• [Douma x Akaza] Snow •




Erzähler Pov:

Der Mond stand weit oben am Himmel, während er den Wald durch die dichten Bäume mit seinen sanften Licht beleuchtet. Mitten zwischen den Bäumen und unzählige Pflanzen konnte man zwei Silhouetten ausmachen.

Sie leiden durch den Dunklen Wald, während die eine Person ohne Punkt und Komma zu reden schien.

"Douma! Halt die Klappe!", mault die kleinere Gestalt, dessen Körper von Blauen streifen überzogen war, die andere Gestalt, namens Douma,an.

Douma bleib überascht Stehen, worauf er den kleineren verwundert ansah. Er hielt sich einen Goldenen Fächer vor den Mund,  das man von seinen Gesicht nur seinen Regenbogen farbenden Augen, in dessen eine Zahl stand, sehen konnte.

"Aber Akaza, sowas sagt man nicht zu seinen Freunden.", mit einer gespielt beleidigten Stimme tadelt der Blonde den Kleineren. Akaza verdrehte genervt seine Gelben Augen.

"Wie oft muss ich dir das noch sagen? Wir sind keine Freunde."

Der Blonde schien das was der Pinkhaarige gesagt hat einfach zu ignorieren.

Akaza seufzte genervt. "Warum läufst du mir eigentlich hinterher?", fragte er stattdessen. Douma blinzelte Akaza überrascht an: "Hatte ich dir nicht Gesagt das wir zusammen nach der Blauen Spinnenlilie suchen sollen?"

Der kleinere schaute Douma für ein paar Sekunden monoton an, als er ihn plötzlich an seinem Roten Hemd packt und ihn zu sich runter zog.

"Du läufst mir jetzt schon mindesten ne Halbe stunde hinter und sagst mir das erst jetzt!?", man konnte deutlich hören das Akzaza wütend war. "Ich dachte ich hätte es dir erzählt", murmelt Douma ehr zu sich selbst, "ist ja auch egal. Jetzt weißt du es ja."

Ein breites Grinsen erschien auf den Gesicht des Blonden.

"Idiot!", zischte Akaza und ließ Doumas Hemd los. Bei dem Grinsen vom Blonden spürte Akaza ein Kribbeln in seinen Bauch, doch er beschloss es zu ignorieren.

"So ein Idiot. Bei seinen Geschwafel hört man doch nicht raus wen er etwas über eine Mission erzählt!", dachte Akaza genervt. "Dan Sag mal wo wir hin müssen", murrte der kleinere. 

Douma tippte sich mit seinem Langen Lilanen Fingernagel gegen das Kinn, während er überlegte: "Ich glaube wir sollten in ein Altes Verlassenes Dorf." Akaza haute sich innerlich gegen die Stirn.

"Genauer gehts nicht oder!", murrte er da die Information 'Altes verlassenes Dorf' nicht grade hilfreich war.

"Ist das Dorf wenigstens in der Nähe?"

"Jap", antwortet Douma währenddessen er sich wieder den Goldenen Fächer vor den Mund hielt.

Zu ihren Glück kannte Akaza ein Dorf welches verlassen, alt und in der nähe ist. Anstatt Douma bescheid zu sagen drehte er sich um und sprang auf einen Baum.

Der Blonde schaute Akaza überrascht hinterher. "Heh! Jetzt warte doch, Akaza!", rief er dem rothaarigen hinterher als er von Baum zu Baum sprang, auf den Weg zum Dorf. 

Douma seufzte als der kleinere nicht wartet und folgte ihm einfach. "Das ist nicht nett!"; rief er den kleineren nochmal hinterher.

Akaza sprang vom Baum als er angekommen ist, worauf er sich gleich umsah.

Das Dorf wirkte fast wie der Tod selbst. Die Häuser ,der Damaligen Bewohner, waren entweder komplett heruntergekommen oder Einsturz gefährdet.

Die pflanzen in den damaligen Gärten waren verwelkt oder garnicht mehr zu erkennen. Der Rothaarige konnte sich nicht vorstellen hier die besagte Blaue Spinnenlilie zu finden.

"Es sieht hier ja grauenvoll aus.",  erklang auf einmal die Stimme von Douma hinter Akaza, "Als lebe hier der Tod höchstpersönlich"

"Sicher das wir zu diesen Dorf sollen", ich schaute hinter mir. "Ja, das ist das Dorf" Der kleinere drehte sich wieder um.

