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tw: selfharm, cuts


Ich habe meinen Wecker nicht ausgestellt.

"Fick dich", murre ich, weil ich mich dafür von Jeno - was? Warte.

Jeno ist überhaupt nicht da.

Sofort bin ich hellwach und schalte den Wecker aus, stehe auf und gehe auf den Flur, lausche nach unten, denn die Badezimmertür steht offen. Er muss da sein. Jeno, sei da.

"Nein." Ich zucke fast zusammen, so scharf klingt es. Aber es ist Jenos Stimme, und das heißt, er ist noch da. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich lehne mich gegen den Türrahmen, reibe mir die Augen. Ich sollte wohl weiterschlafen, oder wenigstens im Bett auf Jeno warten, aber ich bin gerade zu müde für irgendwas.

"Nein." Diesmal ist es wütend, und bei den Schritten auf der Treppe reiße ich meine Augen auf und Jeno sieht zu mir hoch, kommt auf mich zu.

"Was-" Er schüttelt sofort den Kopf, geht in mein - unser - Zimmer und ich folge ihm, schließe die Tür und daraufhin stehen wir im Dunkeln. Deshalb bemerke ich auch erst nach einer Weile, dass er weint.

"Jeno-yah", ich gehe auf ihn zu, "was ist los?"

"Eomma will ausziehen." Er schluchzt. "Weil wir nur noch zu zweit sind und das Haus zu groß ist und jetzt ja auch noch abgebrannt und wir sollen doch auch loslassen und-"

"Aber du willst nicht", sage ich leise, nehme seinen Kopf in meine Hände.

"Ich will, dass noona zurückkommt. Aber weil das nicht geht, will ich wenigstens das von ihr behalten, was wir noch von ihr haben. Eomma war in allen Zimmern und auch in ihrem und- Ihr Schreibtisch ist als einziges Stück beschädigt. Der Boden und die Wand und die Decke, aber alles andere? Intakt. Bei mir? Alles hin. Meine Gitarre, hat Eomma gesagt, die lebt noch. Und jetzt sollen wir gehen? Ich kann nicht ausziehen, Jaemin. Ich kann noona nicht gehen lassen. Ich kann meine Erinnerungen nicht zurücklassen. Ich kann ihre Möbel nicht wegbringen lassen. Ich weiß, gerade ich sollte endlich loslassen, aber ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht."

"Das ist okay. Du kannst dir so viel Zeit lassen, wie du brauchst."

"Zwei Jahre sollten doch genug sein."

"Für manche ist es das. Für dich nicht. Und das ist okay", sage ich nachdrücklich.

"Ist es nicht. Guck mich doch an, Jaemin, guck dir das an." Er zieht seinen linken Ärmel hoch und allein das bricht mir schon das Herz. "Es liegt nicht nur an noona und ich wünschte, ich täte es nicht, aber was soll ich machen? Es ist nicht okay und ich kann es trotzdem nicht lassen."

"Ich weiß nicht, was ich sagen soll, um es besser zu machen", flüstere ich. Dabei stimmt das nicht. Ich kann es einfach nur nicht sagen, weil es nicht die Wahrheit ist. Oder?

"Ich weiß." Er wischt sich über die Augen. "Ich will eigentlich auch einfach nur schlafen."

"Wieso bist du überhaupt schon wach?"

"Mir war wieder schlecht. Ich musste nicht spucken, hab ja eh nichts im Magen, aber bin trotzdem ins Bad. Auf dem Rückweg hat Eomma mich runtergeholt."

Ich nicke leicht. "Schlafen?"

"Schlafen."

Vorher küsse ich ihn aber noch.

"Geht's dir jetzt etwas besser?", frage ich leise, als wir es uns unter der Decke gemütlich machen.

"Mir ist nicht mehr schlecht, wenn du das meinst."

"Ja." Ich lege meine Arme um ihn, als er sich an mich kuschelt, und schließe die Augen, um mich auf ihn konzentrieren zu können.

