💜Genya x Tanjiro: Erkunden ❤️
@Ddhdzhcjiflfofifl46 hier ist dein Wunsch. Ich hab's echt versucht, hoffe es passt für euch alle <3
- lime 🍋 -
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Genya Pov:
Auch an diesen Morgen war Training angesagt. Seit der kleine Dämon Nezuko der Sonne standhielt, vermuteten der Meister und die Säulen, dass Muzan Kibutsuji bald zuschlagen würde.
Deshalb mussten sich alle Demon Slayer nun der Reihe nach bei jeder Säule bis auf bei Herrn Tomioka und Frau Kocho melden, um auf ihren Anwesen zu trainieren und ihre Ränge zu erhöhen.
Heute würde ich meine Zeit bei Frau Kocho beenden und danach zu meinem Bruder gehen. Innerlich zitterte ich bereits vor Nervosität. Das letzte Mal als wir uns sahen hatte Sanemi mir ins Gesicht geschrieen, nie wieder etwas mit mir zu tun haben zu wollen.
Und nun saß ich wohl oder übel mehrere Tage oder auch Wochen bei meinem Bruder fest.
Ich packte meine Sachen und meldete mich bei Frau Kanroji ab.
" Vielen Dank für ihre Zeit!", meinte ich und verneigte mich respektvoll vor ihr.
" Ach, keine Ursache. Du bist wirklich ein tapferer Demon Slayer, du wirst uns alle unterstützen.", meinte diese lächelnd und gab mir ein Päckchen. " Hier, ich habe dir ein bisschen Proviant machen lassen. Ich hoffe das nächste Training verkauft bei dir genau so erfolgreich. Zu wem musst du denn nun?"
" Zu... Herrn Shinezugawa!" " Oh... Na dann... Ich wünsche dir viel Glück. Hoffentlich sjenenwir uns bald wieder. Denk dran, nie den Mut verlien, in Ordnung?", meinte sie mitfühlend lächelnd. Ich möchte dankbar.
" Auf Wiedersehen!"
Ich verließ also das Anwesen, um mich auf den Weg zu machen.
Innerlich Kies ich die letzten Worte der Liebessäule noch mal durch den Kopf gehen. Ja, Glück konnte ich wirklich gebrauchen...
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" NICHTSNUTZE! IHR SEID SCHWACH!! WIE WOMLT IHR GEGEN DIE DÄMONEN ANKOMMEN, HÄ?"
Ich atmete einmal tief aus und presste die Lippen aufeinander. Ich befand mich mit etwa 12 anderen Demon Slayern im Trainingsraum. Wir alle waren vollkommen außer Atem und die meisten schienen sich nicht mehr lange auf den Beinen halten zu können.
Wir hatten die Aufgabe erhalten, gegen die Windsäule zu kämpfen. Doch länger als 5 Minuten hatten wir es zusammen noch nicht geschafft. Sanemi war einfach zu stark und nun mehr als verärgert.
" Ihr seid in euren erbärmlichen Zustand noch lange nicht bereit, richtig zu kämpfen. Heute werdet ihr alle bis später in die Nacht trainieren. Wer es heute Abend nicht schafft, mindestens 5 Minuten einzeln gegen mich zu bestehen, dem wird das Abendbrot gestrichen. Also reist euch gefälligst zusammen ihr Jammerlappen!", zischte mein Bruder verärgert und schenkte uns einen strengen Blick.
Wir stöhnen leise, einige murmelten verärgert vor sich hin und nickten jedoch bloß, da sich niemand richtig traute, eine Diskussion gegen die Windsäule zu starten.
Und dennoch versetze mich Sanemis Umgangston in Ärgernis. Er war eine Säule! Und die meisten Kämpfer hier verglichen mit ihm in der Rangsstellung weit unter seiner Stärke und dadurch natürlich unterlegen. Niemand würde es bis heute Abend schaffen, 5 Minuten gegen ihn durchzuhalten.
Grummelnd griffen wir nach unseren Schwertern und verließen verschwitzt und deprimiert den Raum.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer ließ ich meinen Ärger in Gedanken weiter freien Lauf
Ich hatte erhofft, dass er endlich, nach all dieser Zeit, wieder ein offenes Ohr haben oder mir wenigstens mal ein bisschen Beachtung schenken würde. Aber nichts der gleichen. Alles war unverändert geblieben.
