KAPITEL 1
Hey Leute *-*....Ich hab euch voll vermisst :D !!! Ich fang schon mal mit dem 4. Buch an, aber ich kann es im Moment nicht veröffentlichen, da ich kein WLAN oder gar Internet habe :(. Egal ich schreibs trotzdem und wenn ich Internet habe veröffentliche ich es direkt. Versprochen^^ ! Ouhhhh bevor ich es vergesse hab ich noch eine Frage :)... Wie findet ihr den Cover❤❤❤ ? Hab ich selbst entworfen✌....Ich hoffe euch gefällt der 4. Band genau wie die anderen dreien und sry für Rechtschreibung.
~ Eure Freakyblueeyes
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Es war still...sehr still. Kein Wind Hauch, keine Schritte auf dem Asphalt oder gar Atemzüge. Nur ihre eigenen Schritte schliffen auf den Asphalt und ihr ruhiges Atem zerriss die unheimliche stille. Ihre haare waren wirr und verknotet. Ihr Körper Blut überströmt und ein verlorenes Gesicht. Ihre Augen blickten in die leere. Sie spürte nichts. Kein Schmerz, Angst oder Freude. Einfach nur leere. Als wäre sie eine leere Hülle von ihrer Vergangenheit. Mit jedem Schritt, die sie sicher tat, verließ sie ihre eigene Welt. Ihre Familie und einfach ihr eigenes Leben hinter sich. Sie fühlte sich verpflichtet, den armen Seelen zu helfen, die um Hilfe schrien. Ja wie gesagt es war Stille, aber in ihrem Kopf herrschte ein wildes Chaos. Ein unberechenbarer Krieg. Die Seelen schrien, brüllten, weinten und baten um Hilfe. Sicher ging sie weiter hinein. Hinein in die Hölle.
Die Straßen waren leer gefegt, als ob hier eine Apocalypse herrschen würde. Die Häuser waren heruntergekommen. Die Fenster kaputt, Türen weit offen und alle Wände überwuchert von Moos, Kletterpflanzen und Lianen. Ohne auch nur ein Hauch Angst in sich zu spüren, lief die Person stets gerade aus. Ins innere der Hölle. Dort ragten mehrer Skyscraper in die Höhe und strichen die roteschwarzen Wolken. Doch mehrere Fragen schossen wie pistolen durch ihren Kopf. Wie konnte sie die Seelen hören, obwohl alles totenstill war ? Was war mit ihr geschehen ? Und warum fühlte sie überhaupt nichts ? Keiner der Fragen waren von Bedeutung. Die Autos standen oder lagen kreuz und quer auf den Straßen, Gehwege oder gar in den Häuser. Die pflanzen, die hier mal gelebt haben mussten, waren vertrocknet und Tod. Sie hingen auf den Beton Boden und waren zertreten oder gar verbrannt. Überall wo man hinsah war nur Asche. Sogar die Luft bestand aus Asche schichten. Sie regneten wie kleine Schneeflocken auf die Person hinab und ließen ihre roten Haare weißgrau werden. Großer roter lichtschein schien auf die Person, obwohl man kein Sonne im Himmel sah. In der Stadt schien ein großer Teil verbrannt zu sein. Mal hier mal da explodierte etwas und erzitterte den Boden unter ihr. Es glich nach ein Erdbeben Stärke 9.
Plötzlich brach ein Haus ganz in sich zusammen. Ihr Kopf fuhr herum und gleichgültig blickte sie dem Haus entgegen, die mit Wucht auf den Boden fiel. Die Wände brachen auseinander und flogen auseinander. Das Dach war so verrottet, dass sie einfach mit ein knacken hinfiel. Die Fenster zersplitterten und regneten auf den Asphalt. Der Absturz war so enorm, dass ein Welle aus Staub auf die Person nieder rollte und sie in sein inneres zog. Die Person stemmte ihre Füße gegen den entstandenen Windstoß und versuchte sich so fest zu halten. Sie erhob ihre Hände, um sie beschützend vor ihre Augen zu pressen. Es roch nach Verwesung und Verrottung. Mit jeder Sekunde, die verging, verstärkte sich der Geruch und sie hielt es nicht mehr durch. Sie nahm ihre Beine in die Hände und rannte durch den Staubwolke hindurch. Ihre Lungen schmerzten und ihre Kehle war rau. Während sie rannte wankten ihre Hände neben ihr her, um sie zu verschnellern. Ihre Augen waren leicht zusammen gekniffen. Ihre Beine flogen schon fast durch die Gegend und ihr blaues kleid flatterte wie ein großer Schmetterling um ihr. Ihre Muskeln waren angespannt, schweiß trat langsam hervor und ihr Atmung geriet leicht aus dem wanken. Die Person rannte einfach ohne erbarmen durch die Wolke hindurch und gelangte endlich an die frische Luft. Na ja sagen wir an die bessere Luft. Sie keuchte angestrengt und versuchte zu Atem zu kommen. Leicht erhob sie ihren Kopf. Ihr blaues ach so reines Kleid war verschmutzt. Blut, Dreck und staub hingen an ihnen. Nicht nur dass. Sie war fast zur Hälfte gerissen und zeigten ihre weißen langen schlanken Beine. Ohne noch ein Blick darauf zu werfen, sah sie ganz auf und bemerkte dass es nicht mehr weit von der chaotischen Stadt war. Sie fuhr ihren weg sicher und mutig fort.
