Kapitel 15
Endlich haben wir Schulschluss.
Ich gehe aus der klasse, Alexa mir hinterher. "was hast du geträumt? " fragt sie mich und geht neben mir her. Ich schaue sie an. " ich hab nicht geträumt. Ich Habe nachgedacht. " sage ich und gehe ein Schritt schneller. Alexa wird auch schneller, kann sie mich jetzt nicht in ruhe lassen? "worüber? " fragt sie mich und ich bleibe stehen. Ich überlege kurz. " über etwas, was dich nicht interessiert. " sage ich und lächelte sie an. Sie schaut auf dem Boden und zuckt dann die Schultern. "ok" murmelt sie und läuft jetzt still neben mir her.
Hinter uns sind Bikuley und Famstau. Bikuley kommt zwischen uns, lächelt uns an und kneift uns in die Wangen. "aua! " sagen Alexa und ich wie aus einem Mund. " man Bikuley! Lass uns doch mal in ruhe! " zische ich ihm zu und weiche ihm aus, da er es grade wieder machen wollte. "ja? " sagt er mit verstellter stimme, um mir wieder nachzumachen. Famstau und Bikuley geben sich high-five. " stabil Bruder! " sagt Famstau und lacht. Ich schaue beide genervt an und laufe ein wenig vor. Alexa läuft mir hinterher und hält mich fest. " hey warte. Lilly. Warum bist du so genervt ?" fragt sie und ich schaue ihr in die Augen. " ist doch egal!" sage ich und renne zur bahn. Ich habe die Bahn grade noch gekriegt, aber die anderen nicht. Erschöpft setze ich mich auf einen freien Platz. Endlich bin ich alleine. Ich stecke meine Kopfhörer in die Ohren und mache Musik an. Nach ein paar Stationen steige ich aus, da es mir zu voll wurde. Die paar hundert Meter kann ich auch so gehen. Grade vom Bahnsteig runter, werde ich von hinten abgetippt. Aus Reflex habe ich nach hinten geschlagen, als ich mich umdrehe. Meine Hand wird festgehalten. " hey hey! Du willst mich doch nicht etwa schlagen? " sagte die Stimme und ich schaue auf. Es war Luca. Perfekt, ein langer Weg nachhause ,Luca da, viele Fragen an ihn. Ich lächelte und schüttele den Kopf. " war aus Reflex. " sage ich zu ihm und bleibe stehen. " Luca... " fange ich an, da ich echt viele Fragen habe . " welche gabe meintest du vorhin? " frage ich zuerst. Er lächelt. " wir Wölfe sind nicht nur Wölfe, sondern haben auch eine Gabe. Ich zum Beispiel kann in die Zukunft schauen. " sagt er und meine Weiten sich. Mein Mund öffnet sich. " wie jetzt? " frage ich nochmal, damit ich sicher gehen kann, dass ich mich nicht verhört habe. Er lächelt, das bedeutet wohl ein ja. " und was ist meine gabe? " frage ich jetzt Nach ein paar Minuten. Er zuckt die Schultern. " ich weiß nicht, dass musst du herausfinden. " sagt er. "Hm... Wie soll ich euch helfen, wenn ich nicht mal meine gabe kenne? " frage ich nach. Aber zuckt schon wieder seine Schultern. " ich habe gesehen, dass du ihn erledigst. Mehr nicht. " sagt er und schaut auf dem Boden. Na toll, ich soll helfen, kenne meine gabe nicht, bin eine Wölfin, weiß nicht mal, wie ich mich verwandele und niemand kann mir helfen. "wie kann ich meine gabe herausfinden? " frage ich Luca und wir gehen weiter. " durch Anstrengung und Training vielleicht? " sagt er und schaut mich an. Ich lache, Training ohne die gabe für die gabe.
Den Weg bis nachhause sind wir ruhig. An der Haustür verabschiedet Luca sich. " warte! " rufe ich, bevor er ganz weg war. Er schaut zurück und wartet. " sehen wir uns heute noch wieder? " frage ich und werde leicht rot. Er lächelt und nickt. Ich winke und Schliese die Tür auf.
Ich renne dir Treppen hoch, Schliese die Wohnungstür auf und gehe in mein Zimmer. "hi! " Rufe ich noch kurz zu meinem Vater und verschwinde. Ich packe meine Schultasche aus, tue die Bücher weg und dann fällt mir ein, dass ich im Wohnzimmer mal einen Karton gefunden habe, mit Büchern, über gaben und Wölfe.
Ich beeile mich und suche die Kiste. Nach ein paar Minuten habe ich sie. " hab es! " rufe ich und halte Mir sofort meinen Mund zu.
Ich gehe mit dem Karton Wieder in mein Zimmer. " Lilly? " ruft mein Vater und ich gehe zu ihm. "Hm? " frage ich . Er zeigt auf mein Zimmer unsmd geht dahin. " wofür brauchst du das? " fragt er und zeigt auf den Karton. Ich schaue dahin und überlege kurz. " um zu recherchieren. " sage ich und bringe ein kleines Lächeln hervor. " Papa?" frage ich vorsichtig. Er zieht eine Augenbraue hoch. " warst du ein Wolf? " frage ich. Er nickt. " ja. Ich bin immernoch einer. Ich bin ein Alphawolf. " sagt er und ich schaue auf dem Boden. Wir gehen zu mein Bett und setzen uns hin. " irgendwann musste ich dir das sagen. Du bist ein Alphakind . Du hast eine Gabe, die kein anderer hat, und so kannst du den böses besiegen. " klärt er mich leicht auf. Ich nicke und schaue noch immer auf den Boden. " welche gabe hab ich? " frage ich nach einer Minute pause. Er zuckt die Schultern. Toll. Er weiß es auch nicht. Ich muss es wohl ganz alleine heraus kriegen. Mein Vater steht auf und streicht mir durch die Haare. " Überleg dir, ob du es überhaupt willst. " sagt er und verlässt mein Zimmer. Ich nicke und mache Musik an. Ich schaue auf den Karton und bewege mich zu ihr. Ich schaue die Bücher an, bis ich das eine Buch finde. Das ist vielleicht da Buch, was mir helfen kann. Ich nehme es mit zu mein Bett und Puste den Staub runter. Was ich dann lese, gibt mir ein Gefühl, das ich meine gabe leichter finden werde.
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Hey! Hier ein Kapitel für euch.
Ich hoffe es hat euch gefallen. Auf Meinungen würde ich mich freuen.
Danke!
-pachirisulala
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