🍋Akaza x Douma: Geschockt Teil 2🍋
Akaza POV:
Was war denn mit Douma passiert? Seid wann war das jammrige, nervige Kleinkind denn so dominant? Langsam wurde mir wieder heiß und mir stieg Doumas Geruch in die Nase, da er direkt vor mir stand.
Was machte er bloß mit mir?
Ich versuchte ihn etwas von mir weg zu schieben, doch er legte nur seine Hand an meine Hüfte und drückte mich sanft, doch bestimmt an den Baum zurück. „ Wehr dich doch nicht... du brauchst es doch, nicht wahr?" Ich blickte ihm seufzend vor Lust, doch auch vor Ärgernis, in seine leuchtenden Augen. „ D... Douma, was... nein..." Ich war unsicher, doch ich konnte langsam nicht mehr standhalten. Je erregter ich wurde, desto mehr Wut staute sich in mir an. Dieser Mistkerl schaffte es nur durch seine Stimme, seine Körpersprache und seiner Nähe so etwas in mir auszulösen.
„ Ach? Wie ich sehe, brauchst du doch keine Hilfe, oder?", fragte er auf einmal scheinheilig und entfernte sich von mir. Ich atmete hörbar aus, da ich die ganze Zeit die Luft angehalten hatte und blickte verlegen zur Seite. „ Natürlich nicht, du Idiot.", murmelte ich so selbstsicher wie möglich, obwohl meine Stimme leicht zitterte.
„ Hmm... dann stört es dich auch nicht, wenn ich... so mache?" Und damit ließ er seine Hand über meinen Bauch zu meinem Intimbereich wandern und drückte leicht gegen meine Beule. Ich zischte und krallte meine Finger in seinen Arm. „ Lass sofort los, du Perversling." Douma grinste nur und begann mit seinen Fingern provozierend über sie zu streichen. Ich wollte den Griff um seinen Arm verstärken, ihn am liebsten abreißen, doch das Gefühl, was er dort ausrichtete, ließ mich nur stöhnend den Kopf in den Nacken legen. „ So ist's gut..", murmelte Douma und begann meinen Hals zu küssen, was mich nur noch mehr stöhnen ließ. Mein Körper kribbelte und eine Hitzewelle der Lust kam über mich. Ahh, es war so gut, doch ich hasste Douma. Er sollte so etwas eigentlich nicht in mir auslösen, oder?
Doch der blonde schien nicht gerade so, als würde er mich nun wieder gehen lassen. Er begann nur, etwas mehr Druck auf meinen Schritt auszuüben und langsam hielt ich es echt nicht mehr aus. Ich legte meine Hände auf seine Schulter, in der Hoffnung, dadurch irgendwie halt zu finden. Ich keuchte und stöhnte, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Doumas gesamter Oberkörper schien zu glühen, obwohl es hier im Wald sehr kühl war.
Er löste seine Lippen von meinem Hals und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr: „ Was meinst du? Wollen wir weiter machen?" Ich zitterte vor Erregung, konnte nicht mehr klar denken. Ich gab schlussendlich völlig auf und keuchte nur: „ H...hier drau..ßen?"
Douma küsste kurz meine Stirn. Dann nahm er meine Hand. „ Komm mit." Damit lief er los und zog mich hinter sich her, quer durch den Wald. Wo wollte er denn jetzt auf einmal hin? Ich war mehr als wacklig auf den Beinen und hoffte, das wir nicht lange laufen würden.
Und schon eine Minute später kamen wir an einem großen Haus an. Es hatte eine starke Ähnlichkeit mit einem Tempel. Douma betrat ihn, zog mich in die Eingangshalle und von daraus direkt in ein Zimmer.
