KAPITEL 26

Hallooo erst mal :D..Ich wollte diesen KAPITEL an @XxAlphaAngelxX & @Belieber_Lara_ und @Blondschopf widmen ❤. @XxAlphaAngelxX bei dir möchte ich mich persönlich bedanken *~* du hast mein Zombie World und all die anderen Demon Girl Bücher gevotet. Als ich das sah hab ich ein kleines Freudentänzchen getanzt:)..es kann sein dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, da ich meine Haare gefärbt habe und die Tönung in mein Hirn gelaufen sein könnte. Meine Haare sind Feuerrot !!! Aber kommen wir zum Thema ^^..VIELEN VIELEN DAAAANK AN ALLE ❤❤❤❤❤ viel Spaß beim Lesen...

~ Eure Freakyblueeyes

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* ALICE'S SICHT *

Ich löste mich von Alexander und lächelte gezwungen. ,,Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?",fragte ich ihn misstrauisch. Er lief rot an und räusperte sich. ,,Ich bin dir gefolgt und sah wie du im Wald zusammen brachst. Natürlich hat dich der Rat gleich geschnappt und dich hier her gezerrt..weißt du wo wir uns befinden ?",fragte er mich ehrfürchtig. Zögerlich schüttelte ich mein Kopf. Er kam mir näher und stand genau vor mir. Aber ich wich nicht zurück. Ich hatte kein Angst vor ihm. Vor mir blieb er stehen und sah zu mir runter. ,,Wir sind in der außenkegel von der Hölle",flüsterte er. Geschockt musterte ich sein Gesicht. ,,W-wie meinst d-du des ?". Er kratzte sich an sein Nacken. ,,Ich würde mal raten dass du dich erst mal hinsetzt",murmelte er. Benommen nickte ich leicht und setzte mich auf die Matratze. Er saß sich gegenüber von mir. Ich versuchte es mir bequem zu machen, da es sehr lange dauern wird, bis er alles fertig erzählt hat. Er holte einmal tief Luft und sah mich intensiv an. ,,Wir befinden uns gerade außerhalb der Hölle. Deswegen nennen es alle Außenkegel. Die wirkliche Hölle ist noch leicht weit entfernt-",Ich musste ihn unterbrechen. ,,Wie sind wir hier her gekommen ?",fragte ich mit großen Augen. Er lächelte und zog ein kleinen Medallion hervor. ,,Mit dem hier",antwortete er ruhig und drehte das glitzernde Teil in sein Händen herum. Es war umschmückt mit echten Diamanten und blauen edelsteinen. ,,Was ?". Verwirrt runzelte ich mein Stirn. ,,Das ist nicht nur ein Medallion. Das ist das Medallion ! Damit kann man in der Zeit herum reisen, in die Hölle gehen und wieder zurück kehren. Aber nicht immer. Dieses Medallion kann gefährlich werden in den falschen Händen. Jeder vom Rat und wir Wächter haben einen. Aber auch nur wir. Es muss immer nach einer Reise aufgeladen werden",nuschelte er und sah verträumt zu den Medallion. ,,Und wie ? Kann es mich zurück zu meiner Familie bringen ?". Aufgeregt rutschte ich auf mein Platz herum und entriss Alexander das goldene Ding aus seiner Hand. ,,ALICE..NICHT !",rief er, aber das Medallion entwich meinen Fingern und fiel auf den Boden. Mit ein lauten knall zerbrach er und explodierte. Ein blauer Strahl kam aus dem Medallion und schleuderte uns gegen die Wand. Ein heftiger Wind kam auf und drückte uns fester an die wand, das ich befürchtete mit dem wand zu schmelzen. Das Wind raubte mir mein Atem und ich erstickte, genauso wie Alexander. Das Schreibtisch flog auf uns zu. Mit ein spitzen schrei konnte ich mich drehen und das Tisch verfehlte mich um kleine Zentimetern. Die Matratze wurde bis zu den hintersten Ecke geschoben. So wie der Wind gekommen war, verschwand es plötzlich und wir fielen unsanft auf den kalten Beton Boden. Keuchend rann ich nach Luft und zitterte am ganzen Körper.

