🍋🏀Akaza x Doma: Liebe ❄️🍋

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Weil der Ship bei euch so gut ankommt, hab ich hier noch mal ein Kapitel 🥰😘

Akaza Pov:

Naaaa toll. Das lief ja super. Ich lief durch die vielen Gänge der Villa, um Doma zu suchen. Wir haben von Herrn Muzan den Auftrag bekommen, Menschen mit seltenem Blut auf dem Ball zu töten, doch Doma hielt sich mal wieder nicht daran. Wahrscheinlich sitzt er in irgendeinem Zimmer und isst genüsslich einen der Gäste oder Kellner. Und uns lässt er die Drecksarbeit machen. Typisch.

Boah, der ist so tot! Ich riss mehrere Türen auf, doch keine Spur von dem Nervzwerg.
Ich trug vor allem diesen BESCHISSENEN Kimono und so konnte ich nicht richtig laufen. Blöde Tarnung! Dunkle Wolken schwebten um meinen Kopf und warteten nur darauf, ihre Blitze abzufeuern. Auf Doma!

Eine Stunde suchte ich den Kerl bereits! Wo war der denn nur? Schon wieder unten im Saal? Nein, dass würden wir die anderen dann mitteilen.

Ich öffnete nun mindestens schon die dreißigste Tür,.um auch in diesem Raum nach dem Rechten zu sehen. Und tatsächlich, dort stand er. Er war über einen Tisch gebeugt und betrachtete etwas.

" Na, Idiot? Dir ist schon klar, dass du einen Auftrag hast?", zischte ich genervt. Doma sah erstaunt auf und lächelte. " Aber Akaza-kun, das weiß ich doch. Ich kümmere mich ja auch darum." " Ach ja?" Ich ging zu ihm und baute mich vor ihm auf. " So sieht das aber nicht aus." Doma grinste süffisant, hob mein Kinn und flüsterte: " Akaza, sei doch nicht immer so sauer auf mich~ ich weiß doch, wie sehr du mich eigentlich magst." Ich drehte mich weg. Pah! Was dachte der denn? Um von der peinlichen Situation abzulenken, beugte ich mich ebenfalls über den Tisch. Dort lagen einige Pergamente. Eine von ihnen, das oberste Blatt, war eine Anwesenheitsliste. Dort waren einige Namen von Gästen Rot umrahmt. " Warst du das?", fragte ich Doma.
" Nein, wahrscheinlich einer der anderen. Sie haben die Nachricht für uns da gelassen. Das sind die Namen der Demon Slayer. Und dort, ganz klein, steht auch ihre Personenbeschreibung. Das macht es uns leichter, ihnen auszuweichen.", antwortete Doma.

Ich nickte nachdenklich.
Ja, das war uns wirklich eine große Hilfe, doch die Menschen mit dem besonderen Blut waren noch unbekannt. Ich richtete mich wieder auf und streckte mich. " Also schön, lass uns wieder nach unten gehen, okay?", fragte ich. Doma nickte. Wir wollten gerade den Raum verlassen, als wir vor der Tür Stimmen hören. Wir sahen uns reflexartig an und flüchteten in ein Nebenzimmer.
Doma verschloss schnell die Tür. Wir waren in einem Gästezimmer.

Wir pressten uns an die Tür, um zuzuhören. Es waren zwei Jungs. Mist, hoffentlich fanden sie die Liste nicht.
Wir blieben eine Weile so, bis sich die Stimmen sehr schnell entfernten und die Tür zu geknallt wurde. Das war nicht gut. " Wir hätten die Liste mitnehmen müssen!", knurrte ich. Doma nickte seufzend. " Aber jetzt ist es zu spät. Die anderen werden bald den Sprengstoff deponieren." Ich schwieg und betrachtete den Größeren. Er sah, musste ich zugeben, wirklich gut in dem Cremefarben Kimono aus. Er war so eng, dass seine Muskeln wirklich gut zur Geltung kamen. Seine Haare trug er offen und seine Regenbogen Augen strahlten regelrecht im Mondlicht, das durch das Fenster schien. Er war wirklich hübsch." Akaza?", hörte ich ihn plötzlich fragen. Erschrocken blinzelte ich.
" Huh? Was ist?"
" Du...hast mich so angestarrt...alles okay?", fragte er besorgt. Er kam auf mich zu. Promt wurde ich rot.