,,Hilfe",dieses eine Wort ließ sie inne halten. Langsam, mit bedacht, drehte diese sich um und sah auf den Boden. Eine Seele lag verdreht und fast schon Tod auf dem Boden. Schwarzes Blut sickerte aus seinem Mund. Er war verwundet. Aus seinem leicht durchsichtigen Körper waren mehrer Messer stiche zu sehen und ein paar Prellungen. Einer seiner Hörner aus sein Kopf war gebrochen. Seine Augen waren offen und sahen sie geschockt an. ,,Wer bist du",fragte er etwas älterer Mann sie. Ein kleines aber fieses lächeln schlich sich auf ihren Lippen. Sie trat hervor und kniete sich vor ihm. ,,Was war deine Frage ?",fragte sie leicht böse und hob einer ihren Augenbrauen. Der Blick des Mannes veränderte sich schlagartig. ,,Du....Du bist die Königin",flüsterte er ehrfürchtig und musterte sie von oben bis unten. ,,Aber du siehst nicht aus wie ein Teufel. D-du siehst aus wie ein E-Engel",stotterte dieser weiter unverholfen. Sie schüttelte ihren Kopf, jedoch ohne ihren Blick von ihn zu nehmen. ,,Ich war gewiss mal ein Engel, Teufelsengel und nun bin ich wie du sehen kannst ein Teufel",knurrte die Person. ,,Hast du schmerzen ?",fragte sie weiter und tastete sie an sein Hals. Er nickte beängstigt und zeigte auf eine Stelle an sein Hals, dass aussah wie ein Bisswunde. ,,Wer hat das getan?",fragte die Königin misstrauisch und begutachtet die andere Hälfte seines Halses. ,,Einer der Seelen. Seit wir die letzte Königin verloren hatten, geht es hier wild zu. Jeder ermordet jeden. Es gibt keine regeln. Alle tun dass was sie wollen",seufzte er, musste aber aufstöhnen, als die Königin auf seine wunde drückte. ,,Das ist ganz schön tief",murmelte sie vor sich her und drang ihr Finger weiter in das klaffende loch. Der Mann, ungefähr im Alter von 25, schrie schmerz erfüllt auf. ,,Also gut. Ich werde dir helfen, aber in Gegensatz will ich was von dir !",gab sie vor. Der Mann wartete gespannt darauf und nickte leicht, um ihr zu signalisieren fort zu fahren. ,,Ich werde dich heilen. Im Gegensatz wirst du mein persönlicher Diener werden. Du wirst für mich auskundschaften, spionieren und vieles mehr. Einverstanden ?",fragte diese und gab ihr Hand. Die Seele zögerte leicht, bevor er ihr die Hand gab. ,,Einverstanden !". Die Königin lächelte bösartig und faste sein Kiefer an. ,,Das kann jetzt weh tun",schnurrte sie grinsend, bevor sie ihre Augen schloss. Sie konzentrierte sich und runzelte dabei ihr Stirn.
Unerwartet zuckte ein schmerz ihren Körper und sie warf ihr Kopf in den Nacken. Ihr Mund riss sich auf, genau wie die von dem Mann und sie beide schrien synchron. Aus dem Mund der Königin kam einen schwarze in Luft tanzende dämpfe. Sie tanzten und drehten sich in der Luft, wie kleine Ballett Tänzer. Die schwarzen Schleier gingen in hohen Bogen auf den Mann zu. Sie flogen direkt in sein Mund und machten sich in sein Körper breit. Das Geschrei der beiden weckte aufmerksam in der Stadt aus, was sie nicht bemerkten. Die schwarzen Dämpfe gelangten in sein Adern und schlichen voran. Sie flogen Richtung der Wunden und ließen sich dort nieder. Die Dämpfe bildeten eine Barriere um die wunde herum, damit kein weitere Blut tropfen hindurch gelangen konnte und wandelten sich in ein flüssiges Substanz. Sie klebten töricht an den Wunden und heilten diese. Der Mann hörte abrupt auf und sackte in sich zusammen. Die Königin hingegen stand wie ein eins vor ihm und musterte ihn. ,,Geht es dir besser ?",fragte sie mit ein Hauch Besorgnis in ihrer samtweichen Stimme. Der Mann am Boden nickte und fing an zu lachen. ,,Du bist echt genial. Ich hätte nie zweifeln sollen dass du die Königin bist",grinste er. Auch auf ihren Lippen lag ein lächeln. ,,Komm. Wir haben noch so vieles zu tun",meinte sie nur und ging ohne ein weitern Blick nach hinten zu werfen voran. Die Seele sah ihr verwirrt hinter, bevor er sich schnell aufrappelte und wie ein Dackel hinter ihr her rannte. ,,Was nun, Königin?",sprach er aus, als er sie einholte. Die Königin schien nach zu denken.
,,Herrschaft !".....
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