shh~

(Ja uh... Smut Warning- Was soll ich sagen. Bitte killt mich nicht. Es wird cringe haha)

Peters Augen wurden groß und sein Herz schlug so schnell, dass es wohl jeden Moment aus seiner Brust springen würde. „Wirklich?"
„Ja verdammt", Y/N vergrub das Gesicht in seinen Händen. „Ich mag dich echt gerne. Ich hab dich gern in meiner Nähe und du machst mich glücklich. Ich weiß nicht. Dieses starke Interesse an mir, was du hast. Es lässt mich stark fühlen. Nicht so unsicher wie sonst. Es gibt mir das Gefühl wichtig zu sein und ich mag das", nuschelte Y/N.

Peter hörte aufmerksam zu. Natürlich war es leicht gewesen, sein Herz zu gewinnen. Es war klar gewesen das diese arme Seele einfach eine Bindungsperson gesucht hatte. Jemand der ihm Liebe und Aufmerksamkeit schenkt. Und Peter hatte dies getan. Im Überfluss. Es war vorhersehbar gewesen das Y/N von diesem Überfluss überrascht ist und sich diese Gefühle entwickelten. Eben weil er früher all dies nicht hatte.

Peter lächelte. „Hey, sieh mich an." Y/N gehorchte. „Wovor hast du dann Angst Y/N? Warum wehrst du dich dagegen, hm? Ich geb dir alles was du haben möchtest aber du weigerst dich, dich zu hundert Prozent drauf einzulassen. Warum?" Y/N schluckte. „Ich versteh einfach nicht wo dein Interesse her kommt. Wieso ich? Als ich dich kennengelernt hab, war ich so abweisend zu Dir manchmal, weil ich Paranoia geschoben hab, dass alles wieder von vorne los geht. Ich wollte nicht nochmal von vorne bis hinten verarscht werden." „Ich verarsche dich nicht, Y/N. Ich will einfach dich bei mir haben. Ich hab noch nie so jemanden wie dich getroffen. Du bist so lieb und weltoffen. Du verbreitest gute Laune wo du nur hinkommst und du bist so süß und niedlich. Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen." „Ach komm, du-..." „Nein. Ich meins ernst. Red es nicht runter", Peter griff nach Y/Ns Händen: „Lass es auf dich wirken, Liebling."

Nun hatte Peter ihn so weit. Er hatte ihn komplett in seinen Händen.
Y/N schlang die Arme um ihn und kuschelte sich zaghaft an. Er wusste gar nichts mehr. Hatte er wirklich Gefühle für Peter? Oder mochte er einfach nur das Gefühl, dass jemand ihn verehrte und ihn toll fand, weil man ihm nie genug Aufmerksamkeit und Liebe geschenkt hatte. Y/N kniff die Augen zusammen. Er wusste es einfach nicht. Es war so viel. „Shhh", Peter wiegte ihn leicht und kraulte seinen Nacken. „Wir versuchen es einfach okay? Du wirst sehen, ich werde ein toller Partner sein und dich auf Händen tragen." Y/N musste etwas kichern. „Okay..."

Schweigend saßen die beiden auf dem Bett.
Y/N noch immer auf Peters Schoß, welcher noch immer mit seiner Erregung zu kämpfen hatte. Die Sonne war gerade am aufgehen und tauchte das Zimmer in ein rot-orangenes Licht. Es sah toll aus.
„Peter?", wisperte Y/N. „Hm?" „Ich... ich würde dir gerne helfen."
Peters Herz blieb stehen. Wie oft hatte er sich das gewünscht und vorgestellt. Er war besessen von dem Gedanken gewesen, mit Y/N intim zu werden. Und nun sollte es wirklich geschehen?
„Bist du Dir sicher, Liebling?" Y/N nickte und rutschte etwas nach hinten. „Aber wenn ich etwas falsch mache dann-..." „Du kannst gar nichts falsch machen." Das stimmte. Peter hätte alles genossen was Y/N gemacht hätte. Egal wie es sich anfühlen würde.

Y/N atmete tief durch und lauschte. Lucy schien noch zu schlafen. Es war totenstill. Nur Peters tiefes Atmen war zu hören. Es hatte eine beruhigende Wirkung auf Y/N und vorsichtig zog er die Hose samt Unterhose runter. Peter ließ Y/N nicht aus den Augen. Jede Gesichtsregung wurde genauestens analysiert. „Aber... ich muss ihn nicht in den Mund nehmen... oder? Ich traue mich das nicht", hauchte Y/N. „Natürlich nicht, Liebling. Mach nur das was du möchtest", leicht zitternd strich Peter ihn. Am liebsten würde er Y/N jetzt in die Matratze drücken und hemmungslos nehmen.
Nein... noch nicht.
„Du zitterst", stellte Y/N besorgt fest. „Alles gut. Das ist die Aufregung", log Peter. „Okay...", zögernd streckte Y/N die Hand aus und umgriff behutsam das Glied des unteren. Dieser zog zischend die Luft ein. „Alles okay? Tuts weh?" „Nein nein Liebling. Nichts tut weh", schnurrte Peter. Diese weichen Hände... diese Gott verdammten weichen Hände.

Gerade strichen sie die Länge hinauf bis zur Spitze. Sanft und sehr zögerlich. Peter hätte durchdrehen können.
Y/N war total rot im Gesicht und fing an ihm vorsichtig einen runter zu holen. Es war ihm zwar peinlich aber irgendwie genoss er es auch. Er hatte die Überhand. Peter gab sich ihm völlig hin. Seine Bewegungen wurden schneller und bestimmter, was Peter mit einem keuchen quittierte. Ihm gefiel dieser Schub an Mut. Er streckte sich ihm entgegen und immer mehr Geräusche verließen seinen Mund. „Shhh, sonst hört Lucy uns noch!", ermahnte Y/N ihn. Sein Herz klopfte schnell. Es war aufregend irgendwie. Peter zog Y/N nah an sich. „Du- dh- du machst mich- hhh verrückt w-weisst du das?"
Y/N grinste schief und bearbeitete seine Spitze. Er spürte das pulsieren in seiner Hand. Er hatte die Kontrolle. Er hatte wirklich die Kontrolle. Er hatte das, was man ihm nie gegeben hatte.

Peter schloss die Augen und krallte sich am Laken fest. Es gefiel ihm sichtlich und es würde nicht mehr viel zum Höhepunkt fehlen. Y/N merkte dies und gab sich nochmal richtig Mühe. Behutsam rieb er über die empfindliche Haut. „Scheisse verdammt..", mit einem sehr lauten Stöhnen kam der passive. Y/N erschrak kurz weil er mit dieser Lautstärke nicht gerechnet hatte.
Hechelnd blickte Peter sein ein und alles an. „Das war der Wahnsinn!" „Heh- Danke...", fix angelte sich Y/N eine Packung Tücher, um ihn sauber zu machen. Auch dies genoss Peter sehr. Er genoss jede Berührung die er kriegen konnte. „Ich fand es einfach perfekt", Peter nahm Y/Ns Gesicht in die Hände. „Vielen Dank, Liebling." Y/N wollte antworten, doch da klopfte es laut an die Tür.
„Okay, was zum Henker macht ihr da drinnen??"
Lucy.

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Der erste Smut ist immer der schlimmste. Ich hoffe es ging noch pwp Der extreme kommt ja noch, omg. Schaufelt mir wer ein Grab, haha.

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