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[2660 Wörter]
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Ich spürte noch immer den Schock, der mir durch den Vorfall vor weniger als einer Stunde durch diese Mädchen passiert war, tief in mir. Die Worte, die mir von den Fans entgegen geschleudert wurden, taten mindestens genauso weh, wie die Demütigung, durch die mich diese sogenannten 'Army' geschickt haben.
Ich saß alleine auf dem Balkon, umgeben von der sanften Brise des Meeres und dem Rauschen der Wellen. Der Blick auf das endlose, dunkle Blau des Ozeans sollte mich beruhigen, doch meine Gedanken waren alles andere als ruhig.
Ich fragte mich, wie es so weit hatte kommen können. Wie konnten Menschen so grausam sein?
In dem Zimmer hinter mir hörte ich gedämpfte Stimmen und das Klingeln eines Telefons.
Namjoon und die anderen versuchten, den Vorfall mit ihrem Manager, Sejin, zu besprechen. Ich konnte ihre Stimmen nicht verstehen, aber ich wusste, dass sie über das Video sprachen, das mittlerweile im Netz kursierte.
Das Video, das meine Demütigung für die ganze Welt sichtbar gemacht hat.
Ein bitteres Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war es absolut nicht gewohnt, im Rampenlicht zu stehen, aber Kritik konnte ich ertragen. Ich wuchs daran, wenn man mir sagte, was ich falsch gemacht habe oder was ich hätte anders machen können. Aber dieser Vorfall war anders. Es fühlte sich persönlicher an.
Die Worte der 'Fans' haben nicht nur meinen Ruf beschmutzt, sondern auch irgendwie mein Selbstwertgefühl zerstört.
Ich wusste, dass es einige Army gibt, die mich nicht gerne an der Seite der Jungs sahen, doch trotzdem konnte man einem Menschen mit Respekt entgegenkommen.
Ich habe, während diese Horde an Mädchen versucht hat, zu den Jungs zu gelangen, immer mit vollstem Respekt gesprochen. Ich war ihnen keinen Millimeter zu nahe gekommen und einige von ihnen haben auch akzeptiert, dass es Regeln gibt, an die wir uns halten müssen. Andere wiederum wollten den Fakt nicht akzeptieren, dass ihre Idole so nah sind und sie doch nicht an sie herankommen.
Noch immer stand ich zwischen ihnen und an mir vorbei zu kommen, würde schwieriger werden, als an einer Truppe Soldaten.
Ich hörte plötzlich leise Schritte hinter mir und drehte leicht meinen Kopf, blickte in Taehyung's und Jimin's Gesichter, die voller Sorge nur so überlaufen.
>Was zieht ihr für Gesichter?<, sagte ich ruhig und zog meine Beine an mich, als Taehyung sich zu meinen Füßen niedergelassen hat. Jimin richtete die Kapuze der Jacke, die ich von Hoseok geklaut habe, auf meinem Kopf und sah mich schließlich aus besorgten Augen an.
>Kannst du uns bitte erzählen, was genau passiert ist? Ich würde gerne verstehen, wie es dazu kommen konnte.<, sagte er ruhig und lehnte sich leicht nach vorne, faltete seine Hände ineinander.
Ich zuckte leicht die Schultern.
>Ich habe versucht, sie darauf hinzuweisen, dass es euch nicht erlaubt ist, Bilder und Autogramme zu geben. Einige von ihnen haben das akzeptiert und sich sogar entschuldigt, andere wiederum wollten nicht hören.<, ich verschränkte meine Beine vor mir und zog mir die Ärmel der Jacke über die Hände.
Die beiden nickten nur leicht und warfen sich kurze Blicke zu.
>Sejin meinte, dass sie versuchen werden, das Video aus dem Internet zu nehmen und kontaktieren denjenigen, der es hochgeladen hat.<, fing Taehyung an, doch unterbrach ich ihn mit einem sarkastischen Lächeln.
