtsam war. "Geschafft." Dachte er sich.
Als er alle Sachen hatte,die er brauchte,ging er zurück zum Heim.

"Du liebes bisschen,willst du jetzt noch auf den Berg?" Gyutaro drehte sich um." Komm rein,kleiner. Nachts kommen die Dämonen." Unbeeindruckt schaute er sie an." Wollen sie mich verarschen?" Fragte er genervt." Dämone gibt es nicht." Aber sie bestand darauf,dass er reinkommt,bis er schließlich nach gab. "Aber nur heute." Sagte er genervt. "Die alte lächelte. "Keine Sorge kleiner. Wir sind sicher. Solange uns die Demon Slayer beschüzten." Er war sichtlich genervt von ihren gerede. "Sollen die Dämone sie fressen." Dachte er sich,before er schließlich einschlief.
Der Tag war jung,als der junge aufstand und sich sofort auf den weg gemacht hatte. "Ume wird sicherlich wütend sein." Dachte er laut. "Gahh,dass ich mich drauf ein ließ. Sie hat wenigstens ein zuhause. "
Er ging weiter. Ihn war kalt. Als er ankam,sah er Blut. Die Leichen der anderen Kinder lagen voll mit Blut auf den Boden. Er streckte hoch."UME" Schrie er. Er rannte ins Haus,wo sie in den armen der toten Frau lag. "Ume." Er ging zu ihr. Sie war noch warm.
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"EIN ARZT KANN DIR BESTIMMT HELFEN."
Sie zuckte mit den Finger. Gyutaro trug sie noch ein Stück weiter, als sie sie plötzlich aufschrie. Er erschreckte sich, verlore den Halt und fiel runter. Verwirrt schaute er hoch und und keuchte. "Was zum..." Er sammelt sich wieder und stand auf. "Ume?" Wie ein Geist stand sie da. "Überansteng dich nicht. Ich trage dich dort." Sie schaute hoch, um ihn dann in sekunden anzugreifen. Er stopte sie, inden er ein dicken Ast zwischen ihnen hält. "Ume, ich bin es. Dein großer Bruder." Ume zappelte heftig. Ihr biss wurde kräftiger. "Ume" Fängt er nochmal an. "Es tut mir leid." Gyutaro strich sie sanft über die Wange. Von der plötzlichen Berührung und den wiederkommenden Erinnerung, liefen ihr die Tränen. Die beiden Geschwister konnten ihre gemeinsamkeit aber lange nicht genießen, als plötzlich ein Demon Slayer auftaucht. Rückartig stützte sich Gyutaro über sein Schwerster und wurde beinah von den tiefblauen Katana erstochen. "Was machst du da?" Der schwarzhaarige schaute ihn schief an, als er seine Schwester nah an die Brust hielt. "Fass sie noch einmal an, ich warne dich." Er grinste in sich rein und stürmte los. In sekunden war er auf der anderen Seite und hielt Ume fest. "Diese Einstellung ist erbärmlich!" Den Jungen fehlten die Worte. "Und sowas will seine Schwester retten? Wie erbärmlich. Sowas wird schneller sterben, als du bist drei Zählen kannst." Nun reicht es den Jungen komplett. Er nahm ein großen Stein und rannte auf ihn zu. Wobei sein Gegenüber mit leichtigkeit auswich und er nur den Baum traf. Schließlich bekam er ein Stoß gegen sein Rücken und verlore das Bewusstsein. Geschockt und den Tränen nah, schaute Ume ihren Bruder an, der nun auf den Boden lag. Kaigaku schaute sich das Loch im Baum an. "Diese Kraft. Eins muss man ihn lassen, er hat vielleicht doch was drauf." Ume reißt sich los. "Shit." Dachte er sich. "Das wird brenzlig." Er wollte sein Katana zücken, als er merkr, dass sie ihn nicht angriff. "Ein Dämon hilft einen Menschen?" Er war verwirrt, ließ aber beide am leben. Als sie sich auf ihn stürzte, schlug er mit der sie mit der stunpfen Seite bewusstlos.

Die Frau stand da. Hinter ihr die ganzen anderen Waisenkinder. "Pass gut auf euch auf, ja, Gyutaro."
Er wachte er und sah seine Schwester neben ihn liegen. Nach kurzen Zögern strich er ihr ne Strähne weg. "Ume." Er nahm das schlafende Mädchen in den Arm, als wieder Kaigaku auftaucht. Beschützerich nahm er sie in den Arm. "Hey Knelch, ich würde dir raten Frau Tamayo ein besuch zu erstatten. Vielleicht erlangst du dann die Stärke, die du brauchst." Er drehte sich um. "Oh, und grüße sie dann auch von mir." So schnell er kam, verschwand er auch wieder. Keuschend schaut er ihn hinterher.

"So, fertig." Als er die Decke um sie gewickelt hat und befestigte, klopfte er sie stolz auf die Schulter. "Siehst gut aus, Ume." Das junge Mädchen lächelte halb schlafend. Gyutaro nahm noch ihre Sachen, nahm Ume an die Hand und ging los.

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