Trotzig warf ich mich auf mein Bett im Gästezimmer.
" Na, Genya... Dein Bruder ist heute ja alles andere als gut drauf!", schmunzelte ein Junge , welcher etwas älter war als ich. Er hatte lange schwarze Haare, welche er immer zu einem Zopf trug. Er war der stärkste aus der gesamten Gruppe hier, dennoch kam er gegen Sanemi kaum an.
" Tja... Er ändert sich wohl nie!", seufzte ich und musterte den jungen, wie er sich abtrockente. Er war sehr gut gebaut und auch recht hübsch. Die ganzen Dienerinnen des Anwesens schwärmten heimlich für ihn. Auch die Jungen bewunderten ihn für diene starke und seiens Charakters wegen. Er war wie ein großer Bruder für uns.
Doch akl dies schien der älteren nie richtig wahrzunehmen. Er konzentriere sich ganz auf den Kampf. Der einzige, welche ihm etwas zu bedeuten schien, war ein kleiner, zierlicher Demon Slayer, etwa so alt wie ich, doch kleiner. Er stand, so wie er sagte, unter seinem persönlichen Schutz und niemand durfte ihm etwas tun.
Die beiden erinnerten mich etwas an Tanjiro und seine Schwester. Auch die beiden waren immer füreinander da um dich gegenseitig zu beschützen. Wenn der eine Hilfe brauchte, war der andere sofort zur Stelle und umgekehrt.
Tja....
Und bei mir und Sanemi? Nichts dergleichen! Nur Hass, Streit!
Es machte mich wütend.
Ich sprang auf und verließ das Zimmer, stapfte wütend durch den Gang.
Ich bräuchte frische Luft, um meinem Ärger zu entkommen.
Doch dann blieb ich stehen.
Was sollte mir das jetzt bringen?
Ich würde nach draußen gehen, mich abregen, trainieren, kämpfen, essen, schlafen! Und damit wäre die Sache immer noch nicht geklärt!!
Ich wollte zu meinem Bruder! Ihm meine Meinung sagen! Darüber wie er mit uns Umging und wie er mich vor allem wieder nur ignorierte! Es war endlich Zeit, dass wir es schafften normal miteinander zu reden! Das konnte doch nicht so schwer sein! Und dann würde ich ihm Beweisen, wie ich mich entwickelt hatte!!
Schließlich war ich lange nicht mehr so schwach wie er immer noch annahm. Ja, auch ich war durchaus in der Lage, auch ohne eine Atmung zu beherrschen, gegen Dämonen zu kämpfen! Und das würde ich ihm auch genau so sagen!!
Ich brauchte nicht lange, bis er mir tatsächlich über den Weg lief!
" Sanemi!", sagte ich mit fester Stimme und er blieb mürrisch vor mir stehen.
" Was willst du!", knurrte er.
" Wir müssen reden!", entgegnete ich, mit nun zundemd klopfenden Herzen.
Sanemi starrte mich an, seine Adern auf der Stein pulsieren unangenehm.
" Nerv mich nicht! Ich bin nicht dein großer Bruder! Hau ab, sonst schlag ich dich tot!"
Ich serstartte und begann zu zittern. War das sein ernst?
Mir dann der Schweiß herab. Ich war zu verblüfft um zu sprechen!
" Sprich mich nicht an! Ich habe gesehen, das du kein Talent hast. Du solltest die Demon Slayer Truppe verlassen! Einer der nicht mal eine richtige Atemtechnik beherrscht, hat kein Recht, sich Demon Slayer zu nennen!"
" Wie... Kannst du nur!", zischte ich! Ich war ängstlich und wütend zu gleich. Mein Bruder war so furchtringlösend! Seit wir groß waren hatte ich deshalb Angst vor ihm!
Ich merkte, dass er gehen wollte!
Nein, das durfte er nicht! So sollte unser Gespräch nicht enden!
" Warte, Sanemi ...ich ..
... will mich schon so lange bei dir entschuldigen!"
