Kapitel 7 - Bestrafung

Der Schmerz war alles durchdringend. Wie ein Blitz, eine Flamme verzehrte er ihren Körper, ihre Sinne, ihren Geist und ihr Herz. Er kroch über ihre Haut, biss sie, verbrannte sie und hinterließ nur noch ein dumpfes Pochen im Kopf und das Bedürfnis, Ohnmächtig zu werden. Doch die Welt drehte sich weiter und ein Zauber hinderte Jade daran, das Bewusstsein zu verlieren. Blut tropfte ihr aus dem Mund, die Innenseite ihrer Wangen und ihre Zungen waren bereits aufgebissen, ihre Arme blutig gekratzt und doch hörte der Schmerz nicht auf. Immer und immer wieder schlug er wie ein eiserner Hammer auf sie ein und weitere Schreie hallten durch die Gänge des finsteren Schlosses. Der Ausdruck in McKinnons Augen wurde von Minute zu Minute grausamer und das merkte Jade auch an den Zaubern, die er auf sie anwendete.

„Jetzt sprich Mädchen, wie hast du es geschafft, meine Wachmänner außer Gefecht zu setzen? Wer hat dir geholfen!" Jade biss die Zähne zusammen und hob den Kopf, ihr rechtes Auge war inzwischen blau und zugeschwollen, ihre Unterlippe aufgeplatzt und über ihre Wange zog sich ein Striemen. Die Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und verliehen ihr einen wilden Ausdruck. Mit rauer Stimme, in die sie all ihre Wut, ihren Hass und ihre Verachtung legte, antwortete sie.

„Niemand. Ich war das ganz alleine, von der Planung bis zur Umsetzung. Ich habe euch ausgetrickst, die Männer ausgeschaltet und meine Freunde befreit. Ihr könnt das Herz eines Gryffindors nicht brechen! Ihr werdet nicht noch einmal an dich Macht kommen, dass werde ich, das werden meine Freunde, das wird der Orden zu verhindern wissen!" Ein weiterer Schlag in ihre Bauchgegend folgte, Schweiß und Blut tropfte auf ihren Umhang und McKinnon brüllte laut auf. Die Wut stand ihm ins Gesicht geschrieben, die aufgerissene Augen, die Ader an seiner Schläfe und auch die Tatsache dass er rot angelaufen war, verrieten ihn.

„Du kleines Miststück, halt dein dreckiges Maul! Du hast doch keine Ahnung, ein kleines Mädchen ohne Zauberstab soll drei meiner Männer ausgeschaltet haben? Lächerlich! Wir sind die Todesser und wir werden den Willen des dunklen Lords weiterführen, komme was da wolle." Jade begann zu lachen. Sie wusste selbst nicht warum, und noch viel weniger woher sie ihren Mut holte. Doch in diesem Moment dachte sie an ihre Freunde, an ihre Eltern, an Adam. An die Zeit, in der sie bei ihrer Großmutter gewesen war und nur wusste, dass ihre Eltern in Gefahr waren. Den Moment als sie hörte wie Adam die Welt verlassen hatte. Die Menschen, die in den ersten beiden Kriegen ihr Leben verloren hatten. Und es war, als würde ihr dass Kraft geben, der Schmerz wurde ausgeblendet und zitternd schaffte sie es, sich gerade hinzustellen. Ihre Hände zitterten, und sie presste sie fest an ihre Seite, um dieses Zittern zu verbergen. Ihr war kalt, doch etwas in ihrem Inneren war warm und wurde stärker. Es war die Hoffnung, der Glaube. Es war das Vertrauen in ihren Bruder, ihre Eltern, ihre Freunde. Ihr Lachen erstarb und mit hasserfüllten Blick starrte sie McKinnon an.

