Kapitel 40
Hallöchen ^__^
Hoffentlich gehts euch allen gut! Nur mehr Morgen durchhalten, dann ist endlich Wochenende! Yay!
Heute gibt es mal wieder ein liebes Kapitelchen, um die freundschaftlichen Bände zwischen Sho, Zashi und ihren neuen Mitschülern ein wenig zu stärken. Formt sich da etwa ein neues Squad? Tja ... mal abwarten.
Viel Spaß beim Lesen! ^__^
LG Tina
~*~*~*~
Nach Luft schnappend, ließ sich Aoyama auf die Sitzbank fallen. Er wusste nicht wirklich, wieso er zugestimmt hatte, bei einer der Trainingseinheiten seines neuen Kumpels dabei zu sein. Während er längst k.o. und außer Atem war, waren seine anderen Klassenkameraden noch fleißig dabei zu trainieren. Bisher hatte der Junge mit dem Navellaser es auch nie für nötig gehalten, außerhalb der Unterrichtszeit zu trainieren. Wozu ging er schließlich in eine Heldenschule, wo man während der Schulstunden immerhin lernte und trainierte. Da musste er doch nicht auch noch seine Freizeit opfern? Seine Klassenkameraden sahen es jedoch irgendwie anders und hatten sich zu diesem anstrengenden Treffen verabredet. Aufmerksam und müde sah er Yamada, Aizawa, Izuku, Ochako und Shinsou dabei zu, wie sie Nahkampfübungen machten bis zum Umfallen.
Glücklicherweise blieb er allerdings nicht lange alleine, da auch die anderen bald entschieden, dass eine Pause ihnen gut tun würde. „Du bist fleißig dabei, All Mights Trainingsplan zu verfolgen, stimmts?", wollte Izuku neugierig von Shota wissen, während sie sich bei Yuga sammelten und ein bisschen Wasser tranken um nicht zu dehydrieren, „man merkt zumindest, dass deine Schläge viel mehr Kraft haben und deine Körperhaltung ist auch besser als bei dem ersten Kampftraining, bei dem du mitgemacht hast." Außerdem hatte der ehemalige Profiheld nun etwas weniger Zeit für den Grünhaarigen, der zunächst erstaunt darüber war, plötzlich nicht mehr allein an erster Stelle zu stehen. Irgendwie war es seltsam, nun einen Konkurrenten um die Gunst von All Might zu haben. Allerdings verstand Midoriya nur zu gut, das Shota wohl ebenso, wenn auch unbewusster, nach einer Vaterfigur suchte.
„Und seine Ärmchen sind auch nicht mehr so arg dürr", scherzte Shinsou schelmisch grinsend. Er streckte sogar seinen Arm aus, um eine Hand um Aizawas Oberarm zu legen, um nachzuprüfen, wie viel das Training schon hervorgebracht hatte. Beim letzten Mal konnte er sie noch mühelos umschließen.
Doch Shota wich sofort aus und lief leicht rot an. Es war gerade mal eine Woche vergangen, seit er den Plan für das Training entgegen genommen und damit angefangen hatte. Seiner Meinung nach, gab es bisher keinerlei Fortschritt. Aber da er versprochen hatte, sich an den Plan zu halten und nicht zu übertreiben, würde es wohl erst einmal dauern, bis man überhaupt irgendeine Veränderung sah, auch wenn die anderen da eine andere Meinung vertraten.
„Ich wette, wenn du jetzt nochmal den Move mit dem Fangtuch probierst, kannst du deinen Gegner zumindest zum Stolpern bringen", fügte Hitoshi an und verschränkte die Arme, „außer du schaffst, genügend Schwung in die Sache zu bekommen." Dann würde der Dunkelhaarige es bestimmt auch jetzt schon schaffen, jemanden zu sich zu ziehen. Letzten Endes war alles nur eine Frage der Technik. Wenn er die Situation zu seinem Gunsten ausnutzen könnte, wäre es ein Kinderspiel für ihn, das Gewünschte zu erreichen.