>Bitte, wir wissen, dass solche Videos geclipt werden. Sowas kann man nicht einfach aus dem Netz nehmen.<, sagte ich wütender, als ich es wollte und sah den Jüngeren entschuldigend an.
>Wir können das einfach nicht so hinnehmen, Ahri. Diese Mädchen nennen sich unsere Fans. Unsere Army.<
>Das ist absolut inakzeptabel! So etwas macht man einfach nicht. Und dein hübsches Kleid ist auch ruiniert.<, Taehyung ließ den Kopf hängen. Ich atmete ruhig durch und ließ mich wieder in der Liege zurückfallen.
>Frau Kang versucht die Flecken irgendwie zu entfernen. Aber da es sich um Rotwein und Tomatensoße handelt, bin ich mir fast sicher, dass ich mein Kleid nicht wieder in strahlendem weiß zurück bekommen werde.<, sagte ich ruhig und spürte Jimin's Hand an meinem Bein.
>Ich weiß, was das Kleid dir bedeutet.<
>Es ist nur ein Kleid, Chimmy.<, unterbrach ich ihn sofort und lächelte ihn traurig an.
Das ist falsch.. es war nicht nur ein Kleid..
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eine Stunde zuvor;
Während die Jungs das Bild, das sie im Restaurant noch geschossen hatten, unterschrieben, ging ich schonmal vor das Restaurant, um dort zu warten. Ich wollte gerade die Nachricht, die ich von meinem Bruder bekommen habe lesen, als sich plötzlich eine Horde Mädchen näherte.
Ich erkannte sofort, dass es sich um Fans der Jungs handeln musste und steckte mein Handy nur seufzend zurück in meine kleine Umhängetasche und wartete, bis sie bei mir ankamen. Einige von ihnen hatten ihre Army Bombs dabei, trugen Shirts mit ihrem Bias darauf an und eine von ihnen hatte sich in eine Decke gehüllt, auf der alle Jungs abgebildet waren.
Es waren etwa dreizehn Mädchen und ich konnte mir nur vorstellen, was genau sie hier wollten.
>Oh, seht mal. Da steht Ahri!<, rief eine und deutete auf mich. Ich grinste nur leicht und hob meine Hand zum Gruß an. Sie blieben alle vor mir stehen und versuchten an mir vorbei, die wenigen Stufen nach oben zum Restaurant zu spitzen.
Eine von ihnen versuchte an mir vorbei zu rennen, doch ich reagierte schneller als sie dachte und hielt sie sanft davon ab, die Treppen nach oben zu stürmen.
>Entschuldige.<, sagte ich sofort und neigte leicht meinen Kopf. >Kann ich euch vielleicht helfen?<, fragte ich freundlich und bekam von einer kleinen Truppe, die etwas weiter hinten stand, fast schon wütende Blicke zugeworfen.
Ich ignorierte diese.
Die Worte der Mädchen drangen wild durcheinander an meine Ohren und ein lautes Geschrei entstand. Ich nickte leicht und blickte jede von ihnen entschuldigend an.
>Entschuldigt bitte, aber ich kann euch nicht einfach so durchlassen.<, sagte ich mit ruhiger Stimme. >Die Jungs sind hier, um Urlaub zu machen und sich ein bisschen zu entspannen. Sie haben die letzten Wochen wirklich hart gearbeitet und sich diese Auszeit verdient. Es wäre unfair, wenn sie jetzt von so vielen Menschen umringt werden.<
Einige der Mädchen begannen sofort zu protestieren und forderten mich auf, Platz zu machen. Doch ich blieb standhaft und versuchte, diese Situation friedlich zu lösen.
>Was ist denn hier los?<, plötzlich tauchte der Restaurantbesitzer neben mir auf und stellte sich etwas schräg vor mich hin.
>Ich verstehe eure Begeisterung, aber ihr müsst auch an die Privatsphäre der Jungs denken.<, seufzte und versuchte, ihnen geduldig zu erklären, wieso ich sie nicht durchlassen konnte.