Ich hatte keine Zeit mich zu orientieren, da er mich sanft auf ein riesiges Bett schupste. „ Na, gefällt dir mein Anwesen?", grinste er. „ Du hast mir nicht wirklich Zeit gelassen, es näher zu betrachten.", merkte ich an. Der Blonde lachte leise und beugte sich über mich. „ Stimmt, dazu ist später aber immer noch Zeit. Jetzt sollten wir uns schnell um dein.." Er blickte auf meinen Schritt und grinste: „ ... Problem kümmern."
Und damit begann er mich leidenschaftlich zu küssen, was mich kurz keuchen ließ. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und vertiefte so den Kuss. Er war so tief über mich gebeugt, dass ich spüren konnte, wie er ebenfalls hart wurde. Ich grinst und zog ihn an seinem Hintern näher an mich und er antwortete darauf mit einem Keuchen. Er setzte sich auf und direkt auf meine Hüfte. „ Hmm, wir werden mutiger, wie ich sehe~?", grinste er. Ich erwiderte es.
Plötzlich drehte er mich auf den Bauch. „ Okay, dann lass uns mal anfangen, nicht~?" Ich stöhnte, als er meine Hose nach unten zog. „ Zieh deine Weste aus.", befahl er mir leise und ich tat es. Dann legte er eine Hand in meinen Nacken und drückte mich zurück in die Matratze. Mit der anderen begann er über meinen Rücken zu streichen. Seine etwas kühlen Finger auf meiner heißen Haut ließen mich laut keuchen. Mit dem Zeigefinger fuhr er nun weiter zu meinem Hintern. Nun wurde ich doch etwas aufgeregt....
Er bemerkte es und beugte sich zu mir nach unten. „ Schhh ~ bleib ganz entspannt, okay?" Darauf begann er, zärtlich meinen Nacken zu küssen. Auf meiner Haut bildete sich eine leichte Gänsehaut und ich seufzte zufrieden.
Doch er strich nun mit seinem Finger, welcher immer noch auf meinem Hinter lag, zu meinem Eingang und drückte ihn leicht hinein. Sofort verspannte ich mich und zischte leise. Er begann nun meinen Rücken zu küssen und mit seiner anderen Hand meine Hüftknochen zu streicheln.
Ich spürte, wie sein Finger immer tiefer in mich sank und meiner Prostata immer näher kam. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger und Douma schien zu spüren, das ich kurz davor war.
Douma POV:
Er begann wieder leicht unter mir zu zittern und ich bewegte mich weiter in ihm. Ich übersäte seinen Rücken weiter mit feuchten küssen, was ihm zu gefallen schien. Gott, er war so heiß. Plötzlich stöhnte er laut auf und kam auf der Matratze. Er streckte seinen Rücken durch. „ D...Douma-hah...", stöhnte er und blickte mich Hochrot an. Ich kicherte leise. „ Du bist wirklich sensibel." Ich entfernte meinen Finger aus ihm, er zog mich zu sich und wir küssten uns gierig. Wir setzten uns auf und ich spürte, wie seine warme Hand in meine Hose wanderte und er mein Glied umfasste. Ich keuchte in den Kuss und biss ihm in die Unterlippe. Er lächelte dreckig und begann seine Hand zu bewegen. Keuchend packte ich ihn an der Hüfte und zog ihn auf meinen Schoß. Meine Erektion drückte gegen seinen hintern und ich blickte ihn lächelnd an. „ Willst du ihn spüren~?"
Er nickte nur kräftig und hob sein Becken ein Stück. Er zog meine Hose ein Stück nach unten und platzierte sich. Sanft drückte ich ihn an der Hüfte nach unten. Er keuchte laut auf und warf den Kopf in den Nacken, obwohl gerade mal meine Spitze in ihm war.
„ Willst du warten?", lächelte ich und streichelte seine Seiten. Er schüttelte erneut den Kopf, dieses Mal aber deutlich langsamer. „ Ich kann einfach nicht mehr warten." Und damit sank er völlig nach unten.
