Kapitel 20
"hey. " sagt die mutter von Lotti. Ich nicke als Begrüßung. Ich lehne mich an die Tür und warte. " könntest du die Musik leiser machen? " fragt sie dann und wirkt nervös auf mich. Sie hat es wohl nicht so drauf, andere etwas zu fragen oder zu bitten. Ich nicke und will schon fast die Tür zu machen. " bist du alleine? " fragt sie und diesmal antworte ich auch richtig. "ja. Mein Vater ist weg. " antworte ich. Sie nickt und schaut in die Wohnung. " wenn du magst kannst du runterkommen. " sagt sie und lächelt. Ich nicke und mache eine Handbewegung, dass ich die Musik jetzt leiser machen werde. Sie geht die Treppen runter und ruft nochmal. " lass mich nicht zu lange warten. " sagt sie und das Treppenhaus challt es zurück. Ich lächele ein wenig und mache dann die Tür zu. Ich gehe durch das Wohnzimmer in mein Zimmer und mache die Musik aus. Ich setze mich dann hin und überlege kurz. Dann stehe ich auf, ziehe Hausschuhe an und mache dann die Tür auf. Ich nehme noch schnell meinen Schlüssel, dann schließe ich die Tür leise. Mein Vater sagte Hausarrest und nicht Wohnungsarrest. Ich gehe leise runter und höre schon von draussen, dass das Baby schreit. Erst überlege ich, ob es der richtige Zeitpunkt ist, doch dann klingele ich. Lottis Mutter macht die Tür auf und grinst ein wenig. Mit dem Baby auf dem Arm bittet sie mich herein. Ich gehe durch die Wohnungstür, durch den Flur, bis ins Wohnzimmer. Ich schaue mich erstmal um, bis ich mich hinsetze. Das meiste in diesem raum ist blau. Die Schränke, das Sofa, der Teppich ist alles blau. Es sieht sehr schön aus. " echt schön hier. " sage ich und bin immer noch erstaunt. Dann schaue ich sie an, sie lächelt. " ja . " sagt sie dann nur. Sie hat das Baby auf dem Arm. Ich schaue nur in das Gesicht des Babys. Es hat die Augen zu, und sieht ziemlich niedlich aus, wenn es schläft. Es hat blonde Haare, die man kaum sieht, da sie so hell sind. Hat ein rundes Gesicht und ist leicht rötlich im Gesicht. Ihr muss echt warm sein in dem Aufzug was es anhat.
" Mädchen oder junge? " frage ich nach, denn man sieht kaum, was es ist. " Mädchen. " sagt sie und schaut nun auch in ihr Gesicht. Wenn man es sich länger anschaut, merke ich grade, dass es doch leicht auffällt. " janelle. " fügt Sie hinzu. Sie legt janelle in ein Kinderbett, was im Wohnzimmer steht, setzt sich dann wieder hin. " süß. " sagte ich und starre auf den Boden. Ich bin das erste Mal hier in der Wohnung. So wie jeder andere auch, bin ich am Anfang sehr vorsichtig und schüchtern.
" ja, aber sie wird noch älter. Haha" sagte sie und muss leicht auflachen. Ich lache auch ein wenig. " So. Jetzt wollen wir mal ernst werden. " sagt sie und nimmt ihre Tasse in die Hand. Ich schaue in ihr Gesicht und warte, denn ich wusste nicht, was sie sagen beziehungsweise besprechen möchte. " Du bist von Anfang an merkwürdig gewesen. " fängt sie an. Ich nicke. " ja. So bin ich, wenn ich neu umziehe. " sage ich danach. " danach warst du normal, Lilly. Du warst oft draussen und warst nicht so blass. Das hat vor einer Woche wieder aufgehört. Du kommst sehr spät nachhause, du wirst wieder blasser, bist traurig. Und du wirkst sehr, sehr verschlossen. " sagt sie und schaut in ihre Tasse. Es muss Kaffee darin sein, so roch es aufjedenfall in dem Zimmer. Ich schaue mir auf den Tisch, bis sie fertig ist. " ja... Ich war bei einem Kumpel, und ja... Da wird es halt spät. " antworte ich dann auf ihre nicht gestellte frage. Dass sie das alles bemerkt, wusste ich nicht. Sie ist doch bloß eine Nachbarin, und nicht eine Freundin oder meine Mutter. Sie muss mich beobachtet haben, wenn sie das alles erkennt. Ich stelle mir grade vor wie eine Frau, sie , an ihren Fenster sitzt, wie eine alte Dame immer auf ihren Garten Schaut, damit nichts passiert, und mich beobachtet. Klar, der Gedanke war witzig. Ich lache leise auf und Reisse mich selbst aus diesen Gedanken. " Du hast einen Freund? " fragt sie erstaunt und kommt etwas näher. Ich zucke mit den Schultern, da ich es immoment nicht genau weiß, ob wir zusammen sind. " in deinem alter ist es ja nicht mehr ungewöhnlich. " sagt sie dann und lächelt ein wenig. " ich weiß nicht genau. " sage ich und schaue ihr in ihre Augen. Sie sind grünlich, mir einem Grauton dazwischen. Eigentlich nicht mal so hässlich, ich mag ihre Augen sogar. Sie leuchten oft, merke ich ,wenn ich sie sehe. Sie kichert ein wenig und schaut weg. " sind da denn Gefühle? " fragt sie und ich schaue wieder auf den Tisch. Ich nicke und muss an ihn denken. Luca, er braucht meine Hilfe, und ich weiß nicht genau, wie ich helfen kann. Klar, ich könnte entgültig zum Wolf werden, ihn auch als Wolf akzeptieren und dann leben wir zusammen. Aber ich wollte ihm seine Erinnerungen hervor holen, also tue ich das auch.
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Hey.
Also, erstmal : hier ein Kapitel für euch.
Und dann noch : An alle Geisterleser, es ist schön, dass ihr meine Geschichte lest, aber bitte lasst doch auch mal einen Vote oder Kommentar da. Es Würde mich sehr freuen.
Ich wollte hier dann auch nochmal meine Lieblingsbücher bzw wattpader schreiben, damit ihr dort auch mal reinschauen könnt.
memory4u
Shaamiye
sellygul3003
Fitra_Islam
Schaut mal bei denen rein! Ich denke, es freut denen auch.
Dann wollte ich noch fragen, mögt ihr pokemon? Wollt ihr eine pokemon FF haben ,oder eine andere FF von mir?
Über Meinungen und Kritiken würde ich mich freuen.
Danke!
-pachirisulala
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