28 Azael
Die Musik war eine Mischung aus dark Techno, sexy Pop und düsteren Beats und Bässen.
Ich stand an der Bar und winke den Menschen her, der nur in Badehose und einer Fliege um den Hals bediente.
»Was darfs sein?«
»Für mich einen Mojito«, sagte ich und fragte dann Lin: »Was willst du, Liebes?«
»Ich nehme einen Martini, geschüttelt und nicht gerührt.«
Mir entkam ein von einem Kopfschütteln begleitetes Lachen. »Bond Fan, hm?« Ich wandte mich dem Barkeeper zu, der Lin interessiert musterte. Ich kniff die Augen zusammen. »Hey, Freundchen, Augen auf mich«, knurrte ich, versuchte aber, ein einigermaßen vorzeigbares Lächeln zu halten. »Martini.«
Er nickte, sah dann aber wieder zu Lin. »Linnea Matei, oder?«
Ich verdrehte die Augen. »Ja, mit ihrer Begleitung.«
Er nickte. »Wäre es cool, wenn wir ein Foto machen? Meine Freundin ist ein riesiger Fan von dir.«
Sofort verschwand meine Anspannung etwas, als er seine Freundin erwähnte, und ich sah zu Lin.
Lins Augen begannen zu leuchten und mein Magen erhitzte sich. »Ja klar, gerne.«
Das breite Lächeln auf ihren Lippen, ließ mein Herz einmal höherschlagen und ich ließ zu, das der Barkeeper sich vorbeugte, ein Handy hinter dem Tresen herzauberte. Linnea kam ihm entgegen und er knipste mehrere Selfies mit ihr.
Als er fertig war, bedankte er sich bei ihr und nickte mir zu, bevor er erklärte: »Danke. Das wird Jessi sehr freuen. Die beiden Getränke gehen aufs Haus.«
Ich nickte dankend und reichte Lin ihr Glas, als mir jemand von hinten um den Hals sprang und meine Wange küsste.
»Hey, mein Großer. Du hier?«
Schnaubend wandte ich den Kopf ab und hebelte Trixxi von meiner Schulter. Die in einen engen, schwarzen Bikini gehüllte Dämonin lächelte breit und schnappte sich meinen Mojito. »Danke für den Drink.« Sie kippte ihn sich rein und verzog das Gesicht. »Schmeckt, als würde ich einen Aschenbecher auslutschen.«
»Ist auch noch kein Blut drin«, maulte ich und sah dann zu Lin. »Darf ich vorstellen, Lin, das ist Trixxi.«
Diese hob eine Braue und sah neugierig zu meiner Freundin. »Oh, du bist in Begleitung?«
Lin verschränkte, mit dem Glas in der Hand, die Arme vor der Brust und musterte Trixxi. »Ja, ich bin seine Begleitung. Und wer bist du?«
Die Frage klang so scharf, dass ich grinste und Trixxi fragend den Kopf schief legte. »Wohl mal jemand, der an deiner Stelle war.«
Ich seufzte. »Lin, Trixxi-«
»Stella«, verbesserte mich die Dämonin und ich knurrte genervt.
»Stella ist meine Ex.«
Ich ließ sie stehen und lief den einen Schritt zu Lin hinüber. Ein Schritt, der deutlich genug war.
Sie sah mich an und dann meine Ex. »Wie heißt du denn jetzt? Trixxi oder Stella? Und an meiner Stelle? Ich dachte, Dämonen führen keine Beziehungen? Oder hattest du etwa mit ihr auch eine...«
»Beziehung?«, fragte Trixxi und sah nun auch mich an, während ich Lin bitterböse anstarrte. Mein Blick sagte deutlich ›Vorsicht, was du hier ausplauderst‹. »Du bist mit einem Menschen zusammen, Az? ZUSAMMEN?!« Trixx wirbelte herum, ehe ich antworten konnte und witterte. Dann weiteten sich ihre Augen. »Sie ist das Halbblut aus dem Klub. Der ganze Maskenball hat nach ihr gestunken.«
Ich kniff die Augen zusammen. »Vorsicht.«
Sie knurrte, schnupperte aber wieder. »Az, was soll der Mist? Eine Beziehung mit einem Menschen? Komm schon. Sie ist schneller tot, als du blinzeln kannst. Ihre Lebensspanne ist für uns ein Herzschlag.« Sie wandte sich an Lin. »Ich heiße Stella. Trixxi ist der Spitzname, den mir dein Lover verpasst hat.«
Ich blies blubbernd die Luft aus meiner Lunge und rieb mir den Nasenrücken. Was sollte das Theater. Trixxi war eigentlich nicht so ein Miststück.
