Versöhnung 2.0 (Flash)

Barry:
3 Tage später hast du immer noch nicht mir Barry, geschweige Leonard geredet.?
Du bist wahnsinnig wütend auf die beiden, aber auch wahnnig enttäuscht.
Natürlich hat? Barry und dein Bruder dich probiert an zurufen oder vorbei gekommen, aber du bist nicht ran gegangen oder hast sie manipuliert damit sie verschwinden.
Du kommst nach einem langen Arbeitstag kommst nach Hause, du schließt deine Wohnung auf und du wirst überrascht allerdings von Barry oder Leonard.
Nein im ganzen Haus? ein deine Lieblingsblumen verteilt und eine Notiz liegt auf deinem Tisch
Ich weiß du bist sauer auf mich und ich kann dich absolut verstehen, ich bin zu weit gegangen in dem ich deinen Bruder angerufen habe, aber ich war so krank in Sorge um dich dass mir nichts anderes mehr eingefallen ist.
Ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas passiert und ich es hätte vermeiden können.
Ich hoffe das du mir verzeihen kannst, denn ohne dich bin ich einfach nicht vollständig und funktioniere nicht mehr
Ich liebe dich über alles B.
Oh er ist wirklich süß.
„Du kannst übrigens raus kommen Barry.
Ich weiß dass da bist."
Keine Sekunde später steht er vor dir mit noch einem Strauß.
„Es tut mir so unendlich leid."
„Ich weiß." lächelst du und nimmst ihm die Blumen ab.
„Kannst du mir verzeihen?"
„Ich denke schon." grinst du und küsst ihn.

Cisco: Cisco: Du hast dir alleine einen schönen Abend gemacht.
Du brauchst dazu keinen Cisco um Spaß zu haben, du bist statt Essen zu gehen in eine Bar gegangen und erst früh nach Hause gekommen.
Ein Glück hast du heute frei und kannst ausschlafen, naja dachtest du zumindest.
Du hörst Schritte und fährst sofort hoch, doch bevor du was machen kannst, geht deine Tür auf und Cisco kommt mit einem Frühstückstablett rein.
„Guten Morgen Süße, hör zu es tut mir leid du hast Recht, hier guck mein Handy es ist aus und bleibt es auch bis morgen früh.
Heute machen wir was nur du und ich den ganzen Tag."
„Eigentlich hätte ich vor zu meinem Dad zu fahren er braucht meine Hilfe." entgegnest du.
„Was?" fragt er fassungslos.
„War ein Witz ich hoffe du hast Waffeln gemacht?"
„Ja mit Nutella." grinst er und kommt auf dich zu.

Julian: „Hey jetzt komm schon mach bitte die Tür auf!"
„Verschwinde Julian!" schreist du durch die Tür.
Du kannst nicht fassen, dass er nicht hinter dir steht, du willst nicht das dein Kind mit solchen Großeltern groß wird am Ende behandeln Sie es wie dich.
„Ich schwör dir bei Gott wenn du nicht diese dumme Tür aufmachst, dann trete ich sie ein."
Als ob!
„Kannst du eh nicht."
„(D/N) bitte dich mach die Tür auf.
Kannst du mich nicht auch verstehen, ich will nur nicht das unser Kind ohne Großeltern aufwächst.
Ich weiß das deine Eltern nicht einfach sind aber vielleicht nutzen sie ja die Chance es wieder gut zu machen, wenn sie sich nicht zusammen reißen, dann brechen wir den Kontakt ab aber bitte lass es uns Ihnen sagen..."
Du seufzt auf, er hat ja Recht.
Du schließt die Tür auf und schaust ihn an.
„Okay!"

Harry: Nach dem du Oliver geholfen hast die Bösen zu besiegen, hast du beschlossen die Nacht in deinem alten zu Hause zuverbringen.
Du liegst in deinem Bett und bist schon fast eingeschlafen, als du etwas klirren.
Das kommt von Fenster.
Verwirrt stehst du auf und gehst dahin.
„Harry!"
Erschrocken schaust du ihn an was tut er hier.
„Bist du verrückt was machst du hier?
Was wenn dich deiner gesehen hat."
„Ist mir egal ich musste dich sehen, (D/N) ich vertraue dir und deinen Fähigkeiten aber das kann dennoch die Angst in mir nicht abstellen.
Ich hab so unendlich Angst dich zu verlieren, du bist neben Jessie das kostbarste was ich habe, ich kann dich nicht verlieren, aber ich werde daran arbeiten."
Du bist wirklich gerührt von seinen Worten.
„Oh Harry das ist das schönste was du mit je gesagt hast.
Komm zur Vordertür ich lass dich rein." lächelst du.

Oliver:
Fassungslos starrst du an die Stelle an der Oliver, schnell springst du auf und rennst ihm hinterher.
Schnell hast du ihn ein.
„Oliver!" schreist du und packst ihm am Arm und drückt ihm in ein kleines Lager.
„Was?" spiet er wütend.
„Wenn du mich nur eine Sekunde hättest ausreden lassen, dann würdest du wissen das ich abgelehnt habe..."
„Was?" fragt er verwirrt.
„Ich hab abgelehnt ich könnte meine Bruder noch dich verlassen, dass hättest du eigentlich wissen müssen..." murmelst du verletzt.
„Es tut mir leid." flüstert er.
„Ja aufeinmal, Oliver du hast mich angeschrien wieso hast du den nicht mit mir geredet."
„Ich wollte dich besuchen und hab deine Kollegen reden hören dass du gehen willst, da hab ich rot gesehen."
„Ich muss jetzt weiter arbeiten, wir reden heute Abend."
Es verletzt dich wirklich dass Oliver nicht zuerst zu dir kommt.
Als du gehen willst schließt sich seine Hand um dein Handgelenk und du wirst herum gedreht.
Bevor du irgendwie protestieren kannst liegen seine Lippen auf deine.
Leidenschaftlich und mit aller Lippe küsst er dich.
„Es tut mir wirklich leid."
„Schon okay." flüstert du an seinen Lippen.
„Sag mal wie lange kannst du Pause machen." grinst er und wackelt mit seinen Augenbrauen.
„Mhm eine halbe Stunde könnte ich schon machen." antwortest du wohlwissend was er vor hat.
Schnell schließt du die Tür ab, gehts wieder auf Oliver zu und küsst ihn.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top