KAPITEL 37

* ALICE'S SICHT *

Ich spürte das kalte Substanz. Ich spürte die Handschellen um mein Handgelenk, die mit jeder Sekunde weiter in mein haut schnitten und ein unangenehmes Gefühl hinterließen. Ich spürte Logan's Hände die in mein haaren wuschelten. Ich spürte das ich angewidert meine Augen schloss und versuchte ruhig zu bleiben, während Logan meine haare rot färbte. In intensiv rot ! ( hab selber solche roten haare :D). Der Gestank der Farbe bohrte sich in mein Nase und ließen meine Augen tränen. ,,Warum tust du das ?",fragte ich leise und unterbrach somit die stille. Er verharrte kurz bevor er weiter machte. ,,Was meinst du damit Annalein ?",stellte er die gegenfrage und ich war am verzweifeln. ,,Ich heiße Alice !",knurrte ich und entriss ihm mein Kopf. Er seufzte und ließ seine rötlichen Hände sinken. ,,Jetzt hab dich nicht so ! Ich Färbe dir doch nur die haare wie immer. Komm schon Anna. Lass uns die früheren Tage weiter leben",hauchte er und platzierte ein Kuss an mein hals. Mir zusammen gekniffenen Augen konnte ich nichts anderes tun als es über mich geschehen zu lassen. Seine Hände fuchtelten wieder an mein haaren herum. Nach einer längeren Zeitraum, ließ er endlich von mir los und ich öffnete die Augen. Er blickte mich zufrieden und leicht verträumt an. ,,Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen Anna,nachdem du...Du weißt schon",wild fuchtelte er mit sein Händen und wischte sich drastisch die ganzen schweißperlen mit sein unterarm. Seine Augen trafen meinen und er blickte mich intensiv an. Mit bedacht schlich er sich zu mir und packte mein freien Nacken um mich zu sich zu ziehen. Das Gefühl von Ekel lag sich schwer in mein Magen und ich schluckte hart. Wegen den Handschellen kribbelten meine Arme, da kein einziges Blut durch lief. Mein Körper war eingeschlafen und ich lag wie ein nasser sack im bett.

,,Du bist so wunderschön, Anna",wisperte er und kam mir unbeschreiblich näher. Sein Duft umhüllte mich. Die schwungvollen Lippen waren zu ein grinsen verzogen und sein Hände wanderten weiter runter um mich fester zu halten. ,,Logan ! Lass mich los!", bat ich zum gefühltsten hundert mal und windete mich unter sein Berührungen. Sein Mimik verfiel und nun blickten mich zornige Augen an. Plötzlich packte er mich gewaltvollen und rammte mir seine Nägeln in mein Hüfte. Ich presste erschrocken meine Lippen aufeinander und blickte ihn stur entgegen. Wir lieferten uns ein heftigen Blick Duell, die ich leider verlor und aufkreischte, das er mich schlug. Mein Kopf flog nach rechts und ich schnappte geschockt nach Luft. ,,HALT.DEIN.MUND ! WANN WIRST DU ES MERKEN DASS DU MEINS BIST ! DU BIST MEIN GEGENSTAND. CHECKST DOCH DAS DICH KEINER SUCHT UND DU NUR EIN VERGESSENER ABSCHAUM VON VERGANGENHEIT BIST !",brüllte er mich an und zugegeben trafen mich seine Worte hart und unerwartet. Kleine unbedeutende Tränen rannen über mein Wangen und klopften auf mein Oberteil. Sie hinterließen ein kleines schwarzes Punkt darauf, da mein Oberteil Grau war, und zeichneten die ganze Trauer, die in mein Inneren Tobten. Ein gewaltiges Gewitter tobte in mein Körper und verwüsteten alles was sie zu fassen bekommen. Unerwartet strich er mir die tränen weg und lächelte mich entschuldigend an. ,,Sorry...das wollte ich nicht. Aber es war die Wahrheit. Also wollen wir deine Haare waschen gehen Anna ?"...