Der Blonde hatte die Arme vor der Brust verschränkt, währenddessen er das Dorf nochmal mustert. Er schaute zu Akaza da er Sprach: "Wir teil uns auf. Wen wir was finden holen wir die andere Person."

Der Blonde nickte nur zustimmend. Da Akaza nach rechts ging beschloss er nach Links zu gehen.

Akaza konnte die Staubschichten in den Häusern sehen, als er an ihnen vorbei lief. Der Mond beleuchtete sein Blasses Gesicht, während er durch die engen Gassen lief.

Nach ein paar Minuten blieb Akaza plötzlich stehen. Vor ihm war ein Baum, umrundet von mindestens hundert roten Spinnenlilien. Und mitten in den Spinnenlilen konnte er Douma ausmachen.

Der Blonde lief mit einen sanften lächel durch die roten Spinnenlilien, während er vom Mondlicht beleuchtet wurde. Akaza wurde bei diesen Bild warm ums Herz. Dieses sanfte lächeln von Douma sah so schön und ehrlich aus. Das hatte er noch nie bei Douma gesehen. 

Mit langsamen Schritten kam Akaza zum Blonden. "Träum hier nicht so rum sondern such diese Blume!", murrte der kleinere. Der Blonde schien grade etwas sagen zu wollen, als ihm plötzlich eine Schneeflocke auf die Nase viel.

Beide blinzelten sich überrascht an. langsa vielen immer mehr Schneeflocken vom Himmel und bedeckten den Boden mit einer weiße Schicht.

In den Augen des Blonden schien ein funken der Freude zu schimmern. Sofort schlich sich ein Breites Grinsen in sein Gesicht. "Es schneit!", seine stimme ähnelt einen Quietschen.

"Dabei is est grade mal Mitte Herbst", nuschelt Akaza vor sich hin, wurde aber aus den Gedanken gerissen als er eine Fette Ladung Schnee ins Gesicht bekommt. Sofort drehte sich sein Kopf zu Douma. Dieser hielt einen weiteren Schneeball in der Hand und grinste Akaza auffordernd an.

"Dafür das du immer so eine Spaßbremse bist!", grinste er.

"Du!", knurrt der kleinere. Sofort griff er nach einer Hand voll Schnee und formte ihn zu einen Ball den er Douma anschließend ebenfalls ins Gesicht wirft. Dieser grinste darauf nur noch breiter.

Und so fingen die beiden eine Schneeballschlacht an. Sie rannten durch die verschneiten Spinnenlilien, während sie sich bewarfen. So übersehen die zwei auch das was sie gesucht hatten: Die einzige Blaue Spinnenlilie unter den anderen.

Akaza lachte laut als Douma ihn plötzlich umarmte, weshalb die beiden in den weißen Schnee vielen. Ihre Klamotten, wie Gesicht, waren voller Schnee, was sich nicht wirklich änderte als sie auf den Boden lagen.

Douma spürte ein Warmes Gefühl als er Akaza so Herzhaft lachen hörte. Er schaute ihn mit einen Verträumten Blick an.

Langsam drehte der rothaarige seinen Kopf zu Douma. Doch als er diesen Verträumten Blick von ihm sah begann es in seinem ganzen Bauch zu kribbeln. Und auf einmal wusste er was die letzten Tage immer mit ihm los war.

Das ständige kribbeln in seinen Bauch, die Art wie ihm heiß wurde wen Douma ihn berührte, das warme gefühl wen er Doumas kindische Seite sah.

Die Antwort war: Liebe.

Der kleinere hatte sich in den Blonden, kindischen, Douma verliebt.

Sofortige stieg Akaza die Rötung ins Gesicht, worauf Douma ihn fragend Muster. "Was ha-", er brach seinen setzt ab als Akaza ihn auf einmal küsste.

Im ersten Moment weitete Douma verwundert die Augen, schloss sie aber Schnell wieder. Er legte seine Hand auf Akazas Wange und Strich Mut seinen Daumen etwas darüber.

Sofort spürte Akaza wie er sich entspannte als Douma erwiderte. Er legte seine Hand sanft auf Doumas, worauf er den Kuss leicht löste.

Der Blonde sah den kleineren diereckt in die Augen. "Heist das du..." "Ja, ich Liebe dich idiot!", beantwortete er die Frage mit einem Fetten grinsen.

Wie von selbst hatte Douma wieder sein breites Grinsen im Gesicht und Anstatt Akaza zu antworten Küsste er ihn wieder, was sofort erwidert wurde.

Doch trotzdem wußte Akaza das seine liebe Erwidert wurde.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top