Ich keuchte, doch er stöhnte so laut, das es wahrscheinlich der ganze Tempel vernommen hatte. Er zitterte vor Erregung und war wieder hart. Er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter und ich lächelte. So schnell war der aufbrausende, gereizte und aggressive Akaza aus der Fassung zu bringen... Er war vollkommen in Ekstase und keuchte leise gegen meinen Hals. Ich begann neun, leicht von unten in ihn zu stoßen. Er stöhnte kurz und setzte sich erneut auf.
Der Anblick war einfach nur der Hammer. Er war vollkommen verschwitzt, seine Haare klebten ihm nass auf der Stirn, seine Wangen waren gerötet, seine Augen mit Lust verschleiert und sein Mund einen Spalt geöffnet.
Ich küsste ihn sanft auf die Lippen, was er erwiderte. Dann begann er selbst, sich zu bewegen. Ich keuchte nun auch und er stöhnte jedes Mal, wenn ich seinen Punkt traf.
„ Ahh..hab...ahhh...", keuchte er und begann nun, auch meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte und griff an seine Po backen. „ Akaza..", keuchte ich leise und spürte, wie er noch härter wurde. Er ließ von meinem Hals ab, welcher nun von Knutschflecken übersäht wurde und grinste mich an. „ Na? Seid wann lässt du dich denn so schnell aus der Fassung bringen, zunehmende 2?", fragte er siegessicher, während er sich weiterhin auf mir bewegte.
„ Hmm~", lächelte ich und stieß so tief in ihm, dass ich seine Prostata erneut traf. Er verdrehte die Augen und keuchte laut. „ Eins zu null für mich, würde ich sagen, oder, Darling?", hauchte ich gegen seinen Hals. „ Idiot..", murmelte er außer Atmen. „ Wie war das?", fragte ich und stieß erneut tief in ihn. „ Idi- aaahhhh...", stöhnte er nur und bewegte sich schneller auf mir, um mehr zu bekommen. Ich gab ihm, was er wollte und kurz darauf spürte ich, wie sich sein Inneres zusammen zog. „ Kannst du nicht mehr?", raunte ich leise und er kam darauf stöhnend zwischen unseren Körper. Er sank erschöpft gegen meine Brust und genoss seinen Orgasmus.
Lächelnd hob ich sein Kinn, er grinste mich müde an und wir küssten uns zärtlich. Keine zehn Sekunden später kam ich tief in ihm und stöhnte erleichtert. Er keuchte leise und wir blieben für einen Moment einfach nur so. Er gegen mich gelehnt, ich meine Arme um ihn gelegt. Dann stieg er vorsichtig von meinem Schoß und legte sich erschöpft auf die Matratze. Ich griff zu dem Nachttisch und griff nach ein paar Tüchern. Mit ihnen säuberte ich zuerst unsere Bäuche und dann die Matratze. Danach legte ich es beiseite und mich zu Akaza.
Er blickte verlegen zur Seite, doch für mich war das okay. Ihm war es nun, hinterher, sicher sehr unangenehm und war wieder sauer auf mich. Ich wollte gerade nach meiner Decke greifen, um uns zu zudecken, da spürte ich auf einmal seine Arme um meinem Bauch. Erstaunt blickte an mir herunter, wo sich Akaza gegen meine Brust kuschelte. Ich lächelte gerührt, zog die Decke über uns und strich durch seine Haare.
„ Alles okay?", fragte ich leise. „ Hm..", murmelte er gegen meinen Bauch und ich beschloss, ihn erst mal schlafen zu lassen. Wir konnten morgen immer noch reden.
Also legte ich ebenfalls meine Arme um ihn und kraulte seine Haare. Dann schliefen wir beide ein.
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Jaaa, da habt ihr euer Lemon 🤭
Ich denke, ich hab nen Platz in der Hölle bekommen 👍🏼 aber hoffe, es hat euch gefallen.
Falls ihr Wünsche habt, schreibt gerne. Ansonsten, gute Nacht 😘
Euer Lala 🩷
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