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Nun stand ich vor dem Spiegel und hatten eine kleine Locke um mein Finger gewickelte und musterte mich skeptisch. Rote Wellen fielen über mein kopf und umrundeten sanft mein Bluterguss überzerrten Gesicht. Goldene Augen blickten mich ängstlich,matt und Tod an und ich seufzte frustriert. Wie konnte er nur so mein Willen brechen ? Ich wusste...nur ein kleiner Bruch und ich würde endgültig daran zerbrechen ! Zärtlich strich ich mir die haare aus mein entstellten Gesicht und fuhr über ihr. Zischend entnahm ich mein Hand und biss mir auf meine Lippen. Mit ein schmerz verzerrten Gesicht entkleidete ich mich und musste mich an der Kante des Waschebeckens halten, um nicht umzukippen. Ich spürte wie das Blut meine Beine und arme überflutete und ließ es in ein kribbeln eintauchen. Schwärzliche wunden überdeckten mein ganzen Körper und es gab kaum eine Stelle, die nicht schwarz war. Leicht überfordert stieg ich in die dusche und stellte das Wasser an. Warmes Wasser lief über mein Wund geschlürften Körper und ließ mein Muskeln entspannen. Genüsslich seufzte ich auf und wusch mich mit sehr viel Ausdauer und Kraft. Enttäuscht stieg ich aus der dusche und umhüllte mein Körper mit ein dünnen und kurzen Tuch. Der Anblick meines Spiegelbilds machte mich fertig, weswegen ich schnell die Tür öffnete und zu Logan ins Zimmer trat. Es wunderte mich, aber er ließ mich frei laufen. Erschöpft ließ ich mich auf's bett fallen und streckte mein Rücken durch.

Warum ich mich nicht wehrte ?

Weil es nichts brachte ! Das Haus war mit ein starken Zauber verhext, die ein Wolok (?) war. Der Zauberer hieß Opherus und war ein Zauber -Dämon, die wir Wolok nannten. Kein macht auf dieser und der zwischen Welt, nicht mal die Höllen-Welt, konnte was an den zaubern anhaben. Keiner hatte es geschafft diese Art von Zauber zu brechen. Und es war wohl unmöglich dass ich es schaffen konnte. Ich hatte es endgültig aufgegeben ! Ich wurde aus mein Gedanken gerissen, als Logan ins Zimmer rein spaziert kam. Als er mich nur in Tuch bekleidet sah, fuhr er sich nervös durch seine haare und wippte von einen auf anderen Bein. Ängstlich umklammerte ich das Tuch fester um mich und hievte mich hoch. Er schluckte hart. ,,Ähm..i-ich gib d-dir was zum anziehen",stotterte er unbeholfen und kratzte sich an sein Hinterkopf. Stolpernd lief er auf sein Schrank zu und warf mir ein Weite jogging Hose und ein zu großen Shirt auf mich. Ich griff gekonnte danach, schrie aber kurz auf, als mich die schmerzen durchzuckten. Logan musterte mich besorgt und eilte zu mir rüber. Die Klamotten entglitten meine Händen und landeten geräuschlos auf den Teppich verziehrten Boden. ,,Gehts dir gut ? Hast du dir weh getan ? ",bombardierte er mich mit Fragen und ich konnte nichts weiter tun als auf mein Lippen zu kauen. ,,Es geht",erwiderte ich erstickt und rieb meine schmerzenden Stellen. ,,Lass mich dir helfen". Mit diesen Worten packte er mich sanft und zog mich zu sich. Kopf schüttelnd wehrte ich mich gegen ihn. ,,Ich kanns schon", meinte ich gepresst. Er ließ mich nach einer Weile widerwillig frei und entfernte sich von mir. Er nickte leicht und wollte gerade gehen, als er stehen blieb und sich noch mal umdrehte. Keuchend blickte ich ihn an und versuchte alles mit den kleinen und kurzen Tuch zu bedecken. ,,Du siehst übrigens wahnsinnig heiß aus, Anna",knurrte er und seine Augen verfinsterten sich. Mit federnden Schritten verließ er das Zimmer. Verzweifelt fiel ich auf mein knien und raufte meine haare. Dieser Typ ist physisch gestört ! Und nicht nur dass. Auch ich störte somit meine Physikalische Gesundheit. Nach Luft hechelnd stürzte ich mich am Boden ab und rollte mich zu ein Embryo.

Er brach mit jeder Sekunde mein Willen...bis ich endgültig breche und in mein Welt einsikere !

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