Welcome to the life of Kim Hongjoong
Hongjoong pov.
"Auf dich Superstar.", grinste der Schwarzhaarige und stieß mit mir an.
"Halt dein Maul...", lachte ich und exte meinen Drink genauso wie er.
Leich verzog er sein Gesicht weshalb ich lachte und sanft auf seinen Oberschenkel klopfte.
Nach dem Festival entschieden ich und Seonghwa uns dazu noch etwas zu trinken und saßen nun in einer Bar. Ich hatte schon relativ viel getrunken und bestellte immer mehr. Er meinte er würde auf mich aufpassen sonst wäre ich gar nicht hier. Außerdem meinte er, dass er mir meine Drinks ausgeben würde da konnte ich nicht nein sagen.
Während ich vor mich hin kicherte sah der Ältere mich liebevoll an und lehnte sich nach vorne um unsere Lippen miteinander zu verbinden. Grinsend erwiderte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken. Sein Geruch zog mich an und meine Gedanken waren durch all den Alkohol ein wenig vernebelt. Sanft löste sich Hwa da er wusste, dass ich nicht aufhören konnte und lachte etwas.
"Mh lachst du mich aus?", fragte ich und bestellte und noch einen Drink.
"Ich doch nicht...", schmunzelte er und streichelte über meinen Oberschenkel.
Grinsend biss ich auf meine Lippen und lehnte mich etwas nach hinten. Mein Ellenbogen lag auf der Bar und ich griff nach meinen Drink. Wir tauschten Blicke aus.
"Du weißt nicht wie viel du mir bedeutest...", meinte ich und bekam einen Kuss auf meine Hand dafür. "Du bist mir auch wichtig."
Er gab mir einen Kuss auf die Wange bevor er flüsterte, "Bin kurz auf der Toilette..."
Ich nickte schon und sah ihn verschwinden.
(tw// Belästigung, Gewalt)
Lächelnd blieb ich sitzen und war glücklich Zeit mit ihm zu verbringen. Summend sah ich auf mein Handy und scrollte etwas durch mein Social Media als ich dann spürte, wie eine Hand von meinem Rücken zu meinem Bauch wanderte und mich zu sich zog. Aggressiv trat ich auf den Fuß der Person und drehte mich um.
"Hey über reagiere doch nicht, Baby.", meinte er und krallte sich in meine Taille.
Es war schmerzvoll, doch ich konnte mich nicht lösen. Immer wieder versuchte ich ihn wegzuschubsen oder seine ekligen Griffel von mir zu bekommen doch ich konnte nicht.
"Lass mich in Ruhe!", rief ich aber bekam eine Schelle.
Da ich mich schwer auf Beinen halten konnte flog ich direkt um und fand mich auf meinen Knien wieder. Ich hielt meine Wange fest jedoch wurde ich ruckartig an meinen Haaren gezogen. Immer wieder kratzte ich ihn, schlug um mich doch es wurde immer schlimmer.
"SEONGHWA!", kreischte ich unter Schmerzen, doch der Griff an meinen Haaren wurde fester.
Erneut schrie ich doch sah ihm Augenwinkel nur wie er verschwand.
"SEONGHWA!", schrie ich ihm hinterher doch der Ältere zögerte nicht einmal eine Sekunde.
Ich jedoch wurde dann hoch gehoben und mitgezogen. Meine Nägel krallten sich tief in seine Hand und ich kratzte ihn wie ein Raubtier. Hilflos wackelte und schaukelte ich hin und her. Niemand machte was. Erhob seine Stimme oder versuchte mich anderweitig zu retten.
Im Badezimmer drückte mich dieser eine Wixxer gegen die Wand und holte ordentlich aus um mir ins Gesicht zu schlagen.
"Du Schlampe! Was fällt dir ein so zu schreien?!", meinte er und hielt mich fest. "Das ist peinlich.
Nach dem ganzen hatte ich keine Kraft mehr und fing an zu weinen. Kaum noch stehen konnte und jammerte, "Bitte tu das nicht ich will nicht" - "Dir wird es schon gefallen ich weiß was Leute wie du wollen."
Mein Herz war gebrochen und ich sah ihn weinend an.
"Bitte bitte..", schluchzte ich doch er hörte nicht.
Das Leute war mein Leben... Wieso hatte ich so an Hwa geglaubt? Wieso hatte ich mir etwas erhofft? Auch er ließ mich hängen.. Er war nicht besser als der Mann vor mir. Ich hatte ihm so vertraut.
Ein Keuchen nach dem anderen verließ meine Lippen doch meine Tränen und mein Schluchzen stoppten nicht. Der Brünette Junge vor mir stoppte nicht. Er war wahrscheinlich nur 1, 2 Jahre älter.