»Gestunken?«, wiederholte Lin zickig. »Er ist nicht mein Lover, er ist mein ... mein Freund. Er ist mein Freund und ich würde sagen, ab heute heißt du Stella.«
Linnea betrachtete Trixxi eine Spur zu genau. Ich hob das Glas in ihre Richtung. »Wir sehen uns, Trixxi.«
Langsam steuerte ich Lin in den Klub und ignorierte das Starren in meinem Rücken. »Bevor du etwas sagst, das ist lange vorbei. Sie ist lediglich eine Freundin und das noch nicht mal sonderlich gut.« Auf eine der Sofalandschaften im VIP Bereich zusteuerte, ließ ich uns von einem Platzanweiser zu dem Tisch bringen, an dem schon Cahir und Lin Freundinnen saßen und tranken. Ich hoffte, das Szenario etwas abmildern zu können. Immerhin waren wir hier, damit Lin etwas Spaß haben konnte, nachdem sie all die Dinge erfahren hatte.
»Linnea«, begrüßte sie Marijam und sie umarmte Lin, danach wurde sie von Paulina umarmt, während wir uns setzten.
»Alles gut bei euch?«, fragte sie uns.
Lin begrüßte noch Cahir und sah dann wieder Paulina an. »Ja, glaub schon.«
Paulina hob eine Braue und sah mich an. »Okay hast du sie verärgert?«
Marijam hob eine Braue und zog an ihrem Strohhalm, der in einem Cocktail steckte.
Ich sah Lin an. »Nicht das ich wüsste.«
Cahir hingegen grinste und legte einen Arm um Paulinas Schulter. »Trixx hat dich gefunden, oder?«
Meine Aufmerksamkeit lag weiterhin auf Lin, die in Gedanken versunken an ihrem Martini nippte. »Alles okay?«
Lin strafte Cahir plötzlich mit einem bösen Blick. »Sie heißt ab heute Stella, haben wir uns verstanden?«
Nun hob auch Paulina eine Braue. »Wer ist denn diese Stella?«, fragte sie und lehnte sich weiter zu Cahir, ihre Hand legte sie auf seinen Oberschenkel.
»Seine Ex Freundin«, antwortete Lin und erwiderte nun meinen Blick. »Wie kannst du sie deine Ex nennen, wenn ihr so etwas doch gar nicht ... habt?«, fragte sie und ließ mich sehen, wie sehr sie diese Frau störte, wie eifersüchtig ich war.
Mariam lachte auf einmal. »So eifersüchtig wegen einer Ex Tussi, kennen wir dich gar nicht, Lin.«
Ich runzelte die Stirn. »Auf ein Wort, Liebes.« Mich schon erhebend, bot ich ihr die Hand an.
Sie trank den Martini leer und nahm das Angebot an.
»Macht nicht zu dolle«, rief uns Paulina hinterher, bevor sie sich an Cahir wandte.
Ich zog sie nur ein paar Schritte weiter. »Was ist das Problem, Leibes?«
Sie sah mich an und dann unsicher auf den Boden. »Ich weiß nicht. Als ich diese perfekte Frau sah, die auch noch deine Ex ist, brodelte die Eifersucht und ich wurde richtig sauer. Ich bin nicht einmal annähernd so hübsch wie sie. Wenn du doch Perfektion nicht magst, wieso warst du dann mit ihr zusammen. Oder was auch immer ihr miteinander hattet, es stört mich. Ich ... Ich will dich für mich alleine haben. So fühle ich gerade«, versuchte, sie zu erklären. »Ich verstehe es doch selbst nicht. Wie Marijam sagte, ich bin eigentlich nicht so eifersüchtig. Es tut mir leid, wenn ich dich jetzt verärgert habe.«
Ich sah sie an. »Du hast mich nicht verärgert. Und Trixxi und ich wir haben ein paar Jahrzehnte gevögelt. Das ist alles. Ich bin 9620 Jahre alt, Lin. Vor dir gab es viele, viele Frauen, mit denen ich eine ›Beziehung‹ hatte. Aber du«, ich lehnte mich nahe an sie heran und raunte, »bist alles, was ich von jetzt an will.« Ich hob mit zwei Fingern ihr Kinn an und küsste sie. »Du. Solange mein Herz schlägt und ich auf dieser verdammten Erde wandeln darf, gibt es nur noch dich.«
Sie seufzte. »Ja, das macht auch Sinn. Ich weiß auch nicht, es ist auf einmal mit mir durchgegangen. Wie gesagt, es tut mir leid«, erwiderte Linnea und küsste mich zurück. »Also keine perfekten Dämoninnen mehr?«, fragte sie und ihr Mundwinkel zuckten nach oben, während sie die Arme um meinen Hals legte und mir sanft in die Unterlippe biss.
