26.08.2021 - Neun Monate
Neun Monate, beinahe ein ganzes Jahr
Und die Tränen sind noch nicht versiegt
Immer noch sind die Erinnerungen da
Und das Bild das hier irgendwo noch liegt.
Mein Spiegelbild sagt, ich soll die Hoffnung begraben
Denn du bist schon lange tot
Warum sollte ich diese schwere Last tragen
Du hilfst mir nicht mehr in der Not.
Weinen kotzt mich selbst schon an
Frage mich, warum ich nicht aufhören kann.
Denk zurück an das was war und nie wieder sein wird
Hab mich mal wieder in den Gedanken an dich verirrt.
Doch du bist gegangen, eiskalt und ohne ein Wort
Ich blieb alleine und verlassen hier
Begreife nicht, du bist für immer fort
Und kehrst nie wieder zurück zu mir.
Hast mein Herz gebrochen, doch ich hasse dich nicht
Ich habe es so oft versucht
In meinem Kopf immer noch dein lächelndes Gesicht
Ich hab so lange danach gesucht.
Hättest du zumindest mal gesagt, warum
Ich würd mich nicht so quälen
Inzwischen trauere ich nur noch stumm
Ich sollte aufhören, die Monate zu zählen.
Doch da ist diese Hoffnung, dieses Licht.
Dass ich erwache aus diesem Albtraum
Und ich seh dein Lächeln im Gesicht
Und kann dich wieder anschauen.
Dabei weiß ich, du kommst nie wieder
Ich sage es mir jeden Tag
Doch ich höre trotzdem traurige Lieder
Weil ich dich nicht vergessen mag.
Es gibt keinen Weg, das noch zu retten
Zerbrochen und verloren
Unsere freie Freundschaft in Ketten
Und schließlich jämmerlich erfroren
Ich flehte, weinte und rief
Was habe ich dir nur getan
Doch du kamst nicht und hörtest nicht hin
Immer noch falle ich so tief
Neun Monate, beinahe ein ganzes Jahr
Unser Band gerissen, die Freundschaft vorbei
Alles was bleibt sind schöne Erinnerungen
Auf dem alten Huawei.
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