good morning darling~

Am nächsten Morgen wurde Peter davon wach, dass er Y/N schluchzen hörte. „Oh Liebling", murmelte er mit verschlafener Stimme. „Bitte weine nicht." „Dann lass mich gehen. Dann hör ich auf", fiepte Y/N und hielt die Luft an. Peter legte seinen Kopf auf Y/Ns Bauch und kuschelte sich an.

„Ich kann nicht. Du würdest gehen. Für immer. Ich möchte dich nicht verlieren." „Aber ich möchte nach Hause. Ich will mein Leben weiter leben. Du kannst mir doch nicht einfach alles nehmen." „Ich nehme Dir nichts. Ich gebe. Ich lese Dir so gut wie jeden Wunsch von den Lippen ab. Ich will dich nur nicht gehen lassen. Ich würde ansonsten alles für dich tun. Ich verehre dich." „Du bist echt irre... wie konnte ich das nicht merken?" „Du tust mir weh wenn du so Dinge sagst, weißt du?" „Ja hoffentlich!" Y/N war wütend. Außerdem hatte er Angst und war verwirrt. Wie hatte er sich so täuschen können?
„Ach Liebling", Peter zog Y/N's Oberteil hoch und verteilte Schmetterlingsküsse auf seinem Bauch. Sie waren angenehm und beruhigten ihn tatsächlich. Nicht viel- aber etwas.

„Ach Liebling. Irgendwann wirst du mich verstehen." Y/N schwieg nur. Tränen brannten in seinen Augen. Aber er hatte dennoch ein angenehmes Gefühl in sich. Die sanften Küsschen waren echt schön. Peter bemerkte dies und grinste kaum merklich. Natürlich konnte man ihn mit Berührungen ruhig stellen. Y/N sehnte sich nach sowas. Es war ziemlich einfach. Y/N schloss die Augen. Übermüdet schlief er ein. Peter streichelte ihn in den Schlaf.

(...)

„Liebling... Liebling Essen." Y/N blinzelte und sah Peter mit einem Teller mit Kuchen und Plätzchen. Y/N lächelte traurig. „Ich will nichts essen..." „Bitte, Y/N. Ich möchte das du isst." „Nein." „Y/N...", Peter gabelte ein Stück Kuchen auf und hielt es ihm vor die Lippen. Zögernd aß er. „Wie lieb du bist", Peter hielt ihm noch ein Stück hin. Willig aß Y/N alles auf.
„Du bist wirklich brav", Peter gab ihm ein Kuss auf die Stirn.

Y/N seufzte und sah sehnsüchtig zum Fenster. Die anderen machten sich bestimmt große Sorgen... „Was möchtest du heute machen?" „Nach Hause", murrte Y/N und drehte sich weg. „Das geht nicht. Wir gehören zusammen. Und deshalb müssen wir auch zusammen bleiben. Du gehörst mir." „Aber vorher war doch alles okay. Also als ich noch bei Lucy gewohnt hab. Wir sind doch zusammen. Wieso machst du alles kaputt?" „Du könntest mich irgendwann verlassen. Oder jemand anderen finden. Das möchte ich nicht." „So ein Risiko gibts immer in der Liebe", murmelte Y/N. „Und das will ich verhindern", noch ein Kuss landete auf Y/N. Diesmal auf dem Nacken weil er sich weggedreht hatte. „Ich möchte das jeder weiß das du mir gehörst", plötzlich zog Peter Y/Ns Shirt nach oben. „Was machst du?", erschrocken wollte sich Y/N umdrehen aber Peter drückte ihn mit dem Bauch voran ans Bett und setzte sich auf seinen Hintern. „Geh runter bitte", fiepte Y/N. Er hatte Angst. Wollte Peter mit ihm schlafen? Er wollte das nicht.

„Shhhh. Entspann dich", sanft ging Peter ihn an zu massieren. Tatsächlich entspannte sich Y/N und schloss die Augen. Er wurde aus Peter nicht schlau. In einer Minute verhielt er sich wie ein Irrer Psycho und in der nächsten wirkte er wie ein ganz normaler Partner. Leise seufzend streckte sich Y/N, so gut es ging.
Plötzlich hörte er ein Klacken. Y/N riss seine Augen auf. Das Messer. „Peter!" Sofort zappelte Y/N doch Peter ignorierte es und drückte ihn mehr in die Matratze. „Peter!!"

(Trigger Warnung: Gewalt und Blut)

Doch dieser nahm keine Notiz davon und setzte das kalte Metall auf der heißen Haut seiner Liebe an. „Ich will das jeder sieht das du mir gehörst. Für immer." „Nein nein hör auf! Bitte! Ich gehöre Dir! Ich gehöre Dir!" Panisch wandte sich Y/N. „Ich weiß", sagte Peter nur und fing an, Y/N zu schneiden. Dieser schrie auf und krümmte sich so gut es ging. Seine Haut teilte sich und Blut quoll hervor. Das Messer war klein, deshalb waren es dünne Schnitte. Aber die brannten am meisten.

„Peter, hör auf!", Y/N fing an zu weinen und riss panisch an seinen Handschellen. „Shhhhh Liebling", Peter zeichnete weiter mit dem Messer auf seiner Haut. Das überflüssige Blut tupfte er mit seinem Finger ab. Diesen steckte er sich in den Mund. Y/N Blut war süß und schmeckte gut.

Nach circa 5 Minuten war er fertig. Er ging von Y/N runter. Dieser lag zitternd auf dem Bauch. Auf seinem Rücken war ein ein Herz eingeritzt. Von einem Schulterblatt bis zum anderen. Peters Name stand in der Mitte des Herzes.
Y/N weinte. Peter setzte sich und streichelte sein Bein. „Es ist vorbei Liebling. Es sieht wunderbar aus." „Lass mich in Ruhe", wütend trat Y/N nach ihm. Er hatte starke Schmerzen.
„Später desinfizieren wir das noch. Dann ist es perfekt. Ich geh jetzt einkaufen. Möchtest du was haben?" Y/N schwieg. Peter stand auf und ging. Fertig mit den Nerven blieb Y/N zurück.

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