~ Kapitel 41 ~
Ein letztes mal würdigte ich meinen Blick zurück. Es war schwer Abschied zu nehmen, besonders bei meinem Bruder, da ich ihm erst vor kurzem kennengelernt habe. Und dann lehnte ich mich zurück in den Sitz. Das war es also ? Würde ich so enden? Auf einer billigen Schule von Menschen ? Ich bin doch viel größer und somit auch viel intelligenter als diese Menschenrasse.
,, Woran denkst du gerade ?"
Dank Vaters Stimme wurde ich zurück in die Realität geholt. Verwirrt sah ich zum Lenkrad. Als Vater dann schließlich bemerkte, dass ich überhaupt nicht zu gehört hatte, wiederholte er seine Frage noch einmal.
,, Ich habe gefragt woran du gerade gedacht hast." Grinsend zog ich aus meiner Tasche eine Art Peilsender und wollte ihn gerade am Lenkrad befestigen, als Vater sprach.
,, Vergiss es ! Schaue mal lieber nach oben !", natürlich war ich mal wieder seine unschuldige und gehörige Tochter und sah nach oben. Da war tatsächlich eine Art Fernseher befestigt, er hat mich also die ganze Zeit beobachtet. Ich fluchte und steckte den Peilsender wieder zurück in die Jackentasche.
,, Leg den Peilsender bitte auf den Sitz." Verwirrt schüttelte ich den Kopf und zog anstatt den Peilsender, eine Art Knopf aus der Tasche. Dann legte ich den Knopf auf dem Sitz und lehnte mich gegen das Fenster.
,, Leonie, ich weiß das du den Peilsender immer noch in deiner Jackentasche versteckst hältst." Und gerade als ich antworten wollte, transformierte sich Vater. Und das unschuldige kleine Kind (ich) wurde wie eine Puppe durch die Gegend geschleudert.
,,Vater !!! Hilfe !!!", und da war es wieder, dieses grässliche lachen unseres erzfeindes, Megatron.
~ Ich dachte er wäre tot ~
,, Megatron dein kleines Ebenbild von Tochter ähnelt dir ja von Tag zu Tag." Megatron lachte und ließ seine Hand zu einer Waffe transformieren.
,, Das kann man bei deiner Tochter nicht behaupten." Ich wurde wütend, transformierte mich und lief los. Kurz vor einem um gekippten Laster blieb ich stehen. Aber immer noch quält mich Megatrons Aussage.|| Das kann man bei deiner Tochter nicht behaupten.||
~ Was fällt dem Opa eigentlich ein, so über mich und meiner Familie zu lästern ?! ~
,, MEGATRON !!! FRISS MEINE FAUST !!", wütend versuchte ich auf ihn ein zu stechen, doch das einzige was ich traf sind Erinnerungen. Erinnerungen von Erlebnissen, die mich jetzt immer noch plagen.
,, Du gehörst in die Klapse !"
Fauchte ich und verpasste ihm einen Kinnhacken.
Dann drehte ich mich um und ging Vater entgegen. Leider habe ich die Rechnung ohne den wieder aufstehenden Megatron gemacht.
,, Ich habe mich wohl geirrt, was dich an geht. Du bist genau so abtrünnig gegenüber Cybertron, wie dein Vater." Ich schüttelte wild den Kopf.
,, Nein du !!! Mein Zuhause ist die Erde und hier bist du der abtrünnige." Schrie ich und drehte mich keines Weges um, ich wollte seine hässliche viesage nicht mehr sehen. Nicht jetzt und nie wieder !!
,, Leonie beruhige dich." Ich wollte mich aber nicht beruhigen. Was wenn Vater mich nur zurückhalten versucht, weil er etwas vor mir verheimlichen zu versucht.
,, Nein, nicht mehr, niemals ich hasse diesen Roboter zutiefst, er muss sterben."
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