Stille.

"Weißt du was", fängt Jeno zögerlich an, und ich spüre, wie seine Finger unruhig werden.

"Hm?"

"Ich dachte... wenn du mich kkum nennst, kann... kann ich dich be- bestimmt hyeonsil nennen." Realität. Warum finde ich das so toll?

"Ja." Ich drücke ihn leicht an mich. "Kannst du."

Er vergräbt sein Gesicht in meinem Shirt. "Ich muss gucken."

"Okay. Und jetzt schläfst du. Ich bin noch eine Weile wach."

"Okay."

"Promise", flüstere ich in seine Haare.

"Promise", erwidert er. "Ich liebe dich."

Ich drücke ihm einen Kuss auf den Scheitel, er reibt sich die Augen und ist gleich darauf eingeschlafen. Wirklich lange schaffe ich es dann auch nicht mehr, wach zu bleiben.

***

Als ich wieder aufwache, ist er noch da, und es erleichtert mich mehr, als es sollte.

Ich lausche seinem Atem und spüre seinen Herzschlag, die Grundlagen dafür, dass er überhaupt hier ist. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, und trotzdem bin ich verdammt froh, dass sein Herz noch schlägt, dass er atmet. Er ist so warm. Ob er Fieber hat? Oder er hat einfach nur eine hohe Körpertemperatur. Es ist schön. Außerdem sind seine Haare weich an meinem Kinn und er riecht gut. Zwar ein bisschen wie ich, aber immer noch mehr nach sich. Ich vermisse sein Shampoo. Ob er den Unterschied merkt? Ob er sich anders fühlt, wenn er nach mir riecht?

Nicht darüber nachdenken.

Aber meine Gedanken bleiben bei ihm, bis er aufwacht.

Erst merke ich es nicht, doch er bewegt sich auf einmal, wo er es die ganze Zeit vorher nicht getan hat. Dann höre ich sein leises Schnaufen, und abgesehen davon, dass es absolut niedlich ist, habe ich mittlerweile verstanden, dass es bedeutet, dass er wach ist.

"Jeno-ssi?" Ein leises Geräusch seinerseits, das ich mehr spüre als höre. "Fühlst du dich besser?"

Er antwortet nicht, atmet nur schwer aus und vergräbt sein Gesicht an meiner Brust. Ich muss grinsen. Ist dir wohl zu hell, hm?

"Wenn du so weit bist, gehen wir was essen und uns fertig machen und vielleicht müssen wir auch Fieber messen, weil du nämlich warm bist." Ein leises Murren. Ich gluckse. "Bisschen müde, hm?"

"Hm."

Es dauert noch eine Weile, bis er sich wirklich bewegt und aufsetzt, gähnt, und ich denke gerade, dass er irgendetwas vorhat, da sinkt er schon wieder auf meine Schulter zurück.

"So funktioniert das mit dem Aufstehen aber nicht."

"Mir egal."

Was soll ich tun? Es ist ja doch viel zu schön, mit ihm hier zu liegen.

Letztendlich ist es der Kaffeegeruch, der mich dazu bringt, ihn von mir zu schieben, auch wenn er jammert.

"Ich will Kaffee trinken. Du kannst mitkommen oder du bleibst hier, mir egal, ich sterbe sonst gleich."

"Bitte nicht", murmelt er und setzt sich gleichzeitig mit mir auf, aber sein Kopf sinkt auf meine Schulter.

"Wie fühlst du dich?", frage ich, über seine Haare streichend.

"Naja." Er schlingt seine Arme um mich und ich will auf einmal doch keinen Kaffee mehr.

"Ich will runter, Jen", sage ich leise.

"Ich weiß." Eher zögerlich lässt er mich los, und ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor ich aufstehe.

"Jaemin-ah", ich drehe mich sofort zu ihm um, "ich weiß, dass du das nicht aus Liebe machst, aber trotzdem macht es mich glücklich, dass du mich küsst."