Ich stöhnte leise und hob sie hoch. »Nur noch eine kleine Halbdämonin, die mich um den Verstand bringt.« Meine Hände landeten auf ihrem Arsch und ich grub die Nägel in den Stoff des Kleides. Ich küsste ihren Kiefer entlang und fuhr mit der Zunge über ihre Haut. »Ich liebe dich.«
Sie sah mir direkt in die Augen. »Wenn du möchtest, dass ich dich noch weiter um den Verstand bringe, dann schau dir an, was ich unter diesem Kleid trage«, konterte sie schmunzelnd und legte die Schenkel um meine Hüfte. »Jetzt mal ehrlich, wie kannst du nur so heiß sein?«
Ich erwiderte ihren Blick und grinste. »Ich zähle bis drei. Ist das Kleid bis dahin nicht ausgezogen, reiß ich es dir vom Leib.« Pures Verlangen packte mich und meine Augen juckten, als sie sich wandelten. Mein Schwanz wurde hart und drückte in der Hose. »Wirst du ein braves Mädchen sein, und auf mich hören?«
»Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell ich dich heißmachen kann.« Die Teufelin beugte sich vor und küsste meinen Hals. »Aber es gefällt mir. Nur wenn du willst, dass ich das Kleid ausziehe, dann musst du mich schon runterlassen.« Sie kicherte an meiner Haut und küsste sich hoch bis zu meinen Lippen. »Ich werde heute mal ein ganz braves Mädchen sein und auf dich hören, versprochen. Aber gewöhn dich nicht daran.«
Ich gurrte zufrieden und setzte sie ab. Allerdings keilte ich sie mit meinen ausgestreckten Armen, die an der Wand lehnten, ein. Fordernd sah ich auf sie hinab.
»Eins.«
Sie griff rasch das Kleid und schob es erst über ihre Brüste, dann über die Taille, den Bauch und schlussendlich über ihre Hüfte, bis es zu Boden ging. Nur noch in meinem deutlich zu heißen und sehr knappen Bikini sah sie mich wieder an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, drehte Linnea sich herum und presste ihren gut geformten Hintern in diesem brasilianischen Tanga an meinen Schoß.
»Ich dachte, dir würde wohl dieser Bikini von hinten am besten gefallen.«
Mein Schwanz zuckte pulsierend und ich stieß einen teuflischen Fluch aus.
»Linnea«, schaffte ich es, irgendwie herauszubekommen. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und ich beugte sie automatisch mit dem Oberkörper an die Wand. Ich sah auf den Arsch, der die Beule in meiner Hose anschwellen ließ.
Sie betrachtete mich über die Schulter hinweg.
»Azael«, seufzte sie ebenfalls und presste den Hintern noch fest an meine Härte. »Gefall ich dir?«
Ich knurrte, packte sie drehte sie herum und küsste sie verzehrend. »Alles an dir ist perfekt für mich. ALLES. Du gehörst mir.«
»Ich brauch dich jetzt, lass uns irgendwo hingehen, wo weniger Leute sind. Ich will, dass du alles, was dir gehört, mit deinen Lippen berührst.«
Ich hob sie hoch und lief los, bis ich uns in eine Nische hinter dem Vorhang gebracht hatte. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir an unserem Tisch vorbeigelaufen waren und Cahir irgendwas gerufen hatte, aber ich war so in Gedanken bei dieser Frau, dass ich kaum etwas wahrnahm. Ich stellte sie auf ihre Füße, ging umgehend auf die Knie und schob ihr Bikini Unterteil zur Seite, um meine Lippen auf ihre Mitte zu drücken und sie zu lecken.
Lin hob ein Bein und legte es auf meine Schulter, dabei drückte sie sich an die Wand und stöhnte sinnlich. Sie hielt sich nicht zurück, bewegte die Hüfte im Einklang mit seiner Zunge und gab mich lauten und dunklen Bässen komplett hin.
Sie schmeckte wie der Himmel. Es musste so sein, denn ihre Lust war unvergleichlich. Tausende, nein, ABERTAUSENDE Frauen und sie stach heraus wie ein Papagei im Spatzenschwarm.
Lin bewegte die Hüfte vor und zurück und ich hob die Hand, um ihren Schenkel auf meiner Schulter zu packen.
Meine Nägel wurden lang und aus einem urtümlichen Instinkt heraus, ritzte ich die Haut ganz leicht dort ein, wo ihr Bein in die Hüfte überging. Sie merkte es nicht mal, in einem solchen Strudel der Lust war sie gefangen. Was sie jedoch sehr wohl merkte, war die Veränderung des Verlangens, als ich die Zunge durch meine Finger ersetzte und die Lippen um den winzigen Kratzer legte und das kleine Rinnsal Blut aufnahm.