>Wie gesagt. Sie haben echt viel Arbeit geleistet, um für euch ein gutes Comeback hinzulegen. Sie brauchen davor noch etwas ruhe, damit sie wieder mit voller Kraft durchstarten können.<
Die Diskussion wurde immer hitziger und die kleine Truppe, die eher hinten stand, wurde noch lauter und schien fast schon aggressiv mir gegenüber zu sein. Ich ließ mich davon jedoch nicht einschüchtern. Ich stand schon weitaus mehr Fans gegenüber, denen ich Parole bieten musste.
Es ging noch einen Moment so zu, bis der Restaurantbesitzer, Herr Kang, schließlich das Wort erhob und einige der Mädchen tatsächlich akzeptierten, dass wir sie nicht durchlassen würden. Er meinte, sie wären gerade beschäftigt und wie wichtig es war, ihre Privatsphäre zu respektieren.
Ich versprach ihnen noch ein grandioses Comeback in weniger als zwei Wochen und tatsächlich ging ein Großteil der Mädchen zurück. Einige von ihnen entschuldigten sich für die Störung und zogen schließlich von dannen.
Ich strich mir kurz durch die Haare und war erleichtert, dass das ganze tatsächlich friedlich vorüber ging.
>Du solltest dich von unseren Jungs fernhalten! Du bist nichts als ein Hindernis für sie!<, warf mir eine von ihnen an den Kopf und brachte mich dazu, die Augenbraue zu heben.
>Eure Jungs?<, sagte ich ruhig und sah mir das Mädchen etwas genauer an.
Sie war eindeutig ein großer Fan von Jimin. Sie trug ein Shirt mit seinem Gesicht darauf, trug Ohrringe mit seinem Gesicht und tatsächlich auch eine Kette mit seinem Gesicht darauf.
Das andere der Mädchen, das direkt vor mir stand, war Hobi Biased.
Ich seufzte nur stumm und ignorierte den Fakt, dass die anderen beiden Mädchen ihr Handy auf mich gerichtet haben und womöglich filmten.
>Hört mal, ich weiß ihr wollt die Jungs unbedingt mal Hautnah sehen, aber bitte, respektiert ihre Privatsphäre und dass sie sich ein paar Tage Urlaub gönnen, bevor sie wieder durchstarten.<
Die Worte dieser Mädchen wurden immer beleidigender und aggressiver.
>Was soll das?<, fragte sich Herr Kang leise und blickte leicht zu mir, er konnte nur den Kopf schütteln.
>Das sind Army.<, zuckte ich mit den Schultern und blickte ihn kurz entschuldigend an.
>Bitte. Respektiert einfach, dass ihr keine Chance habt, jetzt zu ihnen zu kommen und geht wieder nach Hause. Bitte.<, sagte ich noch immer ruhig und respektvoll, spürte jedoch eine gewisse Wut in mir aufsteigen.
Wie engstirnig können Menschen sein? Diese Mädchen waren nicht älter als sechzehn und meinten, sich mit mir und einem älteren Herren anlegen zu können?
Ich atmete tief durch und versuchte, die langsam aufkommende Wut zu kontrollieren. Ich wollte die Situation nicht weiter eskalieren lassen und versuchte, die Mädchen zum Gehen zu bewegen.
Ich trat einen Schritt auf sie zu und sie schwiegen.
>Ich verstehe, dass ihr Fans seid und eure Begeisterung teilen möchtet. Aber es ist wirklich wichtig, dass wir alle Respekt füreinander haben. Ich bitte euch noch einmal höflich, uns jetzt alleine zu lassen.<, ich versuchte, Verständnis und Empathie in diesen Wörtern zu leben, in der Hoffnung, dass die Mädchen die Perspektive der Jungs verstehen würden.