" Akaza...", hauchte Doma. Ich schaffte es nicht, wegzusehen. Seine Augen zogen mich in seinen Bann. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Er blickte mich immer noch an. Dann beugte er sich leicht nach unten, führte seine Hand zu meiner Wange. Ich schloss die Augen.

Und dann küsste er mich sanft.

Das Gefühl war so schön. Es war ein sanfter und liebevoller Kuss. Als wir uns lösten, lächelte Doma.
Er hatte Tränen in den Augen. Dann umarmte er mich. " Akaza... das hat mich so glücklich gemacht.... ich liebe dich!" Ich riss die Augen auf...dann erwiederte ich die Umarmung.
" Ich... dich auch, du süßer Idiot." Doma lachte und küsste mich wieder. Diesmal verlangender.
Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund.
Neugierig erkundete er meinen Mund. Mir wurde mehr als warm. Zusätzlich begann er nun auch, mit seinen Händen meinen Oberkörper zu erkunden. Er strich über meine Arme, Brust, Bauch und Nacken. Ich krallte mich an ihm fest, da mich die neuen Gefühle etwas überraschten.

Als wir uns keuchend lösten, lächelte er warm. Ich blickte ihn außer Atem an. Dann begann er meinen Kimono von den Schultern zu streichen. " D....Doma!" wisperte ich. Er stoppte. " Entschuldige!", hauchte er.

Nein...er sollte nicht aufhören!!! .... aber.... war es hier.... richtig? Ich .... hatte noch nie mein erstes Mal.... war ich überhaupt gut genug?
Man, wieso machte ich mir so viele Sorgen???
Aber die Tatsache, so plötzlich das Verlangen danach zu spüren und gleichzeitig Angst zu haben, machte mich nervös.

" Akaza.... ich weiß, was du denkst... und ich kann dich beruhigen, egal, ob du es schon mal getan hast oder nicht, das macht nichts. Ich werde alles tun, um dich gut fühlen zu lassen. Ich liebe dich." Seine Worte.... sie waren so ehrlich und warm." Ich... habe...." Ich konnte ihm nicht sagen, das sich aufgeregt war. Doch Doma verstand schon und begann, mich sanft an Schulter und Hals zu küssen. Seine warmen Lippen beruhigten mich wirklich. Ich seufzte und schlang meine Arme um ihn. Er hob mich hoch und trug mich zu dem Bett, was sich im Raum befand. Sanft legte er mich darauf ab. Ich sah peinlich berührt weg. Doch er lächelte nur und strich mir sanft über die Wange bevor er mich wieder liebevoll küsste. Er streichelte mich und liebkoste meine Lippen und Hals. Er war so behutsam und liebevoll. Das kannte ich gar nicht von ihm. Er drängte mich auch zu nichts.

Ich erwiederte seine Küsse und strich durch seine blonden Haare. Noch vor wenigen Minuten konnte ich mir dass hier niemals vorstellen. Klar hatte ich lange bemerkt, dass ich was für ihn empfand, doch nicht mal im entferntesten erwartet, dass er es erwidern würde. Und nun hier, so vertraut mit ihm zu liegen, machte mich so glücklich.
Seine Berührungen waren so warm und zärtlich. Immer wieder küsste er mich sanft auf die Lippen.
Nach einer Weile begann er wieder meinen Hals zu küssen. Er saugte sich auch etwas fest. Ich stöhnte. Wieso war dieses Gefühl so unbeschreiblich gut? Mein Körper reagierte auf jede kleine Berührung von ihm. " D.... Doma...", wisperte ich. Er sah mich grinsend an. " Ist es so gut?", fragte er stattdessen. " Ja, ich hab mich noch nie so... gut Gefühlt....", antwortete ich ihm. Doch da war noch was. Das Gefühl, mehr zu wollen wuchs mit jedem Kuss von ihm. Seine Berührungen kribbelten auf meiner Haut und ich wünschte mir, ihn mehr zu spüren, ihm noch näher zu sein als ohnehin schon.
Also begann ich seine Küsse intensiver zu erwiedern und ihn in mehrere Zungenküsse zu verwickeln. Er lächelte. " Langsam, mein Hübscher. Magst du nicht noch lieber warten?", hauchte er in mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Klar, war ich aufgeregt, ich hatte es schließlich noch nie getan. Doch ich wollte es. Jetzt. Mit ihm. " Mach schon!", grummelte ich. Doma setzte sich auf und lachte. " Och, du bist echt süß, Akaza-kun ❤️"
Dann beugte er sich wieder über mich und funkelte mich an. " Na dann, genieß es, okay?" Er küsste mich wieder liebevoll, während er meine Kimono wieder öffnete. Sanft strich er mit seinen warmen Händen über meine Brust. Dann legte er seine Lippen auf mein Schlüsselbein. Ich keuchte erneut. Das gab Doma das Zeichen, sich intensiver fest zusaugen. Meine Körpertemperatur stieg rasend schnell.
Doch nun hörte der größere nicht mehr auf und ich wollte es auch nicht, um gar keinen Umständen. Nur wir beide, das zählte jetzt.