Aizawa schüttelte jedoch den Kopf. „Es ist zu früh", murmelte er verlegen und warf seinen Klassenkameraden einen kurzen Blick zu, „außerdem hab ich Yagi-Sensei versprochen nichts zu überstürzen oder zu übertreiben. Ich soll es nicht so wie Izuku machen, meinte er." Als er den letzten Satz anfügte, grinste er leicht. Wenn die anderen ihn ärgerten, dann würde er den Spieß einfach mal umdrehen.
Natürlich lief nun Midoriya leicht rot an. „Das ist unfair! Ich wollte nur schnell fit genug werden um ...", verteidigte sich der Grünschopf, bevor er abbrach und sich auf die Zunge biss. Fast hätte er verraten, dass er One For All noch gerne vor der Prüfung ausgetestet hätte. Shota sah ihm allerdings an, dass er nach den richtigen Worten suchte. Erneut hatte er das Gefühl, dass Yagi und Izuku irgendein Geheimnis verband. Erst nach ein paar kurzen Augenblicken, fiel Izuku ein gutes Ende für seinen Satz ein. „... um die Aufnahme Prüfung der UA zu schaffen!"
„Tsk", machte Shota, „wohl eher um Yagi-Sensei schnellstmöglich zu beeindrucken ... aber warum? Ist er dein Dad? Hängst du deswegen so an ihm?" Nun hatte er die Frage, die ihn seit er die beiden zusammengesehen hatte, quälte, doch ausgesprochen. Auch wenn es ihn nichts anging, wenn All Might ein heimliches Kind hatte, wollte er doch Bescheid wissen. Vor allem wenn er in den letzten Tagen so viel Zeit mit dem ehemaligen Profihelden verbrachte. Schließlich wollte er nicht, dass dessen Sohn irgendwann eifersüchtig wurde.
Die leichte Röte in Izukus Gesicht wurde zu einem dunkleren Farbton. „Neeein! Das ist er nicht ... er hat mir nur geholfen, mich auf die Prüfung vorzubereiten, nichts weiter!", versicherte er sofort und begann mit den Armen herumzufuchteln. „Außerdem hängt er doch nun auch ebenso mit dir sehr oft herum!", verteidigte sich der Junge.
Auch wenn das nicht verneinte, dass die beiden ein Geheimnis miteinander hatten, glaubte Shota ihm. Allerdings hielt ihn das nicht davon ab, breit zu grinsen, weil die Frage dem anderen doch recht unangenehm war. „Er hat mir das Bild gezeigt, dass er von dir gemacht hat, bevor ihr das Training begonnen habt", gestand Aizawa schließlich und konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Yagi hatte es ihm beim Essen gezeigt, als er merkte, dass Shota ein wenig Aufmunterung gebrauchen konnte. Die war ihm immerhin sehr gelungen. Als er das Bild gesehen hatte, war ihm die Limo vor Lachen aus der Nase geschossen, aber das würde er den anderen garantiert nicht erzählen. Zumindest gab Aizawa eine bessere Figur bei den Trainingseinheiten ab, als Izuku es getan hatte. Anscheinend hatte der andere ständig geheult.
Midoriyas Gesichtsfarbe wurde so dunkel, dass man fast Angst haben musste, er würde gleich umkippen. Es war ihm sichtlich peinlich. Erst nach ein paar Minuten, in denen auch die anderen ein wenig lachen mussten über seine Reaktion, beruhigte sich der Grünschopf ein wenig, und nahm wieder eine natürliche Hautfarbe an, ehe er selbst ein wenig lachte.
„Aber zurück zum Training. Wieso versuchst du es denn nicht trotzdem einmal? All Might ist nicht hier und wir verpetzen es auch nicht, promise!", brachte Aoyama das Thema erneut vor und zwinkerte Aizawa zu, der mit den Schultern zuckte. Kurz darauf stieß Yuga Hizashi in die Seite, der bisher eher still neben ihm gesessen war und deutete ihm, dass er sich als Trainingspartner zur Verfügung stellen könnte.