"Wieso tu- ah..."
Ich errötete bei meinem plötzlichen Stöhnen und mein Hals wurde im nächsten Moment zugeschnürt. Es gab wahrscheinlich keinen Ort an meinem Körper den er nicht berührt hatte. Meine Luft wurde immer weniger und ich ließ es einfach über mich übergehen. Ich fühlte mich zu schwach. Wimmernd schloss ich meine Augen und spürte wie er mich gegen die Wand hob. Seine Hand krallte sich in die Innenseite meines Oberschenkels und er küsste sie. Ich war so angewidert und dann als meine Sicht fast schwarz wurde ließ er mich los und lief weg.
Alles um mich hörte sich so abgehackt an.
"H" "joong" "Hongjoong."
Hongjoong jemand sagte Hongjoong...
Kurz öffnete ich meine Augen aber erkannte nichts bevor alles schwarz wurde.
~
Mein Kopf dröhnte und mir war unglaublich schlecht. All die Küsse und Berührungen von vorhin waren wie auf meinen Körper tätowiert. Ich spürte sie. Sie alle. Erneut fing ich an zu weinen und zog meine Knie an meinen Bauch. Ich weinte. Ich konnte nicht anders als zu weinen. Mein Schluchzen wurde lauter und lauter und ich krallte mich in meine Haare.
"Hongjoong...", seufzte eine Stimme.
Ich öffnete meine Augen und sah Wooyoung. Er kniete sich zu mir hin. Mir war es so peinlich und ich zog die Decke in mein Gesicht.
Doch er ging nicht weg und blieb auf meinem Teppich sitzen. Ich fühlte mich so schmutzig.
"ich will duschen...", murmelte ich und zog die Decke runter.
Verständlich nickte er und suchte mir Kleidung aus während ich schluchzend ins Bad ging. Es war zum Glück meine Wohnung. Schwer schliff ich mich ins Bad und sah in den Spiegel. Meine Lippe blutete und ich hatte leichte Verletzungen/blaue Flecken in meinem Gesicht. Auch an meinem Hals waren Abdrücke. Meine Kopfhaut schmerzte doch am meisten Tag das mein Herz.
"Hier sind deine Sachen. Entschuldigung aber ich muss gehen ich bin in ein paar Stunden wieder da...", meinte Woo und umarmte mich fest.
Zögerlich erwiderte ich und sah ihn gehen.
Leblos entkleidete mich und knickte leicht zusammen. Meine Taille tat so weg. Er hatte sich so stark rein gekrallt. Schon wieder fing es an zu Bluten und ich schluchzte laut. Ich zwang mich in die Dusche und ließ heißes Wasser laufen. Weinend schäumte ich mein Duschgel auf und versuchte mit meinem Badeschwamm meine Haut sauber zu reiben. Doch es funktionierte. Ich spürte immer noch seine Berührungen. Verzweifelt nahm ich noch mehr Duschgel und rieb es an meinen Hals, meine Beine besonders Oberschenkel, meine Arme mein Rücken. Es funktionierte nicht... Ich fiel auf meine Knie und krallte mich in meine Haare während ich mich zusammen krümmte. Nach einiger Zeit setzte ich mich einfach nur still hin. Mein Blick war leblos und das kochend heiße Wasser rieselte weiter auf mich herab. Mir war nicht klar wie die Zeit verging.
Erst als ich hörte wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde wachte ich aus meiner Starre aus. Wooyoung lief zu mir sobald er das Wasser hörte und riss die Tür auf.
Schockiert und den Tränen nahe öffnete er die Duschtür und schaltete das Wasser aus.
"HONGJOONG...", weinte er panisch und verzweifelte.
Sanft trocknete er meine Arme ab die leichte Verbrennungen durch das heiße Wasser hatten. Ich hatte mich selbst fast lebendig mit diesem heißen Wasser gekocht, doch ich wollte das doch einfach nur weg haben. Die Hände von meinem Körper. Auch ich fing wieder an zu weinen und spürte wie er das Tuch um mich legte bevor er mich hob hoch. Schluchzend sah er mich an und fing stärker an zu weinen.
"Es tut mir so leid... Wäre ich früher da gewesen."
"Seonghwa war d- da aber er hat m- mich ihm einfach überlassen. A- aber hey es ist okay ich b- bin daran gewöhnt..."
Meine Stimme zitterte und er umarmte mich sanft um mir nicht weh zutun. Doch mir war mein verdammter Körper egal das was schmerzte war mein Herz...
Schluchzend griff ich nach meinem Handy und löschte Seonghwas Nummer. Auch mein Hintergrundbild auf dem er abgebildet war löschte ich, genauso wie die Fotos in meiner Galerie, auch unseren Chat wurde ich los und blockierte ihn überall.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top