„Ihr werdet nichts mehr erreichen, außer eure Zelle in Askaban! Ich mag in euren Augen nur ein kleines Mädchen sein, doch ich habe euch überlistet. Ihr seid beschränkt und achtet nicht darauf, was euren Gefangen Kraft gibt. Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, meine Freunde zu befreien. Jeden Tag, den Sie mich gefoltert haben wurde ich nicht schwächer, mein Wille wurde stärker. Und Schlussendlich habe ich Sie um viele ihrer Gefangen gebracht. Meine Freunde, mein Bruder und andere sind frei, sind da draußen und schon bald werden die Auroren hier auf der Matte stehen und Sie und ihre Gefolgsmänner werden für immer hinter Gitter kommen!" Eine weitere Welle von Zaubern schoss aus McKinnons Stab, zudem nutzte er seine Füße um ihr weiteren Schmerz zuzufügen. Jade kugelte sich auf dem Boden zusammen, zuckte und schrie und Tränen flossen ihr in Strömen die Wangen hinab. Vor ihrem inneren Auge erschienen Noah und Jill und alle anderen. Sie sahen sie traurig an und riefen ihr zu, nicht aufzugeben, stark zu sein und durchzuhalten. Und das würde sie, sie würde bis zum letzten Moment stark sein und nicht aufgeben, sie würde ihre Freunde und Familie stolz machen. Sie wusste nicht, wie lange sie nun schon so dalag, der Blutgeschmack in ihrem Mund wurde weniger und das Zittern ihres Körpers ließ nach. Es war dunkel im Raum, kalt und feucht. Keuchend drehte sie sich auf den Rücken, ihr gesamter Körper schmerzte und schrie sie an, sich nicht erneut zu bewegen. Sie konnte es nicht verhindern, leise wimmernd den heißen Tränen freien Lauf zu lassen. Acht gefangene hatten die Todesser an diesem Tag verloren, acht Potenzielle Opfer und Geiseln die jetzt frei waren und das Ministerium hierher führen konnten. Bald schon, würde sie auch frei sein und wieder lachen können. Zusammen mit ihrem Bruder und ihren Freunden nach Hogwarts zurückkehren, das Schuljahr würde bald starten. Sie würde wieder durch die Hallen des alten Schlosses wandern und Jade merkte, wie sich selbst die kleinen Streitereien und Differenzen mit Professor Aiden vermisste. Vielleicht würde sie wirklich langsam etwas Nachsicht mit ihm zeigen und ihm eine Chance geben. Ihr Herz schmerzte, bei den Erinnerungen daran wie sie morgens immer mit Jill beim Frühstück gesessen hatte, an die kleinen und auch großen Streiche die sie geplant hatten, die Drachenfüchse und die Abende am See. Selbst die kalten und regnerischen Tage, die sie mit zum Quidditchfeld geschleppt worden war und zitternd und frierend auf den Tribünen gesessen hatten um ihr Team anzufeuern. Das Glücksgefühl, den Quidditchpokal zu gewinnen und der Moment, als Ravenclaw sich ganz knapp vor Gryffindor im Kampf um den Hauspokal gesetzt hatte. Sie würde diese Momente schon bald wieder erleben, dass wusste Jade auch wenn eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf saß und ihr das Gegenteil zuredete. Langsam driftete sie in einen traumlosen Schlaf ab und für einen Moment, konnte sie den Schmerz vergessen.

Plötzlich wurde es hell im Raum, Schritte erklangen, mehrere Leute betraten den Raum und blinzelnd öffnete Jade die Augen. Das Licht war grell, jemand riss sie auf die Füße und flammender Schmerz durchzog ihren Körper. Sie erkannte mehrere vermummte Gestalten, McKinnon war der einzige der sein Gesicht zeigte. Sie hatten einen Kreis gebildet, in der Mitte standen sie und McKinnon, er grinste sie an. Jade bekam es mit der Angst zu tun, der Ausdruck in den Augen des Mannes jagte ihr Panik ein. Sie versuchte sich den Griffen der Männer zu entziehen, doch sie waren zu stark und sie zu schwach. McKinnon verschränkte die Arme vor der Brust, in der Hand hielt er seinen Zauberstab.