Erst als Yamada sich dazu bereit erklärte als Testperson, willigte auch Shota ein, einen Versuch zu wagen. Es konnte schließlich nicht schaden herauszufinden, wo er gerade stand. Während die beiden in Position gingen, stellten die anderen sich ein wenig abseits von ihnen auf, um zusehen zu können. Kurz erklärte Shinsou dem Dunkelhaarigen noch einmal, wie er es am besten anstellen könnte, ohne sich selbst, oder Hizashi dabei zu verletzen, ehe auch er sich entfernte, damit Aizawa genug Platz hatte, und niemand ihnen in die Quere kam.
Für den Anfang, damit es nicht ganz so schwierig war und es schnell zu einem Erfolgserlebnis kommen konnte, blieb Yamada nicht weit weg von seinem Kumpel stehen. Immerhin wollten sie nur einmal versuchen, ob das Krafttraining sich bisher bezahlt gemacht hatte. Da reichte eine kleine Entfernung zwischen den beiden. Da Hizashi nicht ganz wusste, was er nun tun sollte, nahm er eine Kampfhaltung ein, während Shota kurz die Augen schloss und versuchte sich zu sammeln. Es machte ihn nervös, dass so viele Augenpaare auf ihm lagen und zusahen. So gut es ging, versuchte er die Zuseher auszublenden, und konzentrierte sich nur auf Hizashi, der ihm zunickte, um zu symbolisieren, dass er bereit war. Auch Aizawa nickte kurz, ehe er einen Schritt nach vorne machte und das Fangtuch mit einer schnellen Bewegung in die Richtung des Blondschopfs warf.
Schnell wickelte sich der graue Stoff um Yamadas Oberkörper, schränkte seine Bewegungsfreiheit an, ehe Shota das Fangtuch mit beiden Armen packte, einen Schritt zurück machte, und mit einem kräftigen Ruck daran zog. Leider flog der Blonde nicht wie gewünscht im hohen Bogen auf ihn zu, was allerdings zu erwarten war. Stattdessen stolperte er nach vorne und versuchte das Gleichgewicht wieder zu erlangen. Leider verlor er den Kampf mit der Schwerkraft jedoch, während er auf Shota zu stolperte, dabei auf das Fangtuch trat und den Dunkelhaarigen damit ebenso zu Boden riss.
Als die anderen auf die am Bodenliegenden zuliefen, um ihnen zu Hilfe zu eilen, fanden sie die beiden auf dem Fußboden der Trainingshalle wieder. Irgendwie hatten sie es geschafft, sich dermaßen mit dem Fangtuch zu verheddern, dass sie dicht aneinander gefesselt schienen. Ihre Nasenspitzen berührten sich, was aus einem unerfindlichen Grund dafür sorgte, dass beide mit hochroten Köpfen dalagen und Angst hatten, sich zu bewegen. Sie wollten ihre Lage nicht unbedingt schlimmer machen.
Während Shinsou und Izuku zu ihnen eilten, um zu helfen, zog Yuga sein Handy aus der Tasche um ein paar Bilder zu knipsen. „Das war doch schon einmal gut für den Anfang", versuchte Ochako indes die beiden auf andere Gedanken zu bringen, während sie aus dem Schlamassel befreit wurden, „du musst nur darauf achten, dass der Schurke nicht auf das Fangtuch treten kann und dich mit zu Boden reißt."