,,W-was hast du g-getan",schnappte Alexander nach Luft. Wir sahen beide auf und uns blinkte ein zerbrochenes Medallion, das jegliche Kraft verloren hatte. Man sah wie das Magische aus ihm wich. Nun war es ein einfacher, zerbrochener Medallion. Alexander und ich sahen uns panisch an. Er rannte zu auf das Gold verziehrte Kette hin und nahm es sachte in sein Händen. Kleine Teilchen rieselten aus seiner Hand und fielen mit ein klirren auf den harten grauen Boden. Sein Kopf erhob sich und er sah mich wütend an. ,,WEIßT DU WAS DU GERADE GETAN HAST ? DU HAST DAS EINZIGE DING ZERSTÖRT DER UNS HIER RAUS GEHOLFEN HÄTTE!",brüllte er und kam auf mich zu. Ich ändere meine Meinung. Ich hatte Angst vor ihm ! Seine Augen blitzten gefährlich auf und lilane Flammen tanzten in ihnen, bereit mich zu verschlingen. ,,A-Alexander..Ich..Es tut mir so leid",murmelte ich, ließ ihn nicht aus mein Augen und kroch rückwärts, während er weiter auf mich zu lief. Vor mir angekommen, erhob er sein Hand und ließ es auf mich zu schnellen. Geschockt Schloss ich meine Augen und wartete auf den harten Schlag. Aber nichts der gleichen kam. Zögernd öffnete ich erst mein linke Auge, danach mein rechten. Alexander stand verzweifelt einfach nur da und starrte auf ein Punkt hinter mir. Seine Augen waren matt und er ließ sich auf sein Knien Fallen. Er vergrub sein Gesicht in sein Händen und sagte kein Wort. ,,Alexander ?",fragte ich besorgt und musterte ihn aufmerksam. Er bewegte sich nicht, zuckte nicht mal zusammen. ,,Wir stecken hier fest. Wie werden sterben...Ich hab versagt",nuschelte er die ganze Zeit vor sich her und wippte. Ich stand auf und ließ auf ihn zu. ,,Alexander!",rief ich und stieß ihn leicht an. Er antwortete immer noch nicht und ignorierte mich gekonnt. Ich seufzte frustriert und setzte mich neben ihm hin. Zögernd, da ich Angst hatte dass er mich abweisen könnte, legte ich meine Arme um ihn und zog ihn an mich. Er ließ es zu und vergrub sein Kopf in mein Haaren. ,,Es tut mir so leid...Ich hab versagt. Ich konnte mein Versprechen nicht halten",flüsterte er und zog mich auf sein Schoß. Willig ließ ich es geschehen und hob sein Kopf hoch. ,,Es war meine Schuld. Und ich werde helfen uns hier raus zu bringen. Du sagtest das der Rat auch solche Medallion haben?!",fragte ich unsicher und bemerkte wie er nickte. ,,Ich versuche ein medallion an mich zu reißen. Wir suchen mein Baby und fliehen mit ihm. Einverstanden ?",fragte ich und sah in seine Augen. Er nickte stumm und sein Blick wanderte zu mein Lippen. Meine ebenso. Wir kamen uns näher und mein Kopf war wie ausgeschaltet. Doch unerwartet stand er auf und ich rutschte an ihm runter. Er drehte sich von mir weg und sah raus aus dem Fenster. Erschrocken schlug ich meine hände auf mein Mund und tränen bildeten sich in mein Augen.

Wollte ich Alexander grade eben küssen ? Was wäre passiert, wenn er mich nicht davon abgehalten hätte ? Und was ist mit Luc ? Sollte ich ihn vergessen mich einfach Alexander hingeben ? Und warum wollte ich dass er mich küsste ?

Mein Blick wandere sein muskulösen rücken entlang. Seine Arme waren angespannt und seine Muskeln und Adern spielten sich unter sein Fleisch auf. Sein blondschopf lehnte sich an das Fenster. Ich bemerkte sein Schulterblätter, die sich unter sein Hemd umspielten.

Was war bloß los mit mir ?......

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