4

SICHT GAARA:
Wir saßen gerade alle beim Abendessen im Hotel, als Vater ruhig verkündete. "Wir reisen so schnell wie möglich ab."

Ich verschluckte mich fast am Essen. "Aber Vater..." Wollte Temari widersprechen. "Keine Sorge du kannst bei deinem Freund in Kohnoha bleiben, aber deinen Brüdern scheint der Besuch eher zu schaden." Unterbrach er sie, mit strengen Blick zu Kankuro und mir.

"Dass stimmt garnicht!" Protestierte Kankuro. "Übrigens werde ich deine Beziehung mit diesem Jungen nicht mehr dulden Kankuro und du Gaara..." Nun schaute Vater verärgert zu mir. "Wirst deinen Freund von heute früh nie wieder sehen." "DASS KANNST DU NICHT!" "UND OB ICH DASS KANN KANKURO! ICH BIN EUER VATER!" "Leider..." Flüsterte ich. "WAS?!" Fragte er mich nun leicht aggressiv.

"Leider bist du unser Vater!" Ich stand ruckartig auf. "Die ganze Zeit, war ich still und habe geschwiegen. Die ganze Zeit nahm ich es hin, dass ich nie mit Lee zusammen kommen könnte. Nicht weil es Jemand von uns nicht wöllte nein im Gegenteil, wir lieben uns Beide, aber ich hatte Angst wegen DIR! ICH HATTE ANGST VOR DEINER REAKTION, DOCH NUN IST SCHLUSS!" Platzte ich und rannte raus aus dem Hotel. Es war, als wäre die ganze angestaute Wut und die ganzen heruntergeschluckten Worte auf einmal aus mir raus gekommen. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig bleiben.

SICHT KANKURO:
Vater schwieg, nach Gaaras Ausbruch und ich stand ruckartig auf. "Wo willst du jetzt hin Kankuro?" Fragte Mutter. "Gaara suchen! Er ist wahrscheinlich aus dem Hotel gerannt und er kennt sich hier noch schlechter aus, als ich! Was wenn er sich verläuft oder schlimmeres?!"

"Aber alleine findest du ihn nie in der großen Stadt, im dunklen." Merkte Temari an. "Kiba und Akamaru helfen mir sicher!" Und so rannte ich los zu Kiba Nachhause. Erst schaute ich noch in unserem Zimmer und Gaara war wirklich nicht mehr im Hotel.

...

Nun klopfte ich am Haus der Inuzuka. (Hab ich das richtig geschrieben?) Doch da machte nicht Kiba sondern seine Schwester Hana auf. (Weiß auch nicht ob ich die richtig schreibe.) "Ist Kiba da?" Sie nickte und rief ins Haus. "Kiba dein Freund ist da und möchte was von dir!" Verwundert kam Kiba mit Akamaru hinter ihm zur Tür. "Was gibt es?" Fragte er verwundert, als ich ihm die ganze Story erzählte.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top