~ Kapitel 32 ~
~ Kapitel 32 ~
Ich konnte nicht anderes. Es ist meine Bestimmung meinen Vater zu beschützen und später seinen Platz einzunehmen. Ich muss ihn finden, sofort.
~ Wo kann er nur hin gefahren sein ? ~
Mal fuhr ich in den Wald, dann auf dem Highway zu einem alten Stützpunkt der Decepticons. Aber nirgends konnte ich ihn ausfindig machen. Das bereitet mir völlige Sorge.
~ Was soll ich denn nur tun ? Wo ist er denn überhaupt ?"
Am Abend kam ich übernässt nach Hause. Und wer saß dort neben Bumblebee, Jackson, Layla und Tanja ?
,, Dad !", plötzlich war es ruhig im Hangar. Optimus sah hoch zu mir. Ich war wütend, da gibt es keinen Zweifel. Niemand kann mich jetzt noch aufhalten. Niemand sollte es versuchen.
,, Leonie, ab auf dein Zimmer. Ich habe dich schließlich nicht drum gebeten mir zu folgen." Das war es. Eindeutig. Von einer Skala von zehn, wie sauer bin ich ? 100............!
Ich stürmte wütend auf mein Zimmer und schlug die Tür so fest zu, das die Tür fast aus den angeln brach.
Dann zog ich meine Reisetasche unterm Bett hervor und riss den Schrank auf.
,, Wenn er mit mir spielt. Dann spiele ich auch mit ihm. Plan: ich spiele ihm einen Streich. Und außerdem habe ich keinen Bock mehr, mir das ganze Gelaber anzuhören. Morgen früh bin ich weg vom Tisch." Plötzlich konnte man hören, wie jemand die Treppe hinauf kam. Schnell versteckte ich die Tasche im Schrank und sprang im Bett.
,, Leonie ?", schlagartig geehrte ich mich um. Dort stand Jackson und Layla.
,, Was wollt ihr alle von mir ? Los keift mich schon an, so wie Vater." Plötzlich kam Jackson auf mich zu und umarmte mich fest.
,, Wir wollen dich nicht verlieren. Und das mit deinem Vater, das vergeht schon wieder." Stur schüttelte ich den Kopf und drückte Jackson von mir. Dann zog ich die Tasche hervor und räumte weiter ein.
,, Was wird das ?", fragte mich Layla und riss die Tasche bei Seite. Ihre Augen weiteten sich und sie schlug ihre hand vorm Mund.
,, Das darfst du nicht tun Leonie, dein Vater würde für den Rest seines Lebens traurig sein und au-.."
,, Hört auf, ein Roboter wie ich oder Vater besitzt weder Gefühle noch Hoffnung." Damit hängte ich mir Tasche um und umarmte die weinende Layla. Dann Jackson, bei ihn legendlich länger.
,, Pass gut auf Layla und Tanja auf, verstanden !?",er nickte. Ohne mit der Wimper zu zucken oder einen Blick zu Vater zu gewähren, ging ich langsam an ihnen vorbei.
,, Auf Wiedersehen." Das war mein einziges und mein letztes Wort, dass ich sagte, bevor ich mich Transformierte und davon fuhr.
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