~ Kapitel 31 ~
~ Kapitel 31 ~
Nachdem Ratchet die Tür geschlossen hatte, Optimus mich unterm Bett hervor gerufen hatte, stand ich ihm nun gegenüber. Ich war geschockt über die bleibenden Schäden, die er im Kampf gegen Megatron davongetragen musste. Mir kamen erneut die Tränen.
Ich presste meine Augenglieder und meine lippen aufeinander.
,, Das ist alles nur meine Schuld, tut mir so leid. Wegen mir bist du verletzt, Dad." Er verneinte es und umarmte mich fest. Dann legte seinen Kopf behutsam auf meinen.
,, Hör auf zu weinen ! Du hast viel zu viele Tränen vergossen, mein Liebling."
Plötzlich fiel mir das leuchtende Ding aus der Hand und rollte vor seinen Füßen. Neugierig versuchte er den Stein aufzunehmen, doch er war irgendwie magnetisch am Boden befestigt oder so.
,, Alles okay ?", er nickte. Doch der Stein wollte nicht locker lassen. Er jetzt realisierte ich das, dass gar kein Stein ist, sondern eine Kette.
,, Warte lass' mich mal bitte ran." Sagte ich und legte meine Hände auf die Kette. Plötzlich fing er an zu lachen und setzte sich neben mir auf dem Boden.
,, Das schaffst du nie im Leben." Vorsichtig atmete ich einmal tief durch und zog an der Kette. Plötzlich ließ die Kette locker und ich stieß gegen den Schrank. Der Schrank wackelte bedrohlich und fiel um. Leider lag ich direkt da unter.
,, Autsch !! Ich hab sie." Triumphierend hob ich die Kette in die Luft und versuchte mich irgendwie unter dem Schrank hervor zu robben.
,, Alles okay mit dir Leonie ?"
,, Geht schon." Lachend hielt er sich den Bauch, fiel nach hinten und landete auf seinen Hintern. Es war wirklich schön ihn in so einer Lage lachen zu sehen. Fröhlich ließ ich mich neben ihn nieder.
,, Dad was machen wir jetzt ? Ich meine wir haben uns einen feindlichen Spion der Decepticons ins Team geholt. Was wirst du als nächstes tun ?", fragte ich unsicher und sah zu ihm hinauf. Er wirkte bedrückt.
,, Seit Megatron gefallen ist, plagt mich eine einzige nervige Frage: Soll ich dich auf diese Highschool schicken oder nicht ?"
Er schüttelte den Kopf.
,, Ich brauche dort nicht hin, das weißt du ganz genau, Dad. Du hast doch schließlich mitbekommen wie ich mich gegen Megatron verteidigt habe oder nicht ?", erst blickte er misstrauisch zu mir runter. Dann verwirrt. Plötzlich ließ er alles stehen und liegen und verschwand durch der Tür. Wütend trat ich aus dem Zimmer und folgte ihm nach unten.
,, Was ist dein verdammtes Problem ?", schrie ich, doch er hörte weder sprach noch. Plötzlich Transformierte er sich und fuhr davon. Ich wollte ihm schon nach fahren. Doch plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schultern.
,, Layla, Tanja, Leon, Jackson. Es tut mir so leid."
Plötzlich umarmte mich einer von hinten. Ich sah hinauf und wer dort stand, verschlug mir die Sprache.
,, Jackson ?", ich meine, ich hatte irgendwie schon immer Gefühle für ihn gehabt, aber noch nie so stark. Mir stieg die Röte ins Gesicht.
,, Du siehst aus wie eine überreife Tomate." Lachte er und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
~ Zu nahe ! Ich bekomme vor lauter Gefühle keine Luft mehr. Hilfe wie soll ich das Überleben ? ~
Schnell drückte ich Jackson von mir und sah lächelnd zu Boden. Man war das peinlich.
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