„Auf jeden Fall hast du ne bessere Figur abgegeben als ich, als ich das zum ersten Mal versucht hatte", versicherte Hitoshi sofort und wickelte das Fangtuch auf seinem Arm auf, während Izuku versuchte es zu entwirren, damit die beiden Jungen freikamen. Wenn man bedachte, dass Aizawa selbst erzählt hatte, dass er 6 Jahre gebraucht hatte, um das Tuch ausreichend zu beherrschen, war es doch bereits ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Kaum war Hizashi befreit, half Aoyama ihm schnell hoch. Es dauerte noch ein bisschen, bis Izuku auch Shota hochhelfen konnte. „Nach dieser Pleite kann es mit mehr Training ja nur besser werden", seufzte Aizawa und sah kurz zu Yamada, der seinen Blick jedoch kurz darauf abwandte, als sich ihre Blicke trafen. Er konnte nicht sagen, wieso es ihnen so verdammt peinlich war, was gerade passierte. Sie waren sich doch schon sehr oft verdammt nahe gewesen, aber diesmal war es einfach eigenartig. Shota könnte schwören, dass er noch immer den warmen Atem des Blondschopfs auf seinen Wangen fühlte. Seine Haut kribbelte bei dem Gedanken.
So empfand auch Yamada, der sich kurz räusperte, um sich selbst wieder zu sammeln. Er rückte seine Brille ein wenig zurecht und fummelte in seinen Haaren herum. „Yo, das war auf jeden Fall ein kräftiger Zug, den du da hattest", bestätigte er dann und versuchte sich an einem Lächeln, um diese peinliche Lage etwas zu überspielen. Er wollte auf keinen Fall, dass der andere sich ebenso unwohl fühlte. Immerhin stand zum einen ihre Freundschaft auf dem Spiel, und er wollte auch nicht wieder der Grund dafür sein, dass Aizawa sich schlecht fühlte. „All Mights Trainingsplan zeigt schonmal Wirkung!", stimmte er den anderen zu und konnte nicht verhindern, dass seine Wangen erneut leicht rosa anliefen.
Nachdem das Fangtuch wieder aufgewickelt war, reichte Shinsou sie an den Dunkelhaarigen zurück. „Scheinbar hast du einen guten Mentor gefunden", stellte der Violetthaarige fest und grinste, „hast du dann überhaupt noch Zeit für unser Training?"
„Natürlich!", meinte Shota leicht verlegen, „ich habe auch mit Yagi-Sensei wegen deiner Versetzung in die Heldenklasse gesprochen. Du meintest ja, dass ich mich darum kümmern wollte, aber im Moment geht das ja schlecht und ... er will sich nun darum kümmern!" Zumindest hatte Toshinori es versprochen, dass er sehen wollte, was sich machen ließ. Vielleicht fand er ja auch irgendwelche Aufzeichnungen, die Aizawa als Erwachsener verfasst hatte, oder vielleicht hatte er auch schon mit dem Schulleiter gesprochen. Auf jeden Fall hatte Yagi versprochen, Shinsou so zu helfen, wie Eraserhead es vorgehabt hatte.
Ein wenig perplex starrte Hitoshi den Dunkelhaarigen an. „Du hast ... waaaas?" Fassungslos klappte sein Mund auf. Seit sein Mentor und Lehrer in ein Kind verwandelt wurde, hatte der Schüler der allgemeinen Fakultät bereits jede Hoffnung aufgegeben, so bald in die Heldenklasse versetzt zu werden. Immerhin war der einzige Mensch, der ihm dabei helfen konnte, nun selbst ein Schüler. Aber dass selbst die junge Version seines Mentors ihm ebenso helfen würde, hatte er nicht angenommen. Am liebsten wäre er ihm sofort um den Hals gefallen, allerdings wusste er, dass Shota körperliche Nähe nicht besonders mochte.
Stattdessen legte Izuku einen Arm auf Shinsous Schulter. „Das klingt doch klasse! All Might fällt bestimmt etwas ein, damit du in unsere Klasse wechseln kannst!", meinte der Grünhaarige breit lächelnd. Immerhin war der Junge bereits seit dem Sportfest begeistert von Hitoshi und seiner Macke. Er hätte es wirklich verdient, in der Heldenklasse zu sitzen.
