~Kapitel 4~

Endlich wieder bei Tanja
,, Was ist das ?", fragte Tanja und drückte gegen die Tür. Jetzt wo sie die Tür mit einen der Schlüssel öffnen konnte, wurde sie plötzlich nur so von Neugier gewaschen. Sie wollte unbedingt erfahren was sich hinter dieser Eisentür verbarg. War es vielleicht geld ? Oder war es eine Art Forschung ? Sie hatte keine Ahnung. Langsam sag sie hinter der Tür hervor. Der Raum war dunkel und kühl, der ideale Raum für heiße Tage. Langsam tastet sie dich an der Wand entlang und stieß dabei gegen ein paar Werkzeugkästen die auf einander standen. Mit einem fluchen stieß sie mit der Nase, gegen etwas hartem. Und schließlich fand sie den Schalter, der sich hinter einem vollen Regal voller Gegenstände verbarg. Mit einem Lächeln betrachtet sie ihr großes Fundstück. Ein großer blauer Truck mit roten Flammen. Ein Pracht Stück von Trucks. Langsam ging sie um ihn zu, als sie plötzlich stehen blieb. Neugierig sah Tanja auf das Zeichen, das vorne an der Haube befestigt war. Es sah merkwürdig aus und stammt aus ihrer Sicht nicht aus diesem Land, die dieses Zeichen herstellen. Und als ob sie noch nicht genug fasziniert wäre, glitt sie mit der Hand über dem glatten glänzenden Lack. Dabei konnte sie sich kein lautes "Wow" verkneifen. Und wie aus der starre ergriffen ließ Tanja sich in die Hocke gleiten. Der Truck besaß an einigen Stellen Beulen, sowie lange Kratzer und eine tiefe Einschussstelle am Heck.

,, Was ist mit dir passiert ?", fragte sich Tanja selbst und fühlte die Einschussstelle ab, das wär definitiv keine normale Waffe und auch keine normale Patrone. Langsam strich Tanja ihre Hand bis zur Tür. Sie war so von diesem Truck besessen, dass sie gar nicht mitbekam wie Leonie die Treppe hinunter kam.

Währenddessen bei Leonie

,,Das kann doch nicht wahr sein." Flüsterte Leonie und griff nach dem, im Wind wegenden, Stück Papier des Abspeerbandes und riss es von der Tür. Ihre beste Freundin hatte die Tür ihres Vaters geöffnet, und der ist gerade in LA, der zu einer Konferenz seiner riesigen Firma, mit dem Namen J.T. , ist. Schwere Millionen Dollar verdient er dort und spendet es in Leonies College. Jedoch findet sie es auch unnötig, da die Schule, auf der sie und Tanja gehen, sowieso in zwei Jahren geschlossen wird. Weil einfach zu wenig Personen Lehrer/-in werden wollen und deshalb nützt es auch nichts, wenn dort eine gerade neu renovierte Schule steht oder etwa doch ? Naja egal. Kurz sah Leonie hinter der Tür Licht brennen, ihr stieg eine Vermutung in den Kopf, die sie nie für möglich gehalten hätte. Langsam öffnet Leonie die private Tür ihres Vaters und sah hinein. Und wie erwartet stand dort Tanja vor einem riesigen......Truck ? Verwirrt geht Leonie auf Tanja zu und drückte sie gegen den Lack des Trucks, doch da pulsierte ihre Wunde erneut. Schreiend hielt sie sich das silberne Armband. Jedoch linderte sie ihre Schmerzen damit nicht, im Gegenteil, sie machte sie nur noch unerträglicher als vorher. Und doch waren diese Schmerzen dieses mal anderes. Ihr fragt euch jetzt bestimmt : In wie fern anders ? Keine Ahnung sie ließen ehr, sozusagen kühles Blut in meine Ärgern fließen, doch wie auf einmal verstärkten sich die Schmerzen, sodass Leonie sich am Truck festhalten musste.

,, So kann das nicht weitergehen, Leonie. Dieses........Ding misshandelt dich ja." Wie aus heiteren Himmel fing Leonie an zu lachen. Verärgert schlug Tanja gegen eine der Werkzeugkästen. Was dachte Leonie sich dabei ? Hatte sie das etwa aus Spaß gesagt ? Nein, ganz bestimmt nicht. Grimmig kam Tanja auf Leonie zu und sah ihr tief in die Augen, so könnte das wirklich nicht weitergehen. Sie braucht einen erfahrenen Arzt, vielleicht trägt sie ja eine noch nicht entdeckte Krankheit mit sich, oder das sind die ersten Anzeichen, für die Klapse. Bei diesem Gedanken musste Tanja schlucken, und dabei hatte sie nicht unrecht. Kurz kam Leonie auf Tanja zu und........  ......umarmte sie.

,, Danke." Verwirrt glitt Tanja aus der Umarmung und sah Leonies tief in die Augen. Was meinte sie denn damit schon wieder ? Tanjas Augen weiten sich, schlagartig umarmte sie Leonie. Warum? Habe ich selbst keine Ahnung. Sie stieß sich von mir ab und kam stöhnend, an der Wand, an. Kurz sah sie zu Tanja hinüber, die ihre Hand auf ihrem Mund schlug. Dabei rutschte ihre ihre Brille von ihrer Nase hinunter und fiel zu Boden. Leonies Wunde war größer geworden und dort wo einmal die verletzten Wunden des Armbandes waren, hat sich nun eine Metall Schicht über den Arm gezogen, dann taumelte sie zurück und stieß mit ihren Rücken gegen eine alte Patrone einer Waffe. Neugierig ließ sie sich auf den Hintern fallen und betrachtet die riesige Patrone. Und plötzlich würde es ihr klar, wie kloßbrühe. Ihr Vater hatte diese riesige Atombombe gebaut um die Welt zu verändern. Jedoch besteht die Frage. In wie fern verändern ? Das kann doch nicht alles wahr sein.  Langsam rutschte Leonie die kalte Wand hinunter, die mit zwei Parallelen grünen Streifen und in der Mitte einen orangen dicken Streifen verziert ist. Ihre Hände presste sie auf ihren Ohren und starrte zur gegenüberliegenden Wand.

,, Wozu lebe ich eigentlich, wenn ich doch nur an gelogen und missbraucht werde ?", Das vorletzte Wort schluckte Leonie hinunter und sah zu Boden. So wollte sie wirklich nicht leben. Und außerdem hatte sie ein wunderschönes leben, warum wollte ihr Vater ihres zerstören ? Das kann sich selbst Tanja nicht vorstellen, auch wenn sie Leonies Vater täglich in den Nachrichten hören musste, war er doch zu einem Freund der Nation geworden, und so sollte es auch bleiben. Tanja blickte kurz auf die Haube des Trucks, als sie plötzlich ein Zeichen am Truck entdeckte.

Da wurde ihr einiges bewusst, zum Beispiel, dass Leonie die ganze Zeit über einem Alien in einem Haus lebte. Um ehrlich zu sein, ein Transformer. Letztens hatte ihr Vater von J.T. über 2 Millionen Dollar für den Autobotanführer Optimus Prime geboten. Aber warum hielten er ihn dann schützend in seiner Gerage fest ? Fragen über Fragen und einer kann sie beantworten. Nämlich Leonies Vater, der die große Firma J.T. leitet.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top