Ich streiche über seine Wange. "Mich auch", flüstere ich, "und es tut mir leid, dass es nicht das ist, was du dir wünschst."

Er sieht mit seinen Welpenaugen zu mir hoch, weshalb ich ihn küssen muss. Dann nimmt er meine Hand und lässt sich von mir mit nach unten ziehen.

Wo wir schon in der Küche sind, essen wir auch gleich was, wobei es bei Jeno eher spärlich ausfällt. Was allerdings kein Wunder ist, da er, während ich meinen Kaffee trinke, aufsteht und wortlos auf den Flur verschwindet. Da er blasser ist als die Wand, folge ich ihm und hocke mich neben ihn, während er sich übergibt.

"Ist wohl nicht besser, hm", sage ich leise, nehme seine zitternde Hand in meine und wärme seine Finger.

"Wie ich es hasse", murmelt er schwach.

"Ich bring dich hoch und dann hol ich dir Wasser und Suppe, wenn du möchtest." Er nickt nur leicht, und ich helfe ihm hoch, stütze ihn auf dem Weg nach oben. Erst, als er auf dem Bett sitzt, gehe ich wieder runter. Dabei begegne ich auch Dabin, und sie nimmt mir das Suppekochen ab.

Mit meinem Rest Kaffee und Wasser gehe ich wieder hoch, und Jeno rollt sich gerade auf die Seite, als ich die Zimmertür hinter mir schließe.

"Trinken", sage ich leise, halte ihm die Flasche hin und leere meine Tasse, während er ein wenig Wasser trinkt. Als er sie mir zurückgibt, stelle ich sie ans Bett und hole das Fieberthermometer aus der Nachttischschublade. Da er nichts tut, schiebe ich es ihm unter die Zunge und kraule durch seine Haare, bis es piept.

"Leicht erhöht", sage ich, während ich es wegpacke, und er dreht sich seufzend auf die andere Seite. Ich ziehe meine Vorhänge zu, damit es wenigstens ein bisschen weniger hell ist, setze mich dann zu Jeno und streiche über seine Wange.

"Ich lern gleich, aber ich bin hier, okay?"

"Aber kein Koreanisch", murmelt er, "sonst bist du wieder so frustriert."

"Okay", lächle ich, "kein Koreanisch."

"Gut." Er nimmt meine Hand und platziert einen Kuss auf meinem Handrücken. Allein deswegen muss ich mich hinter ihn legen und ihn an mich ziehen.

"Nicht anstecken." Er klingt, als wäre er kurz davor, einzuschlafen.

"Nein." Ich halte meine Hand an seine linke Brustseite, spüre seinen Herzschlag. "Und wenn doch, ist das auch okay."

"Ist es nicht."

"Doch. Ich kann das schon verkraften."

"Ich will aber nicht daran schuld sein, dass es dir schlecht geht." Ich kann ihn kaum noch verstehen.

Ich zögere.

"Dir geht es meinetwegen doch viel schlechter", flüstere ich.

Keine Antwort. Er ist eingeschlafen. Ich bin froh, dass er es nicht mehr gehört hat.

Nach einer Weile, in der ich mich auf Jenos Herzschlag konzentriere, stehe ich vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken, und setze mich an die paar Geschichtssachen, die Jeno für mich aufgetrieben hat. Ich habe auch von den Lehrern Sachen geschickt bekommen, auch wenn ich mich daran nicht erinnere, also habe ich noch etwas mehr.

Irgendwann kriege ich Kopfschmerzen, weshalb ich eine Pause mache und mich strecke, bevor ich aufstehe und mich zu Jeno setze. Eigentlich will ich mit ihm spazieren gehen - aber da er nicht viel besser aussieht und ziemlich fest schläft, klebe ich einen Post-It auf sein Handy.