>Sie sind auch nur Menschen und brauchen manchmal eben eine Pause von dem Leben als K-Pop Idole.<, fuhr ich fort und ich konnte fast schon so etwas wie Erkenntnis in ihren Blicken sehen.
>Bitte respektiert das und lasst sie in Ruhe. Sie schätzen eure Unterstützung wirklich, aber es ist eben wichtig, zu respektieren, dass wir euch nicht durchlassen können.<
Ich hoffte wirklich inständig, dass meine Worte bei den Mädchen ankommen und sie zur Vernunft kommen. Ich wusste, dass Gewalt und Aggression, wie diese Mädchen sie mir entgegengebracht haben, niemals eine Lösung waren und dass es besser war, solche Momente friedlich zu lösen.
Ich war erleichtert, als die Mädchen endlich einlenken und gehen wollten.
Doch plötzlich zogen die beiden Mädchen, die vorne standen, etwas hervor. Bevor ich reagieren konnte, warfen mir die beiden den Inhalt ihrer 'Geschenke' entgegen und ich konnte sofort riechen, um was es sich handelte.
Ich spürte den kalten Wein auf meiner Haut und die klebrige Tomatensoße sog sich sofort in mein weißes Kleid, das nun nicht mehr so weiß war.
Ich konnte nichts tun und nur schockiert zu den Mädchen sehen.
>Du hast es nicht verdient, ein Teil der Gruppe zu sein! Verschwinde gefälligst aus ihrem Leben!<
>Du bist diejenige, die ihnen im Weg steht! Du hast es nicht verdient dich ihre Freundin zu nennen!<
Ihr habt es nicht verdient euch Fans zu nennen, wollte ich ihnen entgegen werfen, doch wollte ich mich im selben Moment auch nicht auf ihr Niveau begeben.
Ich drehte mich etwas von den Mädchen weg, als Herr Kang sich fast schon schützend vor mich stellte.
>Jetzt reicht es aber! Seht zu, dass ihr von hier verschwindet! Wehe, ich sehe euch hier noch einmal! Sowas respektloses!<, schrie er ihnen hinterher, während sie lachend davon gingen und sich noch lange amüsierten.
Ich wagte es mich einen kurzen Blick nach unten auf mein einst weißes Kleid zu werfen.
>Alles in Ordnung?<, fragte Herr Kang und trat in mein Blickfeld. Ich konnte nur leicht nicken und tief durchatmen.
>Es geht schon.<, sagte ich ruhig und versuchte mir etwas von der Tomatensoße von den Armen zu wischen.
Herr Kang führte mich wieder die wenigen Stufen in sein Restaurant nach oben und hatte nichts mehr zu sagen.
Die Jungs standen nur da, schockiert über diese Aktion und ohne Worte. Sie wussten nichts zu sagen und wussten auch, dass jedes Wort das falsche sein könnte.
>Ach du meine Güte. Liebes, alles in Ordnung?<, Frau Kang kam sofort zu mir geeilt und zog mich etwas von den Jungs weg, die mir mit weit aufgerissenen Augen nachsehen.
>Du solltest dich vielleicht bei uns waschen und dir ein paar Klamotten von mir leihen.<, Hana war neben ihre Mutter getreten und sah mich ebenfalls besorgt an.
>Ach was, bis zum Hotel ist es nicht weit.<
>Ich dulde keine Widerrede. Komm schon. Hana hat in etwa dieselbe größe wie du.<
Ich warf den Jungs einen kurzen Blick zu die nur alle leicht nicken konnten und folgte schließlich Hana und ihrer Mutter in ihre kleine, aber feine Wohnung, die direkt über dem Restaurant lag.
>Tut mir Leid, wenn ich gewusst hätte, dass Park Ahri in mein Zimmer kommt, hätte ich noch aufgeräumt.<, fing Hana sofort an, nachdem sie mich in ihr Zimmer geführt hat.