~*~
Da nun wirklich niemand mehr Lust auf Training hatte, begannen sie ihre Sachen zusammen zu packen, während Shinsou es immer noch nicht glauben konnte, dass er immer noch die Möglichkeit dazu hatte, seinen Traum weiter zu verfolgen. Das brachte ihn jedoch auch auf einen anderen Gedanken. „Wie weit bist du mit deiner Überlegung, ob du nach deinen leiblichen Eltern suchen willst", wollte er neugierig von Shota wissen, während sie alle zurück zu den Wohnheimen schlenderten.
Shota, der gehofft hatte, dass er erst einmal ein bisschen Ruhe vor dem Thema hatte, seufzte schwer, und sah zu dem Violetthaarigem der neben ihm ging. „Ich bin mir noch nicht sicher", meinte er verlegen und sah dann schließlich zu Boden, „Yagi-Sensei hat mir erzählt, dass er und Nemuri bereits ein wenig nachgeforscht haben ... aber ich habe mich nicht getraut, zu fragen, was sie erfahren haben." Auch wenn er nicht beschreiben konnte, weswegen, hatte er ein wenig Angst davor, was der große Blonde ihm zu erzählen hatte. Sein Gesichtsausdruck hatte Bände gesprochen. Es schien zumindest keine angenehme Geschichte zu sein, die sie herausgefunden hatten. Irgendetwas in ihm sagte, dass er dieses Drama lieber auslassen sollte.
„Naja, wenn du bereit bist, dann wird er es dir bestimmt erzählen. Dräng dich selbst zu nichts, Buddy", sprach Hizashi und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter, ehe er leicht rot anlief und den Arm sofort wieder zurück zog. Ein wenig verwirrt darüber, blickte Shota ihn kurz an. Was war nur los mit dem anderen?
„Wieso so schüchtern? Bist du denn nicht neugierig?", mischte sich auch Yuga ein, der hinter den drei hergegangen war, „wenn ich du wäre, würde ich es sofort wissen wollen. Immerhin entdeckt man solche Geheimnisse nicht oft! Und du hast jetzt im Moment die Chance, deine Eltern mit deiner neuen Jugend zu beglücken." In Aoyamas Vorstellung war es nahezu perfekt, dass sein Klassenlehrer nun wieder ein Jugendlicher war, und seine leiblichen Eltern suchen konnte. Somit konnten diese Menschen noch ein wenig dabei zu sehen, wie er aufwuchs, falls der Schurke niemals geschnappt wurde.
„Yo, Yuga. Don't push him!", schimpfte Yamada, „das Ganze ist schon schwer genug. Shota braucht Zeit, das zu verarbeiten." Auch wenn der Blondschopf sich bisher sehr gut mit seinem neuem Kumpel verstanden und auch gewisse Dinge mit ihm besprochen hatte, die sonst niemand wusste, war er immer noch der erste, wenn es darum ging Shota zu verteidigen, wofür der Dunkelhaarige ihm wirklich dankbar war.
Aus diesem Grund schenkte er Hizashi ein leichtes Lächeln, um seine Dankbarkeit zu zeigen, doch den Blonden schien es eher verlegen zu machen, während seine Wangen sich leicht rosarot färbten. Ehe Shota jedoch fragen konnte, was nur mit Yamada los war, kamen sie bei den Wohnheimen an und verabschiedeten sich von Shinsou. Kaum, als Aizawa sich seinem besten Freund zuwenden wollte, war dieser bereits mit Yuga im Gebäude verschwunden.
„Kommts mir nur so vor, oder ist Zashi heute seltsam drauf?", seufzte der Jugendliche an Izuku und Ochako gewandt, die noch bei ihm waren.
Kurz warfen die beiden angesprochenen sich einen Blick zu, ehe das Mädchen Aizawa ein Lächeln schenkte und ihm einen Arm um die Schulter legte. „Der kriegt sich bestimmt wieder ein! Das Training hat ihn müde gemacht. Lasst uns reingehen. Momo hat bestimmt wieder einen guten Tee für uns!", schlug sie vor und warf noch einmal einen kurzen Blick zu Izuku, der verstohlen grinste.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top