Ich bin draußen, aber nicht weit weg und nicht lange, also kannst du mich anrufen und ich komm zurück
Ich brauch einfach nur ein bisschen Bewegung und wollte dich nicht wecken (· ω ·)
Meld dich wenn du aufwachst ♡♡

Eomma sage ich auch Bescheid, und sie verpflichtet mich zu Mütze und Handschuhen, was ich mit einem leisen Seufzen hinnehme. Aber wenigstens lässt sie mich überhaupt raus. Dabin erstatte ich noch einen kurzen Bericht, wie es Jeno geht, bevor ich das Haus verlasse.

Da ich Musik höre, höre ich es auch, als mein Handy Jenos Klingelton von sich gibt.

Nono <3

kannst du zurückkommen?
du musst dich nicht beeilen, ist nichts
dringendes

Ich bin auf dem Weg =͟͟͞͞( •̀д•́)

cute

Ich muss wohl ziemlich bescheuert grinsen, während ich auf dem Absatz kehrtmache und zurück nach Hause gehe. Und auch wenn Jeno gesagt hat, dass ich es nicht muss, beeile ich mich trotzdem. Vor allem aus Sorge, aber auch einfach nur, um ihn zu sehen.

Als ich wieder zurück bin, höre ich seine Stimme und folge ihr in die Küche, wo er mit Jungwoo redet, was das Auto an der Straße erklärt. Jenos Blick begegnet meinem und er lächelt leicht. Mir fällt auf, dass er nun doch etwas besser aussieht. Sein Gesicht hat wieder Farbe, und dass er hier unten ist und Suppe löffelt, ist auch ein gutes Zeichen.

Ich begrüße Jungwoo und setze mich dann neben Jeno, prüfe seine Temperatur an seiner Stirn und stelle zufrieden fest, dass es augenscheinlich besser geworden sein muss. Danach höre ich nur zu, wie Jungwoo und er über einen von dessen Freunden reden. Ich will sie eigentlich unbedingt kennenlernen, aber da ich das eigentlich schon getan habe, will ich das gleichzeitig doch nicht. Außerdem weiß ich nicht, ob sie wissen, was passiert ist, und ich weiß auch nicht, was sie von mir halten. Ich traue mich auch nicht, Jeno danach zu fragen.

Ich verliere mich ein wenig in Gedanken, weshalb ich zusammenzucke, als er neben mir aufsteht. Sofort sehe ich zu ihm hoch - was wenn ihm wieder schlecht ist? -, aber er erwidert den Blick mit einem sanften Ausdruck, hält seine Finger an meine - kalte - Wange.

"Mach dir einen Tee", sagt er leise und folgt Jungwoo dann auf den Flur. Allein weil er das sagt, kann ich gar nicht anders, und dann hat seine Stimmlage mein Herz auch noch einmal durch meinen Körper katapultiert. Unfair ist das.

So sitze ich mit einer Tasse dampfenden Tee auf dem gleichen Stuhl, als er zurückkommt und sich neben mich setzt.

Mit einem Jammern sinkt sein Kopf gegen meine Schulter. "Mir ist schon wieder schlecht."

"Willst du ins Bad?"

"Nein, ja, weiß ich nicht."

Ich stelle meine Tasse ab, stehe auf und halte ihm meine Hand hin. "Ich komm mit."

Dieser Welpenblick kickt mein Herz diesmal ungefähr bis zum Mond.

"Ich bleib bei dir", schiebe ich noch hinterher, und daraufhin ergreift er sie und lässt sich von mir ins Bad ziehen - aber das oben, damit wir uns beide auf den Boden setzen können.

Jeno reibt sich die Augen. "Ist das ekelhaft. Mein Magen springt gerade Trampolin."

"Soll ich...?" Da ich nicht weiß, wie ich es sagen soll, halte ich nur meine Hände hoch, und es arbeitet eine Weile bei Jeno, bis er mit den Schultern zuckt, nickt.

"Schlimmer kann's nicht werden."

