Kapitel 6
"Robert?" rief Adam nach ihm und lief durchs Haus, "Er liegt oben, er hat bereits starkes Fieber" Robert stand mit einem Mal hinter ihm, doch Adam war dies bereits von ihm gewohnt und erschrak nicht mehr sonderlich wenn Er plötzlich da war "Das ist typisch, steht der Truck bereit?" "Ja wir haben nur noch auf dich gewartet". Die beiden liefen die Treppen zum Obergeschoss hinauf, als Robert die Tür öffnete saß ein bereits in sich zusammengesackter Mathew dort, mit blassem Gesicht und seine Locken klebten ihm in Fransen an der verschwitzten Stirn. Ella kam grade aus dem Badezimmer wieder, in der Hand ein kaltes Tuch. "Wir müssen los" sagte Robert, und nahm Mathew über die Schulter, "Ich warte unten auf euch" meinte Er nur und lief auch schon los. "Hoffentlich halten die Ketten was Sie versprechen" meinte Ella und legte das Tuch beiseite, "Er wird eingeschlossen sein, tief unten im alten Kärker, des Waldes" "Du weißt genau das ihn das nicht lange aufhalten wird" schüttelte Sie den Kopf, als ob Sie es mit einem kleinen unwissenden Schuljungen zu tun hätte. Währrend der Autofahrt, fuhr Adam da es der Truck seines Onkels war, Robert saß auf dem Beifahrersitz und Ella hinten bei Mathew, dem es augenscheinlich immer schlechter ging. "Er wird immer benommener, seine Stirn glühlt" teilte Sie den Jungs mit. "Das ist normal, wenn er sich erst das zweite Mal verwandelt" meinte Adam, "Woher kennst du dich eigentlich so gut damit aus?" fragte Ella mistrauisch. "Ich hatte den besten Lehrer" meinte er und schaute zu Robert, der schmunzelte. "Wenn Er kurz davor ist sich zu verwandeln müssen wir ihn allein lassen und alles mögliche tun damit die Kärker Tür verschlossen bleibt" "Wir lassen ihn allein?" fragte Ella. "Du warst nicht bei seiner ersten Verwandlung dabei, Ella" erklärte Er mit dunkler Miene, Ella konnte sich einfach nicht vorstellen das sich ausgerechnet Mathew in so etwas schreckliches verwandeln konnte. "Lasst uns einfach hoffen das sich in dieser Nacht niemand in der Nähe des Waldes aufhält" meinte Robert währrend Adam die Straße zum Wald einbog...
"Was ist los, bitte sprich endlich mit mir" redete Diana auf die inzwischen wieder angezogene Rachel ein. "Ich hab dich gesehen" krächzte Sie mit brüchiger Stimme, "Wo hast du mich gesehen?" fragte Diana nur darauf bedacht ihr zu helfen. "Dich und... Robert, du bist vor ihm weggelaufen, dabei bist du auf der Treppe gestolpert und ich konnte nicht zu dir" in Rachels Augen spiegelte sich Angst wieder, Diana seufzte "Rachel das war nur ein Albtraum, mir geht es gut" lächelte Sie, doch Rachel war ganz wo anders. "Du machst mir wirklich Sorgen weißt du das" meinte Sie und strich ihr sanft über die Wange. "Was hällst du davon wenn ich dir was zu essen mache?" Rachel reagierte nicht, Sie nahm das als ja und begann damit ihr eine Hühner-Suppe zu kochen. "Du wirst sehen, es hat früher bei mir auch immer Wunder bewirkt wenn es mir schlecht ging" meinte Sie opitmistisch. Als die Suppe fertig war, wollte Rachel zuerst nicht doch Diana bestand darauf. Da Rachel Sie nicht kränken wollte, probierte Sie einen Löffel und es schmeckte wirklich, die heiße Brühe tat ihr gut und Sie aß, ganz zur Freude von Diana. Irgendwann fragte Rachel Sie, "Du willst im Grunde gar keine Gestalwandlerin sein stimmts?" Diana war überrascht das Rachel plötzlich wieder mit sprach, sie antwortete ihr obwohl dieses Thema für Sie kein leichtes war. "Nein, ich wollte es nie, doch das bin ich nun mal, wenn ich wählen könnte würde ich absolout nichts mit alle dem zu tun haben wollen" Rachel schob die restliche Suppe zur Seite, "Das was ich dir erzählt habe, war noch nicht alles was in meinen Traum gewesen ist" Diana schaute verwirt, "In dem Traum warst du ... in einem anderen Zustand" Diana zog die Stirn kraus "Was meinst du mit einem anderen Zustand?"...
"Ihm scheint es langsam wieder besser zu gehen, seine Stirn ist zwar immer noch heiß doch er keucht nicht mehr so schwer" meinte Ella währrend Sie Mathews Stirn fühlte. Adam war grade dabei die letzten Stahlketten an seinen Beinen zu befestigen, zuvor hatten Sie ihn bereits bis auf die Boxershorts ausgezogen, anders ging es nun mal nicht, "Draußen dämmert es bereits" hörte man Robert von draußen rufen, doch schon stand Er vor ihnen. "Das es ihm besser geht ist nur ein Zeichen dafür das es bald los gehen wird" meinte Er, half Adam beim letzten Rest und zog anschließend noch mal kräftig an den Ketten. "Die müssten wenigstens für eine Weile halten" schätze Robert. Mathew schlug zum ersten Mal seit Stunden die Augen wieder komplett auf, er schien nicht mehr ganz so angeschlagen, "Wird es bald passieren?" fragte Er, Ella die neben ihm hockte, nickte nur. "Ihr müsst jetzt gehen" befahl Er mit schwacher Stimme. "Noch nicht" sagte Robert, "Genau erst wenn..." Adam wurde von Mathew unterbrochen, Er stöhnte schmerzvoll auf, dehnte seinen Rücken und man hörte es knacken. "Ella geh weg von ihm" Robert zog Sie am Arm von ihm weg, "Hör zu Mathew es wird gleich wieder passieren, du musst dich darauf konzentrieren solange wie möglich hier zu bleiben" redete Robert auf ihn ein. "Ich..." und schon wieder knackte es und er verzog schmerzvoll sein Gesicht, man merkte ihm an das er es sich verkneipfen wollte zu schreien. "Was geschieht jetzt mit ihm?" fragte Ella ensetzt, "Durch seine Verwandlung verändert sich sein Körper, dadurch brechen seine Knochen" erklärte Adam und schaute mitfühlend zu Mathew, der sich schmerzvoll windete. Nun konnte Er auch sein Schreien nicht mehr unterdrücken, es tat zu sehr weh, Die drei konnten nun deutlich hören wie seine Knochen brachen, Robert konnte es noch am besten ab, Adam und vorallem Ella die das alles zum ersten Mal sah, hatten mehr Probleme damit. Die Schreie wurde mit der Zeit immer entsetzlicher, immer wieder flehte Mathew Sie an zu verschwinden, doch Sie wollten ihm so lange es ging beistehen, währrend er sich unter Schmerzen windete. Plötzlich hörte Er auf zu schreien, sein Blick hafete am Boden, "Mathew?" fragte Ella nach ihm, plötzlich schaute Er zu den dreien auf, seine Augen hatten angefangen zu glühen und er knurrte. "Lauft los" befahl Robert und Adam reagierte sofort und zog Ella mit sich nach draußen
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