„Weißt du, wir wollten ja gnädig mit euch sein, in dem wir uns einen nach dem anderen vornehmen würden. Aber langsam hat es mir einfach Spaß gemacht, dich zu foltern weil du so schön lange durchgehalten hast. Ich gebe dir jetzt noch eine letzte Chance und stelle eine einfache Frage. Wer führt die Informationen des Ordens zusammen? Wer ist sein Kopf?" Jade musste mehrmals blinzeln, nur langsam drangen seine Worte zu ihr hindurch. Als sie jedoch verstanden hatte, schüttelte sie den Kopf.

„Ich werde nichts sagen." McKinnon fing an, auf und ab zu laufen und drehte dabei seinen Zauberstab zwischen den Fingern. „Ich bin enttäuscht. Ich reiche dir so meine Hand und du beißt darein. Vielleicht hilft ein wenig Schmerz, deine Zunge entgültig zu lockern. Crucio!" Flammende Schwerter verschlangen ihren Körper und ihren Geist und würden die Männer sie nicht festhalten, läge Jade schon lange am Boden. Wie viel Kraft hatten diese Männer nur? Wie lange würde sie es noch aushalten und wann würde ihr Körper aufgeben?

„Ich werde nichts sagen." Wiederholte sie mit leiser Stimme und spuckte vor McKinnon auf den Boden. Dieser ließ erneut einen Fluch auf sie herabfahren, stärker als der davor. Ihre Muskeln begannen zu zittern, ihr Herz und ihr Atem rasten. Sie wollte nicht sterben, es war zu früh dafür. Sie hatte doch noch gar nicht richtig gelebt!

„Wenn wir deine Zunge so nicht lockern können, müssen wir dir anderweitig auf die Sprünge helfen?" Jade hob den Kopf und konnte nur verschwommen erkennen, wie McKinnon jemanden herausschickte. Einige Minuten herrschte Stille, dann erkannte Jade eine bekannte Stimme die fluchte und rief.

„Lasst mich los, ihr Penner! Wo ist Jade? Was habt ihr mit ihr gemacht?!" Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Casey. Die Tür wurde aufgestoßen und zwei weitere Männer brachten ihren Freund herein. Es schien, als hätte man auch ihn gefoltert, doch er wirkte noch recht erfrischt und als man ihn in die Mitte stieß, sprang er sofort wieder auf und warf den Männern böse Blicke zu. Dann erblickte er Jade, seine Augen weiteten sich und er stürmte vor. Die beiden Männer ließen Jade los, ohne eigene Kraft fiel sie nach vorne und Casey schaffte es gerade noch so, sie aufzufangen und davor zu bewahren wieder auf den kalten Steinboden zu fallen.

„Sieh an, diese Freundschaft. Junge Liebe, wie naiv." McKinnon begann bellend zu lachen und die anderen stimmten in dieses Gelächter mit ein. Casey strich Jade sanft über die Haare und hielt sie fest im Arm, während er ihr tröstende Worte zuflüsterte.

„Mach dir keine Sorgen Jade, bald sind wir hier wieder raus. Wir sind Gryffindors und nichts kann uns stoppen, oder?" Mit einem Mal überkamen sie alle Gefühle und sie drückte sich an Casey.

„Es tut mir Leid! Es ist meine Schuld, ich konnte dich hier nicht rausholen... Casey ich-" Doch er unterbrach sie mit einem Lächeln und wischte ihr die Tränen fort. „Alles wird gut Jade, du hast dein bestes getan und mehr als wir anderen. Jetzt lass auch mal uns den Vortritt, dir zu helfen."

„Aber Casey... ich... wenn ich geredet hätte dann... sie haben etwas schreckliches vor." Casey sah sie mit warmen Augen an und in diesem Moment wurde Jade klar, dass er wusste, was kommen würde. Er musste es bereits geahnt haben, als er sie gesehen hatte.

