Kapitel 57
¡Warnung!
Dieses Kapitel beinhaltet nur Smut, also für diejenigen, die sowas nicht mögen.... ~> überspringen einfach!
Jimin PoV:
Ich öffnete langsam seinen Gürtel und behielt Jungkooks Reaktionen dabei die ganze Zeit im Auge.
Er biss sich auf die Lippen und schaute mich angetan an während er jede meiner Bewegungen stets analysierte.
Nun knöpfte ich auch seine Hose auf und zog seine Hose leicht runter ehe ich auf die freigelassenen Stellen zärtliche Küsse verteilte.
Jungkook hob seinen Becken leicht an, damit ich seine Hose ihm endgültig ausziehen konnte.
"Gott Jimin du machst mich immer aufs neueste mehr an, weißt du das?"
Keck grinste ich ihn an und nickte nur wobei ich seine Boxer auch ganz runter zog.
Dabei stöhnte Jungkook durch den neugewonnenen Platz auf und warf seinen Kopf in den Nacken.
Ich umfasste nun sein halbsteifes Glied und pumpte es leicht auf und ab, damit er noch erregter wurde.
Hauchzarte Küsse verteilte ich auf seinen Penis und leckte diesen von unten bis oben ab.
An seiner Spitze saugte ich deutlich länger und deshalb ergriff Jungkook auch mit seiner Hand meinen Haarschopf um mich auf sein Glied runterzudrücken, damit ich ihn endlich aufnehme.
Wie ungeduldig mein Kookie doch ist~
"Oh Gott Jimin... ngh~ mach endlich.", keuchte er und sah mich mit lustgetränkten Augen an.
Da ich ihn nun genug zappeln gelassen habe, öffnete ich meinen Mund und ließ seinen Freund in diesen gleiten.
"Oh fuck!", stöhnte er dann ziemlich laut, weitete augenblicklich seine Augen und schlug auch sofort seine Hand vor den Mund.
Mir jedoch gefiel das gar nicht weshalb ich aufstand und seine Hand dort wegnahm.
"Ich will dich hören Daddy~", schmollte ich und setzte mich auf seinen Schoß.
"Man Jimin, knie dich hin und mach endlich weiter!", regte er sich auf und wollte mich wieder nach unten drücken, was mir aber egal war.
"Wenn du für dein Baby nicht stöhnst, dann kann er auch nicht weitermachen.", sagte ich kleinlaut, zeichnete kleine Kreise auf seiner Burst und sah ihm unschuldig in die Augen.
"Hier arbeiten so viele Leute und dein Vater ist auch noch da. Wenn Sie was hören, endet das nicht gut Jimin."
"Dann lass uns doch ganz aufhören.", zuckte ich nur mit den Schultern: "Auf Nummer sicher gehen, weißt du."
Innerlich fing ich triumphierend an zu grinsen, da ich wusste, dass er sich nicht darauf einlassen würde.
"Auf keinen Fall! Ich werde mich nicht zurückhalten, und jetzt knie dich wieder hin und blas deinem Daddy einen!", befahl er mir, was mich einfach nur anturnte, da ich seine dominante Art über alles liebte.
"Liebend gern."
Somit nahm ich ihn wieder auf und bewegte meinen Kopf hoch und runter und blaste ihm somit einen.
Immer wieder stöhnte er auf und griff wieder nach meinem Kopf um das Tempo anzugeben.
Dabei stieß er auch einfach in meinen Mund und fickte ihn somit einfach.
Sein Glied berührte immer wieder meinen Rachen und nur schwer konnte ich den Würgereiz zurückhalten.
Dennoch wollte ich ihm nicht sagen, dass er aufhören sollte, da dieser gewisse Schmerz und die grobe Art wie er mich behandelte, mich einfach nur mehr anmachte.
"Oh shit, i-ich glaube ich k-komme ba-baby~", stöhnte er ungehemmt und wollte sich aus mir rausziehen, doch ich hielt ihn davon ab und nur kurze Zeit später spritzte er in meinen Mund und ich schluckte seine ganze Ladung runter und leckte mir ebenfalls über die Lippen.
"Schmeckt dein Daddy gut, Babyboy?", legte er seine Hand auf meine Wange und streichelte mit seinem Daumen über diesen.
"Und wie~", lächelte ich und stieg auf seinen Schoß ehe ich ihm einen kurzen Kuss aufdrückte.
Dieser schien ihm jedoch nicht zu reichen, da er mich an meinem Kragen wieder runterzog und seine Lippen stürmisch auf meine drückte.
Leidenschaftlich bewegten wir unsere Lippen gegeneinander und kurze Zeit später entstand ein Zungenkuss.
Ich drückte mich näher an Jungkook, sodass zwischen uns nichtmal ein Blatt Papier passen könnte.
Da wir bald auch schon keine Luft mehr bekamen, lösten wir den Kuss wobei er an meinem Hals weiter seinen Spaß hatte.