Ich setze mich also hinter ihn und schiebe meine Hände unter seinen Hoodie, lasse sie erst einfach nur auf seinem Bauch liegen - was hauptsächlich an meiner Faszination an seinen Muskeln liegt -, ehe ich leichte Kreisbewegungen ausführe. Unter ihnen entspannt er sich spürbar, und spucken muss er auch nicht. Auch die Blässe wird wieder weniger. Trotzdem tue ich so, als hätte ich das alles nicht bemerkt und mache weiter, auch als meine Hände und Arme schon wehtun.

"Du hast Geschichte gemacht", sagt Jeno irgendwann leise.

Jetzt halte ich doch inne und wärme seinen Bauch nur mit meinen Händen. "Mehr oder weniger, ja. Jeon hat gesagt, er klärt mit der Schulleitung, ob nachher zwei Fächer, die ich mir aussuchen darf, aus meiner Wertung herausgenommen werden dürfen. Weil ich halt so ewig gefehlt hab und alles. Eventuell muss ich dafür Ersatzleistungen erbringen, er sagt mir das aber noch. Da ich Physik definitiv niemals auf die Reihe kriegen werde, muss ich hoffen, dass er das genehmigt kriegt. Und ich denke mal, ich nehm Geschi als zweites Fach, aber ich weiß es noch nicht."

"Hm." Jeno malt um mein Knie herum. "Vielleicht krieg ich's dir beigebracht."

"Jeno, bei aller Liebe, du bist ein toller Lehrer, aber wenn der Schüler dumm ist, bringt das auch nichts."

Er lacht leise, und ich fühle es unter meinen Fingern. "Na, mal sehen. Wenn du's nicht willst, auch okay. Aber das Angebot steht."

"Ja, ich weiß. Danke." Ich platziere einen Kuss auf seiner Wange. "Ist es jetzt besser?"

"Ja."

"Das ist gut." Ich lehne meinen Kopf gegen seinen und schließe die Augen. Sein Atem ist irgendwie beruhigend.

"Sollen wir noch zu euch gehen?", frage ich irgendwann leise.

Er schüttelt den Kopf. "Morgen vielleicht."

"Okay." Ich lasse ihn los. "Ab ins Bett mit dir." Ich stehe auf und helfe ihm hoch, und daraufhin stehen wir so dicht voreinander, dass sein Blick unter meine Augen wandert und auch meiner sich auf seinen Lippen festsetzt. Er legt seine Hände an meine Seiten und zieht mich an sich, fast automatisch vergrabe ich meine in seinen Haaren. Eigentlich können wir uns nicht nicht küssen, aber trotzdem tun wir es nicht, stehen einfach nur so da, bis er leichten Druck auf meine Taille ausübt, mich damit sich näher bringt und mit einem Lächeln küsst.

Den Tee habe ich schon längst vergessen.

20-12-13
ICH HAB AUCH HARVEYS GEBURTSTAG VERGESSEN ISTG-

ok like, eigentlich wollte ich das am 24. machen aber besser spät als nie

https://open.spotify.com/playlist/1eCeD4zMS0nRlMKjTQFREB?si=3UgMNIYdRHy-OPwHhOh9NQ

der Link zu meiner d-127/dear nana-Playlist auf Spotify <3
wenn ihr auf mein Profil geht, findet ihr auch die für can't you see me («dancing in the rain») und eine "allgemeine" (aka meine erste nomin-Playlist, die ich aber vernachlässigt habe und keine Lieder mehr hinzugefügt habe und jetzt fühl ich mich schlecht und benutze nur noch meine neue)
ich hab generell irgendwie 90% meiner Playlists öffentlich lol, feel free to stalk them xd
i. o. u ist in arbeit, da kommen die Lieder rein, zu denen ich oneshots geschrieben habe/die ich in oneshots verwendet habe :3
ich hab erst überlegt ne Ankündigung zu machen, aber da könnt ihr den Text nicht kopieren, und weil man auf wattpad keinen links folgen kann (oder ich bin zu blöd um das herauszufinden) müsst ihr den eben kopieren und im Browser einfügen
lots of love <3

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