„Es tut mir Leid..." wiederholte sie ihre Worte und stumm drückte Casey sie an sich. Sein Herzschlag wirkte beruhigend auf sie und sie fühlte sich für einen Moment sicher. Dann riss man Casey von ihr fort.

„Nun, Miss Graeham. Wenn sie mir nun sagen, was ich wissen möchte, wird niemanden in diesem Raum etwas passieren." Jade schluckte und öffnete den Mund, es gab keinen Ausweg mehr und sie hoffte einfach nur, dass die Rettung schnell kommen würde.

„JADE NEIN!" Casey schaute sie entschlossen an, sie saß dort, mit offenem Mund und ihr Blick ging zwischen McKinnon und Casey hin und her. Der Todesser knurrte leise und verpasste ihrem Freund einen Schlag ins Gesicht. „Halts Maul. Los Jade, sag uns was wir wissen wollen!" Er riss Caseys Kopf in den Nacken und legte seinen Zauberstab an seine Schläfe. „Oder es passiert etwas schlimmes." Jade schluckte schwer. Sie konnte doch nicht zulassen, dass Casey etwas passiert!

„Ich werde euch sagen, was ihr wissen wollt..." Sie hatte leise gesprochen und vermied es, Casey anzusehen. „Der Kopf des Ordens ist-"

„JADE HÖR AUF! Nach alledem, was wir durchgestanden haben kannst du doch jetzt nicht aufgeben! Denk an deinen Bruder, unsere Freunde und Familien. Denk doch nur daran, was ich dir über den zweiten Krieg erzählt habe. Egal was du jetzt machst, diese Männer halten nicht, was sie sagen. Jade sieh mich an..." Jade kam nicht umhin mit Tränen überströmten Gesicht zu Casey zu schauen, der nun ebenfalls seinen Gefühlen keinen Einhalt gebieten konnte.

„Egal was passiert... du bleibst eine Gryffindor. Wir beide. Wir kämpfen für unsere Freunde. Was ist ein Leben gegen hunderte?" McKinnon warf Casey beiseite und trat drohend auf Jade zu. „Sprich endlich oder ich werde richtig böse!" Jade biss die Zähne zusammen um nicht zu schluchzen. Casey hatte Recht, wenn sie jetzt etwas verraten würde, wären viel mehr Menschen in Gefahr. Sie konnte es nicht riskieren. Ihr Blick wanderte von Casey zu McKinnon der sie auffordernd anstarrte und wieder zurück zu ihrem Freund.

„Es tut mir Leid." Weinte sie und brach zusammen, als der grüne Lichtblitz das Zimmer durchflutete und Caseys Körper leblos zu Boden fiel. In seinen Augen erkannte Jade, dass er ihr keine Vorwürfe machte und auf seinen Lippen lag ein letztes Lächeln. „Ich weiß." Hatte er gemurmelt, bevor McKinnon den tödlichen Fluch ausgesprochen hatte.

Casey war tot.

Jade holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür zur Bibliothek aufdrückte und die großen Räume betrat. Einige Schüler saßen an Tischen, über dicke Wälzer gebeugt und auf lange Pergamentrollen kritzelnd, andere wanderten durch die Gänge auf der Suche nach ganz bestimmten Werken und wieder andere unterhielten sich lachen und kichernd in stillen Ecken der Bibliothek. Allanwesend Madame Pince die mit ihren Adleraugen alles überwachte und Pscht-end durch die Gänge eilte. Mit einem mulmigen Gefühl bahnte sie sich den Weg in eine Ecke, in der sie mit Casey verabredet war. Ihr Herz klopfte, das war das erste Mal, dass eine Junge sie nach einem Treffen gefragt hatte und innerlich verfluchte sie Jill dafür, dass sie sie dazu gezwungen hatte dem zuzustimmen.