>Du bist wirklich ein großer Fan.<, lächelte ich leicht und fing an, mir die Arme zu reiben, die allmählich kalt wurden.
>Ja. Seit Anfang an.<, sie öffnete den großen Kleiderschrank und wühlte kurz darin herum. Währenddessen sah ich mich in ihrem Zimmer um, das wirklich das reinste Nerd Paradies war. Überall standen Mangas und Figuren herum und eine Ecke des Raumes, in dem ihr Bett stand, war über und über mit Postern der Jungs geschmückt.
Ich konnte sogar ein Bild von mir in einem kleinen Bilderrahmen entdecken.
Ich lächelte darüber nur leicht und nahm dankend die Klamotten an, die sie mir herausgesucht hatte.
Sie führte mich in ihr Badezimmer und deutete mir an, wo ich was nutzen konnte und begann, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, mich aus dem verschmutzten Kleid zu kämpfen.
Ich ließ das Kleid auf den Rand der Badewanne fallen und fing an, mir die Überreste der Tomatensoße und des Weines vom Körper zu waschen.
Ich brauchte einige Minuten, in denen ich mich ruhig mit Hana durch die Tür unterhielt und schließlich in ihren Klamotten und mit meinem einst weißen Kleid in der Hand aus der Tür trat.
>Das war so ein hübsches Kleid.<, ich konnte nur leicht nicken und verzog meinen Mund etwas.
>Es sah so wunderschön an dir aus.<, sagte nun auch Frau Kang und trat zu uns.
>Es gehörte mal meiner Mutter.<, sagte ich ruhig und hörte sofort die leise Schnappatmung von Hana.
>Mama, kannst du das vielleicht sauber machen? Meinst du, du bekommst die Flecken heraus?<, ich sah Hana fragend an und ihre Mutter nahm mir das Kleid aus der Hand.
>Ich kann es versuchen. Aber versprechen kann ich nichts.<, sie blickte mich direkt an.
>Oh, nein. Nicht doch, das ist wirklich nicht nötig.<
>Aber es gehörte doch deiner Mutter.<, Hana legte ihre Hände um meinen Arm und sah mich mit glitzernden Augen an.
Ich war verwirrt.
>Mach dir keine Sorgen, Liebes. Ich werde es versuchen.<, Frau Kang tätschelte mir kurz die Wange, ehe sie hinter mir im Bad verschwand.
Ich seufzte nur leise und lächelte sie dankbar an.
>Wir werden am Samstag wieder zurück nach Seoul fliegen. Ich könnte am Freitag noch einmal vorbeikommen, um dir die Klamotten wieder zu geben und mein Kleid abzuholen.<, ich sah an mir herunter und dankte ihr erneut für die bequemen Sachen.
Sie hat mir kurze Shorts und ein schönes Top gegeben. Passend für die jetzt herrschenden Temperaturen.
>Alles für dich, Ahri.<, lächelte Hana und fiel mir plötzlich um den Hals. Ich lachte leise und drückte sie sanft an mich.
>Ich weiß im Übrigen, wer diese Mädchen waren.<, fing Hana an, während sie mich zurück zu den Jungs führte.
>Die vier Mädchen, meinte ich. Sie gehen mit mir in eine Klasse. Das waren Areum und ihre Clique. Die sind wirklich nicht die nettesten.<, seufzte sie und blieb vor der Tür, die zurück ins Restaurant führte, stehen.
>Ich kann..<
>Danke, Hana. Aber das ist nicht nötig. Ist schon in Ordnung.<, ich nahm sie noch einmal kurz in den Arm.
>Ich werde am Freitag noch einmal hierher kommen. In Ordnung?<, sie nickte sprachlos und blickte mir und den Jungs nach, während wir uns von ihrem Vater verabschiedeten und zurück zum Hotel trotteten.
Die Stimmung war etwas getrübt und keiner der Jungs traute sich, mich darauf anzusprechen.
Ich war wirklich.. verletzt..
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