" Das geht mir am Arsch vorbei!"
Ich stockte. Was? Ich hatte über all die Jahre mit gesammelt, es Irgendwann auszusprechen und nun das?
" Verpiss dich!", gähnte er gelangweilt, ohne sich umzudrehen.
" Aber...." Ich wollte nicht aufgeben! Nicht jetzt!
" Ich habe so hart gekämpft..... Ich .... ICH HABE SOGAR EINEN DÄMON GEFRESSEN!"
Sanemi fuhr zusammen und drehte sich langsam und entsetzt um zu mir. Wütend blickte ich ihn an.
" Was hast du eben gesagt??.... Einen.... Dämon? Du hast einen Dämon gefressen?"
Die blanke wint spiegelte sich in seinen Augen!
Und ehe ich mich versehen konnte, war er auf einmal weg! Wo... War er hin?
" GENYA!", schrie eine Stimme. Ich zickte zusammen! Tanjiro? Was machte er hier?
Ich wurde von hinten gepackt und zur Seite geschleudert. Ich keuchte erschrocken. Es war Tanjiro, welche rmich mit aller wichtigen zur Seite gestoßen hatte. Denn nur knapp an meinen Augen vorbei hatte Sanemi ausgeholt. Er wollte mich schlagen!
Wir hatten so viel Schwung das wir durch die Türe krachten, welche nach draußen führte. Entsetzt starrte ich Tanjiro an. Er hatte mich wirklich vor meinem Bruder gerettet! Seit wann war er da?
Und wie sah er überhaupt aus? Dein ganzes Gesicht war angeschwollen und blutig! Hatte er sich gestritten oder gekämpft?
Doch fragen oder mich bedanken konnte ich nicht, da ich von anderen Demon Slayern nach innen gezogen wurde.
" Hey, lasst mich los-", rief ich und versucht emich zu wehren, aber die jungen schafften mich auf mein Zimmer! Bin draußen hörte man geschrei.
" Der bringt dich noch um!", meinte einer der jungen besorgt.
Ich wartete lange auf meinem Zimmer. Eine Angestellte hatte mir ausgerichtet, das Sanemi mich nicht mehr sehen wollte und mir mein Abendessen gebracht. Somit war Training für den Rest des Tages auch gelaufen. Ich fluchte, während ich auf meinem Bett saß. Das war ja super verlaufen.
Es dauerte nicht lange, bis es später Abend wurde. Während sich alle Jungen gerade in der Prüfung gegen Sanemi befanden, lief ich in unserem Zimmer Furchen in den Boden. Das konnte doch so nicht sein.
Wo war Tanjiro? Ging es ihm gut? Wie mutig es von ihm gewesen war, mich zu beschützen, obwohl er selbst schon verletzt war.
Ich musste mich unbedingt bei ihm bedanken.
Ich legte mich hin und starrte aus dem geöffneten Fenster, durch welches die kühle Luft strömte.
Da klopfte es auf einmal an der Tür. Verwundert setzte ich mich auf. Waren die anderen schon zurück?
" Genya?", ertönte eine Stimme von draußen. Sofort saß ich kerzengerade. Das war Tanjiro.
" Ja, ich bin hier. Komm rein!", sagte ich schnell und sprang auf.
Die Tür öffnete sich und ein müde lächelnder Tanjiro kam herein. Gott, wie sah er nur aus.
Er blutete nun auch noch zusätzlich zu den Schwellungen und hatte einen Verband um den Brustkorb bekommen. Ich erinnerte mich vin unserer letzten Mission, als er sich mal wieder die Rippen gebrochen hatte.
" Tanjiro... Wie... Ist das passiert?", fragte ich vorsichtig, während wie uns auf mein Bett setzten.
" Ach, ich hatte eine kleine Auseinandersetzung... mit deinem Bruder. Schon als ich hier angekommen bin...", meinte er nur, lächelte mich aber dann zuversichtlich an. " Mach dir keine Sorgen! Das wird schon wieder."
" Aber du bist total angeschwollen und blutest, auch im Gesicht... Warte!"
Ich stand schnell auf und lief zu einem Medizinschrank. Jedes Zimmer hatte eine, damit man im Notfall schnell versorgt werden konnte.