Sofort flutete mich ihr Geschmack, der immer besser wurde. Immer verführerischer. Noch nie hatte ich so mit meiner Beherrschung kämpfen müssen, wie hier. Mit Maha war es schon schwer, fast unmöglich, gewesen. Lins Blut war für mich gemacht. Meine persönliche Hölle und mein ganz eigener Himmel zur gleichen Zeit.
Es war einfach zu gut.
Es war so gut, dass ich nicht aufhören wollte, sobald ein Tropfen meine Zunge berührte. Der Himmel.
Und die Hölle, weil ich mich mit etwas erden musste, um nicht schon bei ihrem Geruch die Kontrolle zu verlieren.
Ich stöhne dunkel, doch bemerkte das kleine Zerren an meinem Herzen, das ich, obwohl ich es noch nie gefühlt hatte, genau benennen konnte.
Es war so weit. Egal, was passieren würde, ich konnte Lin nicht mehr verletzen. Was hieß ...
Ich grinste und biss zu. Fest.
Haut platzte auf, Blut strömte in meinen Mund und doch wusste ich, ich könnte aufhören.
Ein Schrei purer Lust erklang, aber er wurde von der lauten Musik geschluckt. Ihr Blick legte sich auf ihm und Lin vergrub beide Hände in meinem Haaren.
»Azael«, stieß sie atemlos aus und sah mir eine Weile zu, wie ich ihr Blut trank. Dabei wurde sie so heiß, dass ihre Feuchtigkeit schon an den Schenkeln hinab lief. »Azael.«
Mein Name aus ihrem Mund. Auch das war der Himmel.
Ich trank mehr uns verstärkte ihre Lust, nur um dann vor dem Höhepunkt aufzuhören und mich zu erheben. Ich wischte mir ihr Blut nicht von den Lippen, sondern küsste sie direkt innig. Ihr eigener Geschmack und ihr Blut, ließ sie aufstöhnen und ich fragte mich, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie meines aufnahm.
Nicht heute, Az, nicht hier.
Ich knöpfte im Kuss mein Hemd auf und zog es mir über die Schulter. Dann, weiter in der Berührung gefangen, streifte ich die Hose ab und stand in einer schwarzen, lockeren Badehose an, die mich bereits seit der Ankunft unter der richtigen Hose genervt hatte. Ich schob das Teil runter, befreite meinen Schwanz und hob Lin hoch. Mit einer langsamen, fließenden Bewegung, drückte ich sie auf meinen Schwanz und versuchte, die kleine Wunde am Oberschenkel zu beachten.
Stöhnend und noch immer küssend, brachte ich sie, wie mich, binnen weniger Minuten einem bahnbrechenden Höhepunkt näher. Als Lin sich zusammenzog, und ich das Pulsieren meiner Eier und dem Schwanz spürte, nahm ich Lins Arm und riss mit den Zähnen das Pflaster ab, das die alte Wunde schützte. Ein kleiner Biss und ich trank erneut und blitzartig, als ob man mit einem Katapult der Lust abgefeuert wurde, kamen sie wie ich zum Höhepunkt.
Linnea drückte sich nach einem langen Moment des Höhepunkts von mir weg. Ihre Augen wanderten zu ihrem Unterarm und dann zurück in mein Gesicht. »Das ... war krass«, meinte sie und sah wieder zurück auf die Wunde. »Du hast mich ja wie einen Snack behandelt. Kannst du dich endlich kontrollieren?«
Ich grinste. »Sagen wir so, der Fakt, dass ich dich nicht verletzen kann, hilft wohl weiter.« Sie auf die Stirn küssend, sah ich auf Lin hinab und öffnete bereits den Mund.
»Seid ihr fertig?«, fragte Cahir, der scheinbar vor dem Vorhang stand. »Denn es wäre wohl ganz gut, wenn ihr rauskommen würdet.«
Die Art, wie er es sagte, ließ mich die Stirn runzeln und als ich sichergestellt hatte, dass meine Freundin ordentlich in das Bisschen Stoff eingepackt war, klebte ich das Pflaster zurück und schob den Vorhang beiseite.
Sofort spannte sich jeder meiner gestählten Muskeln an, denn es lagen eine Menge rot leuchtenden Augen auf uns. Überall im Club verteilt starrten Dämonen zu dem Vorhang, hinter dem wir jetzt vortraten. Manche mit offener Neugier, manche etwas dezenter. Aber alle witterten und sahen von mir zu Lin, die hinter mir stand.
Ich richtete mich ganz auf, und selbst in der Badehose strahlte ich plötzlich eine so enorme aggressive Ausstrahlung aus, dass 90 % der Dämonen den Kopf anwandten oder senkten.
Toll, das war dann wohl das genaue Gegenteil von dem, was ich eigentlich ursprünglich an Zurückhaltung zeigen sollte und wollte.
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