KAPITEL 36

* ALICE'S SICHT *

Mein Kopf brummte und ich biss mir fest auf meine Zähne. Wo war ich ? Ich merkte das meine Augen geschlossen waren. Alles um mich herum drehte sich. Langsam tastete ich mich voran und bemerkte das ich auf einer weichen und bequemen Bett lag. Ich versuchte mein Atem zu normalisieren, um kein aufmerksam zu erwecken. Mein Gehirn arbeitete in Hochtouren und ich hatte schon Befürchtungen, das wie in Cartoons Dampf aus mein Ohren stieg. Plötzlich hörte ich ein Poltern, die begleitet wird von ein aufgebrachter Fluchen. Neugierig schielte ich und bemerkte eine Silhouette, die sich bückte um etwas aufzuheben. Das Blut in mein Adern gefror zu Eis und ich schauderte. Als die Person sich zu mir umdrehte, schloss ich meine Augen und versuchte nicht auszuflippen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und spannte mich automatisch an. Die Person ließ sich neben mich nieder und seufzte. Die Person legte sein Hand auf mein haaren und fuhren sie auf und ab. Meine Hände, die ich unter die decke gesteckt hatte, fingen an zu zittern. Ich atmete tief ein und aus und versuchte mir nichts anzumerken. Die Hand wanderte weiter zu meinen Wangen bis zu neon Lippen, die dort eine Weile verharrten. Spannung lag in der Luft. Unser Atem zerriss die stille zwischen uns. Da ich nichts besseres zu tun hatte, zählte ich die Atemzüge dieser Person.

Nach 1378 Atemzüge fing die Person an zu lachen. ,,Alice ich weiß das du wach bist !", murmelte er und strich an meiner Unter Lippe. Mein Mimik verfiel und ich riss meine Augen auf. ,,Was willst du von mir Logan ?",knurrte ich und sah in sein belustigtes Gesicht. Ich würde ihn gerne anspringen, aber ich wollte mir die Konsequenzen nicht ausmalen. Er schmunzelte und fasste an meine Hände. ,,Was soll das ?",zischte ich und windete mich unter ihm. Ohne mich zu beachten, zog er ein Handschelle hervor und befestigte es an mein Händen. ,,Logan !",wimmerte ich. Sein Blick traf meinen und nun sah er wütend aus. ,,HÖR AUF DICH ZU WEHREN !",brüllte er mich unerwartet an und ich zuckte zusammen. Es hört sich komisch an...aber ich gab nach. Er band mich ans bett fest und lächelte zufrieden. Ängstlich zerrt ich an den Handschellen und musste kurz aufschreien, als ich mich daran schnitt. ,,Bitte lass mich frei !",bat ich und bäumte mich unter ihnen auf. ,,Wieso sollte ich ?",fragte er spöttisch und lehnte sich zu mir vor, so dass sie unsere Nasen spitzen berührten. ,,Was hast du vor ?",stellte ich angepisst die Gegenfrage. Er stellte sich auf und lief den Raum auf und ab. Erst jetzt bemerkte ich das der Raum in schlichten und eleganten rötlich-schwarzen Farben gehalten wurde. Es führten 2 weitere Türen zu irgendwelchen zimmern. Ein Raum langer Kleiderschrank grinste mir entgegen. Meine Augen fixierten sich auf Logan, der stehen geblieben ist und mich musterte. ,,Ich werde dein Willen brechen ! Du wirst nur mir gehören und keinem anderen. Ich werde es so aussehen lassen, das du Tod wärst und keiner wird dich suchen. Ein Leben lang mit mir ! Wenn du dich artig verhältst lass ich dich vielleicht sogar frei, ansonsten hängst du hier dein Leben lang fest". Seine Lippen verzierten ein verrücktes grinsen, das mich erstarren ließ. ,,Du wirst nie mein Willen brechen !",spuckte ich und rüttelte an den Handschellen. ,,Und du lässt mich sofort hier frei !",befahl ich in ein strengen Unter Ton. Logan schüttelte nur sein Kopf. ,,Ich geh dir mal was zu essen machen",meinte er nur und verschwand schon aus einer der zwei Türen. Die Verzweiflung trieb mich in den Wahnsinn und ich fing an zu schreien. Tränen flossen aus mein Augen und ich fing an verrückt zu kreischen. Ich zerrte wild an den Handschellen und schnitt immer tiefer in mein Fleisch. Das unangenehme Gefühl in mein Bauch verstärkte sich und wurde immer schwerer. Mein nicht mehr klopfendes Herz verzog sich krampfhaft und es legte sich ein imaginäres Stein darauf.