Dort kramte ich Salbe und Binden hervor.
Ich kehrte zu dem rothaarigen zurück und begann ganz behutsam, seine Wunden stellen im Gesicht mit der skabe einzureiben. Der Junge verzog vor Schmerzen etwas das Gesicht und ich murmelte: " Keine Sorge, ich bin gleich soweit."
Dann die ich ebenfalls die verwundeten stellen an Armen und Beinen ein und wickelte vorsichtig die Verbände darum.
Tanjiro lächelte freudig, als er mir zusah.
" Danke Genya. Das ist wirklich sehr lieb von dir."
Vor Verlegenheit lief ich leicht rot an.
" Das ist doch nicht der Rede wert... Und ich muss mich doch noch bei dir bedanken, dass du mich heute vor meinem Bruder beschützt hast.... Obwotdu dich verwundet warst..."
" Ich .... Konnte einfach nicht mit ansehen, wie er sich verletzt hat, deshalb.... Musste ich Einschreiten...", erklärte er mir und lächelte mich dankbar an.
Die Salbe wirkte schön und seine Schwellungen nahmen langsam ab.
Vorsichtig strich ich über die Stellen. " Tut es noch weh? Soll ich sie nochmal einreiben?"
Doch Tanjiro schüttelte den Kopf. " Ich danke dir, Genya! Aber ich glaube, es geht langsam wieder.... So schlimm ist es zum Glück nicht. Ich kann morgen wieder trainieren."
Ich musterte ihn. Sogar unter diesen Verletzungen war sein lächeln immer noch so freundlich und liebevoll wie immer.
Ich strich von seiner Wange zu seiner Brust. Auch dort erkannte ich blaue Flecken und Schwellungen. Er bemerkte meinen Blick und meinte: " Ach, das ist nur während des Trainings der letzten Tage passiert. Mach dir keine Sorgen!"
Ich nickte und fuhr mit meinem Zeigefinger behutsam, um die blauen Flecken, nach unten zu seinem Verband. Selbst darunter erkannte man seine Bauchmuskeln deutlich. Auch ich war muskulös, doch Tanjiros Muskeln waren anders als meine. Beeindruckender.
" Wow...", hauchte ich nur. " Ähm... Ja, ebenfalls durch das Training...", lachte er. Ich blickte ihn an und bemerke das auch er plötzlich rot geworden war.
Er spannte sich merklich an, und ich spürte unter meinem Finger, wie sich seine Haut erwärmte. Doch er beobachtete mich aufmerksam, ohne etwas zu tun...
Also strich ich langsam weiter. Über seine Bauchmuskeln nach unten...
Gab es eigentlich eine Stelle, an der er nicht muskulös war?
Tanjiros Atem ging nun etwas schärfer. Ich meinte es käme von den Schmerzen, doch als ich ihn vorsichtig an blickte bemerke ich zu meinem Erstaunen, wie rot er auf einmal geworden war. Er beobachtete meinem Finger immer noch genau.
Ich rückte nun näher an ihn und legte meine eine Hand auf seine, welche er hinter sich gestürzt hatte. Er presste die Lippen aufeinander.
Ich fuhr also weiter nach unten... An seinen Hosenbund.
Dort viel ich kurz inne. Ich blickte zu Tanjiro, welcher die Augen geschlossen hatte. Er war vor Aufregung immer noch angespannt und atmete schwer.
Erwartete er, das ich weiter gehen würde?
Also presste ich die Lippen aufeinander und ließ meine Hand hinunter gleiten, wo ich nun etwas tiefer ging.
" G-Genya!", keuchte Tanjiro und sofort sprang ich auf. Hochrot lief ich zum Fenster. Ich atmete einmal tief durch, mein Puls raste. Ich vernahm das keuchen, welches von Tanjiro kam.
" S... Sorry!", zischte ich und kniff beschämt die Augen zusammen. Was war nur in mich gefahren.
Tanjiro hatte mich wie magisch angezogen. Sein ganzer Körper, wie er mich angesehen hatte... Seine Stimme... Sein verheißungsvolles keuchen...