Er übersäte meinen Oberkörper mit Knutschflecken und Love bites. Ich genoss es immer mehr. Schließlich zog er meinen Kimono bis zur Hüfte nach unten. Lächelnd strich er über meine blauen Streifen auf Bauch und brust. " Du bist so hübsch.", raunte er. Ich wurde rot und strich ihm durch die Haare. " Du auch.", erwiederte ich.
Nun zog er sich ebenfalls den Kimono bis zur Hüfte aus und ich musste schlucken. Ich hatte ihn noch nie Oberkörper frei gesehen. Seid wann war er so heiß????

" Gefalle ich dir?", grinste er rot. " Und wie.", schmunzelte ich. Ich drehte mich ruckartig um, so dass er nun in die Matratze gedrückt wurde und ich über ihm lag. Drängend küsste ich ihn. Er erwiederte natürlich und fuhr mit seinen Händen über meinen nackten Rücken und Taille.
Auch er stöhnte ab und zu und ich konnte spüren, wie erregt er bereits war. Ich grinste und begann mich provokant an ihm zu reiben. " Ahhh~", stöhnte er. Doch auch mich ließ das nicht kalt.

Ich konnte nicht mehr.
Ich sah ihn mittlerweile flehend an, wärend ich mich immer noch gegen seinen Schritt bewegte.
Er nickte nur, drehte ins wieder um, so dass ich nun unter ihm lag. Langsam zog er mir meinen Kimono ganz aus. Ich wurde erneut rot. Er betrachtete mich von oben bis unten
" Wunderschön.", lächelte er. Ich zog sanft an seinem, damit er ihn auch endlich auszog. Doma kicherte und kam meiner bitte nach.
O...mein....Gott..... wie konnte man nur so heiß wie Doma sein. Er war so unglaublich muskolös, überall... seine Haut, so weich und hell. Wir betrachteten uns gegenseitig staunend.
Doch dann fing er wieder an, mich stürmisch zu küssen und fuhr mit seinen Händen von meiner Brust, zu Bauch, V- Linie und meiner Intimzone. Ich keuchte erregt, als er über mein Glied strich. Mein Körper stand unter Strom und verlangte nach mehr. Viel mehr. Entschlossen ließ ich meine Hand ebenfalls zu Domas Schritt gleiten und umschloss seinen ebenfalls. Doma stöhnte laut und legte den Kopf in den Nacken. Ich begann, mit meiner Hand hoch und runter zu fahren. " Ahhh... hah.... aaaahaaahhhh~", stöhnte er immer lauter. Er verfestigte ebenfalls seinen Griff um mein Glied, was mich Keuchen ließ. Wir beide waren kurz davor zu kommen. " Akazaaa~", rief Doma erregt. Ich hatte ihn noch nie so in Extase erlebt.
Plötzlich löste er seine Hand, griff nach meiner und verschränkte unsere Hände neben meinem Kopf im Kissen. Dann setzte er sich zwischen meine Beine und strich mit seinen langen, dünnen Fingern an meine Öffnung. " D.... Doma...", keuchte ich. Er blickte mich rot und außer Atmen an. Dann leckte er kurz über seinen Finge und führte ihn dann vorsichtig ein. Gott, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Komischerweise spürte ich keinen Schmerz... lag es daran, dass ich ein Dämon war? Oder weil mein Körper zu sehr damit beschäftigt war, meine Lust im Zaum zu halten? Akaza begann nun, seine Finger raus und rein Fahren zu lassen. " Ahhhh~", keuchte ich erregt. Mehr...ich wollte mehr! Er verstand meinen flehenden und erregten Blick, denn er nahm zwei Finger zusätzlich dazu. Ich stöhnte zufrieden und erregt. Es war unglaublich.

