Rip: „(D/N) das war wirklich unüberlegt von dir?"
„Was ist den schon dabei? Hat doch geklappt!"
„Es war aber riskant und hätte auch schief gehen können."
„Ist es aber nicht, also beruhige dich."
„Miranda hätte bestimmt sowas dummes nicht getan." spiet er wütend.
„Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt oder?" japst du fassungslos.
„Doch und ich hab das auch so gemeint."
„Tut mir leid, dass ich nicht wie deine Frau bin und tut mir leid, dass ich dir nur helfen wollte." weinst du.
„Vielleicht solltest du vielleicht doch alles dran setzen Sie zu retten und mich einfach vergessen."
Ohne auf seine Antwort zu warten gehst du in dein Zimmer, wo du dir die Augen ausweinst.

Leonard: „Was hast du gerade über meine Familie gesagt?" fragst du ihn wütend.
„Ich hab gesagt, dass du es ja immer leicht hattest, in einer Familie aufzuwachsen, in der Mann alles in den Hintern geschoben bekommt." lallt er, ja er hat getrunken.
„Gehts noch Leonard, ich musste mir alles hart erarbeiten, ich hab überhaupt nichts in den Hintern geschoben bekommen"
„Ach bestimmt, du warst bestimmt Daddy's kleine Prinzessin." lacht er.
„Halt die Klappe Leonard und komm erst wieder wenn du nüchtern und klar im Kopf bist.

Mick: „Haha das ist nicht dein Ernst oder." lacht Mick dich aus. Allerdings findest du die ganze Sache nicht lustig.
„Mick hör auf dich darüber lustig zumachen." zischt du wütend
„Entschuldige aber ich kann nichts dafür. Das ist wirklich lächerlich, Du hast Angst vor Hunden? Wie kann man Angst vor Hunden haben?" lacht er immer stärker und du wirst immer wütender.
„Ich finde, dass alles überhaupt nicht witzig! Ich wurde als Kind gebissen, deswegen."
„Ich schon, dass ist wirklich ziemlich witzig."
„Mick du kannst mich mal, ich werde die überhaupt nichts mehr erzählen."
Wütend stürmst du davon.

Ray: Du bist zum wieder verletzt wurden, es ist wirklich nicht großartiges, trotzdem flippt Ray aus.
„Du musst vorsichtiger sein, die hätte etwas passieren können."
„Ist es aber nicht, mir geht es gut."
„Beim nächsten Mal aber nicht dann bist du vielleicht Tod?" schnappt er sauer.
„Was hätte ich tun sollen, zu lassen das er dich tötet? Ich bin nun mal stabiler, so schnell töten man mich nicht."
„Ja du bist aber auch nicht unzerstörbar, irgendwann bist du auch am Limit."
„Ray bitte hör auf, ich lebe doch noch und damit ist gut. Hör auf so ein Drama zu machen." zickst du.
„Tut mir leid, dass ich mir Sorgen um dich mache." murmelt er und verschwindet.

Jax: „Kannst du es fassen, dein Onkel nervt wirklich." regt Jax sie auf.
Du bleibst still und beißt dir auf die Zunge.
„Oder was meinst du?"
„Jax ich finde er hat Recht." gibst du zu.
„Was du bist seiner Meinung?"
„Ja Jefferson, du handelst manchmal unüberlegt und deine Handlung sind manchmal wirklich riskant."
„Ich kann es nicht fassen, dass du seiner Meinung bist." meint er wütend.
„Ich meine das ja nicht böse Jax, ich will dir nur helfen?"
„Weiß du wie du mir helfen würdest wenn du auf meiner Seite wärst." murmelt er und lässt dich alleine.

Nate: Nate verbringt die Zeit öfters mit Amaya und jedesmal wenn du sie siehst, lachen sie zusammen, die kommt beinahe das kotzen.
Gerade Sitzt du alleine in der Bibliothek, weil Nate mal wieder bei Amaya ist.
Du liest in einem Buch, bist dich eine Stimme unterbricht.
„Hey (D/N)?" lächelt er dich an.
„Was willst du?" zickst du ihn an.
„Was ist los?"
„Ach nix, geh einfach wieder zu Amaya und lass mich in Ruhe."
„Darum geht es dir? Da läuft nix."
„Darum geht es nicht, du verbringst deine Zeit lieber mit ihr als mit mir."
Du legst das Buch bei Seite und gehts in dein Zimmer.