Er bedeckte diesen mit Küssen und biss das eine oder andere Mal auch rein.
An meinen empfindlichen Stellen, die er bereits sehr gut kannte, saugte er sich fest bis an meinem Hals und Schlüsselbeinen viele lila Flecken zu finden waren.
"Sie stehen dir Baby."
"Danke Daddy.", lächelte ich süß und fuhr über die entstandenen Liebesflecken.
Nun fing er an mein Hemd aufzuknöpfen und die freigelassene Haut mit Küssen zu übersehen bis mein Hemd endgültig offen war und er dieses von meiner Schulter runtergleiten ließ.
Meine Hose öffnete er ebenfalls schnell und samt meiner Boxer wurde diese runtergezogen.
Somit war ich komplett nackt auf Jungkooks Schoß und lippenbeißend betrachte er mich von Kopf bis Fuß bis er aufstand und mich hochhob.
Mit einer schwungvollen Handbewegung schmiss er das meiste vom Schreibtisch runter und setzte mich auf dieses ab.
"Jetzt ist der Boden ganz dreckig.", schmollte ich und schaute auf das Chaos.
"Der Boden wird nicht als einziger dreckig sein Baby.", grinste er verschmitzt und drückte wieder seine Lippen hungrig auf meine.
In den Kuss lächelnd zog ich ihn an seinen Schulter näher zu mir und vertiefte diesen nur noch mehr.
Nach einer Zeit glitten seine Hände über meinen ganzen Körper. Angefangen an meinem Hals, bis zur Schulter, Brust, meinen Bauch entlang und dann weiter runter zur Hüfte.
Dort verweilte er eine Zeit lang und streichelte über meinen Hüftknochen.
Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und umfasste diesen und fing an ihn zu kneten, was mich ungewollt in den Kuss keuchen ließ.
"Ich liebe deinen Hintern einfach Baby~"
Als er anfangen wollte seinen Finger in diesen zu stecken, stoppte ich ihn an seinem Handgelenk und zog diesen weg.
Fragend blickte er mich an, doch ich streckte meinen Becken ihm entgegen und sofort fing er an zu verstehen.
"Bist du dir sicher? Das kann we-"
"Mach einfach. Bitte Daddy.", wimmerte ich und rieb unsere Glieder aneinander.
"Nagut. Dreh dich um."
Gesagt getan, ich drehte mich um und stützte mich am Tisch ab, streckte meinen Hintern ihm willig hin.
Er umfasste meine Arschbacken und spreizte diese, und rieb seinen Schwanz dazwischen.
Wimmernd legte ich meinen Kopf in den Nacken und biss mir ungeduldig auf die Lippen bis er sich dann mit einem Stoß in mir versenkte.
"Oh Gott!", stöhnte ich schmerzvoll auf und kniff meine Augen zu.
"Fuck Baby, geht's?", fuhr mein Mann besorgt über meinen Rücken und hauchte zärtliche Küsse auf meinen Nacken, um mich zu beruhigen.
"J-ja... gi-gib mir kurz nh... fuck~ nh Mi-Minute.", versuchte ich außer Atem zusagen, was er zum Glück verstand, da er sich nicht in mir bewegte.
Nach einiger Zeit fing ich dann an meine Hüfte zu kreisen, da ich mich an seine Länge und Breite gewöhnt hatte.
Dies gab Jungkook die Bestätigung nun sich auch zu bewegen, weshalb er sich aus mir rauszog, nur um dann mit ganzer Kraft wieder in mich zustoßen.
Dies tat er im gleichmäßigen Takt, weshalb auch ich mich seinen Stößen schnell anpasste und genießerisch den Kopf in den Nacken warf.
Der Tisch wurde auch durch seine Bewegungen immer wieder nach vorne geschoben, weshalb wir nicht gerade leise waren.
Immer wieder verließen Stöhner meine Kehle während Jungkook tief keuchen musste.
"Hä-härter~ bitte Dad-Daddy~ ngh..."
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, denn er wurde immer schneller bis meine Beine voller Erregung zitterten und ich kraftlos versuchte mich auf den Beinen zu halten.
"Kookie i-ich komme~", gab ich ihm zu Wissen, was er erwiderte.
Nach einigen, weiteren Stößen kam ich dann lautstark auf dem Tisch, und Jungkook nur wenige Sekunden nach mir schließlich in mir.
Seine heiße Flüssigkeit ließ mich wiedermal aufstöhnen.
Erschöpft ritt er seinen Orgasmus aus, bis er sich dann aus mir rauszog.
Er setzte sich auf meinen Stuhl hin und zog mich rittlings auf seinen Schoß.
Meinen Kopf lehnte ich an seine verschwitzte Brust und genoss seinen Atemzug.
Die ganze Zeit fuhr er meine Seiten entlang und kraulte meine Rücken.
"Das war verdammt geiler Sex."
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Dirty smut for u~👶🏻
Byeeeeeee~❤🌝
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