Ich schloss die Augen und genoss das neue Gefühl. Es tat nicht weh, es war angenehm und befriedigend. Plötzlich spürte ich eine leere. Enttäuscht sah ich ihn an. Doch ich schnappte sofort nach Luft, da er sich vor mir positioniert hatte. Er blickte mich lächelnd an und stieß hart in mich. " AHHHH~" japste ich. Ich riss die Augen auf. Er war nicht gerade klein und das neue Gefühl, so viel mehr als nur seine Finger in mir zu haben, machte mich beinahe verrückt.

Ich öffnete langsam meine Augen. Doma, keuchend, hochrot und schwitzend, saß zwischen meinen Beinen und küsste sie zärtlich. Meine Oberschenkel erhielten noch ein paar Knutschflecken. Dann begann er sich schnell zu bewegen. " Ah...ah...aaahhhh" Das...war so....
Doma küsste mich liebevoll, was ich natürlich erwiederte. Ich spürte, dass wir es gerade aus Liebe taten, nicht aus unbändiger Lust. Denn selbst wenn ich die Beherrschung verlieren würde, könnte ich ihm niemals weh tun. Und ich wusste, dass er genau so dachte.
Immer schneller und härter stieß er in mich. Wir keuchten ununterbrochen.
" Ich...hah~...Liebe dich!", hauchte er gegen meine Lippen, bevor er mich wieder küsste. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken.
" Ich dich auch. So sehr, Doma."
Ich spürte, wie er leicht zitterte vor Anstrengung. Auch ich könnte nicht mehr lange durchhalten. Wir waren beide mehr als erregt.
" AHHH!!!" Was war das? Doma hatte etwas in mir berührt, was sich unglaublich befriedigend angefühlt hatte. " Hmm~ Da also.", grinste er und stieß weiterhin auf diesen Punkt. Meine Körper bebte. Ich kam kaum zum Luft hohlen. Das war so geil. Mein Körper erzitterte und alles zog sich zusammen.
Ich kam hart auf seiner Bauchdecke und sank erschöpft in die Kissen. Ich konnte nicht mehr. Doma kam ebenfalls. Alle sind mir hatte sich zusammengezogen und das Gefühl der Befriedigung breitete sich in mir aus. Doma küsste meine Stirn und legte sich verschwitzt neben mich.
Eine Weile lagen wir so schweigend nebeneinander und versuchten, unseren Atem unter Kontrolle zu bringen.
Dann küsste er mich sanft auf die Wange und fragte. " Wie.... hah.... war es für dich?"
" So.... geil.... ich liebe dich.", antwortete ich nur. Er lächelte mich aus seinen Schönen Augen warm an. " Ich dich auch."

Nach ein paar Minuten zogen wir uns wieder an und verließen den Raum. Bald würde die Explosion stattfinden und bis dahin sollten wir verschwinden.

Doma und ich liefen gerade durch die Straße, als der Laute Knall ertönte.
" Mal sehen, ob sie ein paar Menschen töten könnten.", überlegte.ich laut. Doma nickte. Dann weitete er plötzlich seine Augen." Akaza, dein Hals...jeder kann deine Knutschflecken sehen." Doch ich grinste nur. " Das macht nichts. Es zeigt, das sich für immer dir gehören werde und du mir." Ich griff nach einer Hand. Doma lachte leise und gemeinsam liefen wir weiter.

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Soo, da wars. Hoffe, es war einigermaßen gut. 😅 übrigens habe ich vor, in Zukunft mehr an meinen anderen Büchern weiterzuschreiben und wirklich nur noch eure wünsche, wenn ihr habt, umzusetzen 💕

Tut mir leid 😔

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