37% - nomin

tw: smut (oral, jaem wants jen to cum on his face)

Als ich vernünftig wach bin, richte ich mich auf mit einem Zwischenstopp von meinen Lippen auf Jenos, und betrachte dann seine Muskeln unter meinen Fingern. Jeno sagt nichts, auch als ich meine Finger bewege bleibt er still, und so kann ich in Gedanken versinken, an die ich nicht denken sollte. Aber als er seinen Bauch anspannt, kann ich überhaupt nicht mehr anders. Es ist mir auch egal, dass es früh ist und ich seit fünf Minuten wach bin und vorhin noch geheult habe, was man vermutlich noch sieht. Mein Verlangen nach Jeno ist einfach größer.

"Jaemin-ah." Seine leise Stimme reißt mich aus meinen Gedanken, und in zu kurzer Zeit fallen mir zu viele Sachen auf.

Jenos Augen sind verdunkelt von etwas, das am ehesten als Hunger zu beschreiben ist.
Er ist hart.
Ich reibe meine Mitte gegen ihn.
Seine Hände liegen an meinen Hüften und stützen mich dabei.

Ich stöhne auf.

Jeno knurrt beinahe, und auf einmal liege ich unter ihm, so nah und doch zu weit voneinander entfernt, als dass ich Befriedigung erhalten könnte. Das erledigt sich aber auch wieder, als Jeno meine Mitte gerade so entblößt und oh fuck seine Hand

Ich kralle mich ins Laken und schließe die Augen, als könnte das irgendwie helfen, aber das tut es nicht. Ich will kommen, Jeno

"Sieh mich an." Sofort öffne ich meine Augen und begegne seinem Blick, der mich stöhnen lässt. Es ist zu viel, es ist viel zu viel, und ich will nicht, dass er aufhört.

"Lauter, Baby." Ich wimmere. "Wie fühlt sich das an?"

"S-So gut." Aber nicht gut genug. Ich will

"Besser, als an mich zu denken?"

"Ja."

"Besser, als es selbst zu machen?"

"So viel besser." Ich schnappe nach Luft. "Jeno– Ich..."

"Komm für mich, Baby. Zeig mir, wie gut es sich anfühlt." Seine Lippen sind an meinem Hals, viel zu zärtlich und doch reicht es, dass ich komme, seinen Namen auf den Lippen.

Nur langsam komme ich wieder zu Atem, sehe zu, wie Jeno sich die Finger ableckt, bemerke das Weiß auf seiner Haut und will mich dafür vergraben gehen.

Er wischt mit seinem Daumen etwas von seinem Bauch, hält ihn mir hin und erst als er zwischen meinen Lippen ist, es schmecke, merke ich, dass ich mein eigenes Sperma von seinem Finger lecke.

Mit hochrotem Kopf mache ich weiter.

Mein Mund fühlt sich leer an, als Jeno seine Hand wegnimmt, und in der Hoffnung, dass es gleich wieder vorbei ist, sehe ich ihn flehend an, den Mund geöffnet, meine Zunge leicht herausgestreckt. Jeno murmelt ein Fluchen.

"Willst du meins?" Ich nicke. Auf meinem Gesicht

Schamesröte kriecht mir in die Wangen, während Jeno mich auf den Boden vor unserem Bett dirigiert und sich selbst an die Kante setzt, sodass ich zwischen seinen Beinen hocke und seine Hose herunterziehen kann.

Fuck.

"Na los." Er streicht so liebevoll über meine Wange, ein Kontrast zu seinem Blick. "Oder möchtest du nicht?"

"Doch, ich–" Ich breche ab, sehe weg.

"Was ist, Baby?"

"Kannst du auf meinem Gesicht kommen?", flüstere ich, bereue es sofort, und mein ganzer Körper wird warm unter meinem Scham.

"Und ob ich das kann, Prinzessin." Er räuspert sich, und es klingt wie ein unterdrücktes Stöhnen. "Willst du trotzdem–" Ich lasse ihn seine Frage nicht beenden, er stöhnt stattdessen auf, seine Hüfte zuckt mir entgegen, aber er hält sich zurück. Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu haben, seine Bewegungen ohne Zurückhaltung zu erleben.

"Okay– Okay, Baby, fuck–" Sein Atem beschleunigt, und als ich aufhöre, ersetzt seine Hand sofort meinen Mund, sein Kopf sackt nach hinten und er sieht mich gleich wieder an. Ich habe Tränen in den Augen, will ihn endlich schmecken, und wie automatisch öffnen sich meine Lippen, strecke ich meine Zunge heraus. Jenos Augenlider flattern, er wimmert beinahe, versucht verzweifelt, mich weiter anzusehen – und kommt dann, meinen Namen stöhnend, sich ins Laken krallend, auf meinem Gesicht und in meinem Mund. Wäre ich nicht eben gekommen, wäre ich es spätestens jetzt.

"Wenn Augen Fotos machen könnten–" Jeno zuckt zusammen, als ich mich zuerst dem Sperma auf seiner Haut widme, und ich könnte schwören, dass er von den Sekunden in meinem Mund wieder anfängt, hart zu werden.

Ich wechsle zu seinen Fingern, lasse mir Zeit, in der Hoffnung, dass wir beide weitermachen können, und er wischt ebenso sorgfältig mit seinen Fingern über mein Gesicht, schiebt sie zwischen meine Lippen, lässt sie dort länger, als sie müssten.

Doch es reicht, und auch wenn ein Teil von mir enttäuscht ist, bin ich doch erleichtert, mich wieder anzuziehen und an Jeno zu kuscheln.

"Alles, was du ausprobieren möchtest, können wir ausprobieren, Baby", sagt er leise in meine Haare. "Du musst dich für nichts schämen."

"Ich weiß." Ich vergrabe mein Gesicht an seiner Halsbeuge. "Danke."

"Ich glaub, wir müssen duschen, Kleiner." Jeno lacht leise. "Du hast Sperma in deinen Haaren."

Und wieder werde ich knallrot. "Das ist deine Schuld."

"Ich weiß. Ich erinnere mich sehr gut. Was kann ich denn auch dafür, wenn du so heiß aussiehst?"

"Mach mich jetzt nicht nochmal hart."

Er grinst. "Doch, bitte. Na komm, willst du zuerst?"

Ich zögere. Du musst dich für nichts schämen. Gilt das auch dafür?

"Jaeminnie?", hakt er leise nach.

Können... Können wir zusammen duschen?"

20-12-26 oh boy,, für den werde ich mich schämen 😹

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