„Jade, hier!" Sie erblickte den blonden Jungen der sie schief anlächelte an einem Tisch am Fenster, von dem aus man einen wundervollen Blick über den schwarzen See hatte. Sie lief rot an und setzte sich dann in Bewegung. Wenig später saß sie Casey gegenüber der sie weiterhin anlächelte.

„Ich ...ähm... habe da was mitgebracht." Unter dem Tisch holte er einen kleinen Picknickkorb hervor, der vollgestopft mit Leckereien war. „Die hab ich aus der Küche. Hast du Hunger?" Jade nickte hastig und schaffte es endlich auch ihr Lächeln wiederzufinden.

„Und wie!" Wenig später waren die Leckereien hervorgeholt und sie lachten und redeten über alles Mögliche, angefangen vom Unterricht über Freunde, Streiche oder den Familien. Casey hatte eine kleine Schwester, die 3 Jahre jünger war als er, also 11. Sie liebte es sehr, wenn Casey von Hogwarts erzählte und ihr Fotos zeigte. Jade erzählte dafür von ihrer Zeit vor Hogwarts, wie Noah und sie es immer wieder geschafft hatten, ihre Großmutter auf die Palme zu bringen und Dinge anzustellen.

„Ihr seid also geborenen Unruhestifter?" Stellte Casey lachend fest und reichte Jade eine Schokoladenwaffel, die sie dankend annahm. „Kann man so sagen. Unsere Großmutter hat uns von allem ferngehalten, was Ansatzweise dafür sorgen könnte, das wir Chaos stiften. Nur haben wir es dennoch irgendwie hinbekommen. Einmal waren wir in einem Muggelcircus, da waren wir 8 oder 9 Jahre alt, und wir haben uns hinter das Zelt geschlichen und irgendwie hinbekommen, dass der Elefant zur Hälfte unsichtbar wurde und in der Luft geflogen ist. Du hättest das Gesicht unserer Granny sehen müssen! Unbezahlbar!" Casey brach in schallendes Gelächter aus und Jade wurde wieder leicht rot. Plötzlich wurde ein Schatten auf sie geworfen und sowohl sie als auch Casey zuckten zusammen.

„WAS DENKT IHR EIGENTLICH, WAS IHR HIER MACHT?!" Madam Pince stand vor ihnen, die Hände in die Hüften gestemmt und mit Augen, die Feuer spien. Ehe sie sich versahen, hatten sie ihre Sachen geschnappt und rannten wie vom Teufel gejagt aus der Bibliothek. Einige Gänge später standen sie in einem Korridor und lachend und schnaufend lehnten sie sich gegen die Wände.

„Oh man, hast du ihr Gesicht gesehen?" Jade schaute den Gang hinab und musste immer wieder lachen. Sie spürte Casey gegen neben sich und hörte, wie er ebenfalls Luft holend vor sich hin kicherte.

„Ja! Und wie sie uns dann durch die Bibliothek gescheucht hat, unbezahlbar!" Dann passierten zwei Dinge auf einmal. Casey beugte sich vor um sich auf seinen Knien abzustützen und Jade drehte sich in diesem Moment um. Ehe die beiden sich versahen waren ihre Köpfe aneinander gestoßen und ihre Lippen zu einem Kuss vereint. Casey riss die Augen auf und stolperte nach hinten und fiel dann zu Boden, während Jade erstarrte. Wie in Trance fuhr ihr Hand zu ihren Lippen und sie starrte Casey an, der hochrot geworden war.

„Ich ... ähm... also..." begann sie zu stottern, bevor sie sich auf dem Absatz umdrehte und Casey auf dem kalten Boden liegend zurückließ.

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Please don't hate me :c wir haben einige Situationen Würfel geworfen und das kam dabei raus - Es tut uns wirklich Leid :c Immerhin wisst ihr jetzt, was damals bei dem Date der beiden passiert ist.

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"He's called Casey, was an proud muggleborn Gryffindor and died because he saved a few younger students... he died as a hero but he left a big hole in our hearts..."

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