Ich wollte es mir nicht selber eingestehen aber....Mein Wille brach sich wirklich langsam....


* LOGAN'S SICHT *
(Es kann jetzt eklig werden :D )

Fröhlich pfeifend schnitt ich die Organe aus dem Dämon raus und legte es auf ein Tablett. Ich nahm mir ein Tasse aus den schränken und legte es an die Kehle des Dämons, um das ganze Blut aufzufangen. Während dessen beobachtete ich den Mann vor mir. Er lag auf mein Küchen Tisch und flutete die Küche mit sein Blut. Seine Augen waren schreck erweitert und sein Mund leicht geöffnet, aus den weißen Schaum kam. In allgemeinen sah es echt widerlich aus. Aber ich tat alles für mein Anna. Ich habe mir vorgenommen Alice als Anna zu bezeichnen. Sie.ist.Mein.Anna ! Und keiner wird sie von mir trennen. Mein Blick schweifte zu ein Gegenstand und ich fing an zu grinsen. Ich nahm mir das Gegenstand kichernd in die hand und drehte es in mein Händen um. In mein Händen hielt ich Farbe für Haare. Ich werde Alice's...Anna's haare in Rot Färben. Ob sie es will oder nicht. Als das Becher mir Glas gefüllt war, entnahm ich es aus seiner Kehle und lag es auf's Tablett. Ohne mit den Wimpern zu zucken, nahm ich die Leiche und warf es im hohen Bogen weg. Meine Hände umfassten das tablett und ich stieg die Treppen rauf zu Anna's Zimmer. Das Karton hatte ich mitgenommen. Je früher ich ihre haare färbe desto besser. Das Blut schwappte bei jeder Bewegung über das Glas hinaus und lief an mein fingern entlang. Leicht angewidert hielt ich es mit gutem Abstand von mir entfernt und klopfte an die Tür. Ich hörte das Anna schrie und an den Handschellen rüttelte. Kopf schüttelnd öffnete ich mit großen mühen die Tür. Tränen flossen über ihren Gesicht und ich musterte sie besorgt. ,,Anna...warum weinst du ?",fragte ich und stellte das tablett auf dem Schreibtisch ab, um mich neben ihr nieder zu lassen. Sie zuckte zusammen und kauerte sich in einer Ecke. Ihre schwarzen haare standen in alle Richtungen ab und ließen sie wilder aussehen. Ihre haare verdeckten halb ihre blasse haut, die mit bläulich-grünliche Blutergüsse verziert war. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Augen sahen nervös durchs Zimmer. ,,Anna!",rief ich und nahm ihr Gesicht zwischen meinen großen Händen. ,,Logan lass mich gehen...bitte !", bat sie verzweifelt, bevor ihr Stimme am Ende brach und in ein schluchzen wandelte. Ich sah ihr intensiv in ihren Augen. ,,Ich werde dich nicht gehen lassen Anna...Nicht schon wieder. Du bist meins", flüsterte ich ihr ins Ohr und sog ihren Duft in mein Nase. Ihr Kopf zitterte unaufhaltsam und sie brach geräuschvoll in schluchzen aus. ,,W-wer ist A-anna ?",fragte sie stotternd und sah mich ängstlich an. Ich runzelte mein Stirn und strich ihr zärtlich über ihr haare und ihren Wangen. ,,Das bist doch du ",lächelte ich sie an und gab ihr ein kleinen Kuss auf ihr Stirn. Sie schniefte laut und ihre wässrigen Augen lösten sich von meinen und sie sah auf meine Hände, die auf ihren Oberschenkel lag. ,,Ich hab dir etwas zum Essen gebracht, schatz". ,,Du bist physisch gestört !",spuckte sie nur und entriss sich meinen Händen. ,,Hab dich nicht so..ich Fütter dich. Und danach färben wir deine haare",schmunzelte ich und sie riss erschrocken ihre Augen auf. ,,WAS !?"....

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