Doch ich war wahrscheinlich zu weit gegangen.
" Es tut mir leid... Ich..."
" Nein!"
Verwundert blickte ich auf und drehte mich langsam um.
Tanjiro das immer noch da, seine Beine leicht gespreizt, rot und leise keuchend. Doch er blickte mir direkt in die Augen.
" Ich... habe nicht gesagt, dass du... Bitte... komm wieder her..."
Ich schluckte. Mein Puls erhöhte sich erneut, als ich langsam zum Bett zurück ging. Schüchtern, doch auch erwartungsvoll blickte er mich an. Vorsichtig setzte ich mich wieder zu ihm, spürte die Hitze seines Körpers erneut.
Ich fuhr erneut unter seinen Hosenbund. Er hielt die Luft an.
Ich blickte ihn an, als ich langsam begann, Druck auf ihn auszuüben. Zu meiner Überraschung streckte der rothaarige mir seine Hüfte entgegen und stöhnte leise.
Diese Laute von ihm brachten mich zum kochen und bei mir regte sich ebenfalls etwas.
Er stöhnte immer wohlwollender, schien es zu genießen. Seine Augen waren leicht geschlossen, während ich bemerkte, wie er unter meinen Bewegungen erregter wurde.
" Hat... Dir das schon einmal jemand gegeben, Tanjiro?", keuchte ich leise.
" Ah~... ah... n-nein... aber es fühlt... sich gut an!", japste der rothaarige.
" Tanjiro...", hauchte ich.
" G-Genya?", erwiderte er, durch einen festen Druck meiner Finger stockte ihm der Atem.
Er keuchte nun immer schneller, als ich ihn umgriff. Langsam bewegte ich meine Hand.
Tanjiro riss die Augen auf. Er stöhnte nun immer lauter und ich ebenfalls, da mich sein Anblick so sehr heiß werden ließ.
Tanjiro wand sich vor extase. Dieser Anblick machte mich beinahe wahnsinnig. Er war wirklich schnell in Erregung zu bringen.
Ich beschleunigte mein Tempo. Tanjiro keuchte und blickte mich direkt an. Da er sich mit den Unterarmen aufstütze und nach hinten gelehnt war, war ich bin über ihn drüber gebeugt.
Langsam legte er sie Hand auf meinen Bauch und begann nun ebenfalls meine Muskeln nachtzufahren.
Er erkundete sie neugierig und fuhr dann, mich immer noch genau dabei an blickend,
nach unten. Er strich bei meiner Hose über die Wölbung darunter, so dass ich zischte. Tanjiro schmunzelte errötet und begann erneut, immer wieder über die zu streichen.
Ich beugte mich weiter nach vorne, so dass unsere Nasen sich berührten.
Dann legten wir sanft unsere Lippen aufeinander. Wir bewegten uns gleichmäßig, unsere Oberkörper rieben gegeneinander. Ich lächelte, als Tanjiro kurz inne hielt, keuchte und ich es spürte.
Wir unterbrachen den Kuss erst, als Tanjiro sich wieder entspannte und in die Matratze sank.
Ich entzog meine Hand aus ihm und griff nach einem Taschentuch auf meinem Nachttisch, um sie zu säubern.
Sanft strich ich seine Seiten entlang und wir küssten uns wieder.
Es war so liebevoll und zärtlich. Ich rückte neben Tanjiro, sehr darauf bedacht ihn nicht zu verletzen.
Als wir unsere Lippen wieder lösten, blickte er mich lächelnd an. Dann aber wanderte sein Blick an mir nach unten.
" Genya, bist du..."
" Ja! Ich bin es auch ..", lächelte ich und strich ihm eine Haarsträhne aus der verschwitzten Stirn.
Er blickte mich erstaunt an und begann dann leise zu lachen.
Ich schmunzelte nur und stand auf, um das Fenster zu schließen.
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Yoah das ist nun ein BISSCHEN längeres Kapitel geworden. Der Shop ist neu in diesem Buch und ich hoffe, es hat euch trotzdem gefken.
Habt ihr neue wünsche?
Eventuell neue Ships oder wieder mal x Reader oder sogar x oc? Dann nur her damit!
Eure Lala 💜
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