Kapitel 13
Wir werden in Gruppen aufgeteilt. Alexa und ich sind mit zwei weiteren aus unserer klasse, die größten Idioten, in einer Gruppe. Arme Alexa, sie weiß noch gar nicht, was auf sie zukommt. Famstau und Bikuley sind sehr anstrengend. Sie machen jedes Mädchen an. "hey Lilly. Auch mal wieder da? " fragt mich Famstau ,und lacht dabei. Ich verdrehe meine Augen. " ja Famstau. Ich, Lilly, bin auch mal wieder da! " sage ich leicht genervt, da sie das immer machen. Bikuley schaut mich an, dann wieder zu Famstau. " läuft bei dir Bruder , wieder mit Lilly ? Ich nehme die neue! " lacht Bikuley dann. Sehr nervend. Leider komme ich sehr oft mit den beiden in eine Gruppe, deswegen mag ich da lieber, einzeln zu arbeiten. Alexa lacht auch. " He! Ich bin schon vergeben kleiner! " sagt sie dann. Zum Glück, sonst würde er sie vielleicht wirklich kriegen, obwohl. Er sieht nicht schlecht aus, aber sein Charakter ,so wie ich ihn kenne, ist nicht toll. Ausserdem ist er jemand, der immer sein Senf dazu gibt.
Endlich, als es klingelt, packen wir unsere Sachen und verschwinden in die Pausenhalle. Alexa ist bei mir, da sie noch keinen kennt. " was sind das denn für Idioten? " fragt sie mich lachend. " Alexa ,sie machen das immer. Sie werden dich auch immer anmachen. " erkläre ich ihr. "Du darfst sie nicht ernst nehmen. Verstehst du? " sage ich weiter.
Sie lacht, also hat sie es verstanden.
Wir haben nur noch zwei Stunden, dann ist der Tag geschafft. Die letzten beiden, Erdkunde, fallen aus. In Biologie lachen wir viel zusammen. Die Lehrerin sagt nichts und wir lachen weiter.
Leider geht die Stunde zu schnell vorbei, aber wir sind jetzt Freunde, und ich habe ihr meine Nummer gegeben. Nächste Woche schreiben wir eine Biologie Arbeit. Zum Glück sitzt sie neben mir, und kann das.
Nach der schule gehen wir zusammen nachhause, sie wohnt in der Nähe von mir. Drei Stationen weiter mit der Bahn. Wir verabschieden uns, und ich steige aus. Ich mache meine Musik an, gehe die Straßen entlang und singe ganz leise mit. Vor der Haustür steht Luca. Wollte er nicht, dass ich ihn vergesse? Und dann kommt er zu mir. Ich schaue ihm kurz in die Augen, und dränge mich dann zwischen ihm hindurch. So, dass ich die Tür aufmachen kann. Ich gehe wortlos rein, er kommt still hinterher. An der Treppe oben halte ich an, drehe mich um,und drücke ihm meine Tasche in die Hand, damit ich meinen Schlüssel suchen kann. "sag mal. Warum bist du hier? " frage ich ihm ruhig. Er wollte grade ansetzen zum reden, wo ich die Tür aufmache.
Ich gehe rein und direkt in mein Zimmer. Er folgt mir, obwohl ich ihn nicht rein gebeten habe.
"Lilly, ich wollte dir erklären, was mit dir passiert ist ." fängt er an. Ich nicke und deute darauf hin, dass er weiter reden soll. " also Lilly, du... Bist eine Wölfin. " sagt er. Wow. Geil erklärt. " Luca. " jetzt bloß nichts falsches sagen. " Nein Lilly. Ich bin noch nicht fertig! " sagt Luca und schaut auf dem Boden. " also. Du warst ziemlich sauer, und dadurch kannst du doch verwandeln, das heißt, wenn du deine Wut umsetzt, dann wirst du zu einem Wolf. Und so vergisst du Immer mehr. So oft du dich verwandelst, so mehr vergisst du. Ausserdem kannst du in deinen Clan, beziehungsweise Rudel, die Gedanken lesen. Die Verwandlung setzt ein, wenn jemand sehr stark verletzt wird, und dadurch sauer wird. " erklärt er. Ich verstehe alles, doch ich will es trotzdem nicht. " Luca. Ich wollte nicht mal ein Wolf werden! Ich habe nie an so einem Leben gedacht! "sagte ich und schaue ihn ernst an. Ich setze mich auf mein Bett. "Lilly. Du bist dafür bestimmt worden! " sagt er etwas lauter, und setzt sich auf dem Stuhl. "ich wollte es damals auch nicht, aber ich musste es zulassen. Du musst es jetzt auch zulassen. "
Sagt er jetzt wieder leiser. Ich verschränke meime arme vor die Brust. " ich bin nicht du Luca! " sage ich ernst und habe keine Lust mehr, mit ihm zu reden. " Luca. Verschwinde! Du wolltest, dass ich euch vergesse! Also verschwinde aus meinem Leben. " schreie ich schon fast. Ich zeige auf meine Tür. " Lilly. Versteh doch. " sagt er. " nein Luca. Ich will nicht verstehen! " unterbreche ich ihm. " Es gibt ein Problem. Und dafür brauche ich dich. Lilly, bitte. " sagt er und bettelt fast. Was für ein Problem? Ich dachte ich wäre ihr Problem. " Luca! Ich habe jetzt keine Lust! " schreie ich ihn an, und schicke ihn raus. Endlich geht er auch. An der Tür will er nochmal ansetzen zu reden,aber ich lasse ihn nicht zu Wort kommen. Ich knalle ihm die Tür vor den Augen zu.
Ich atme tief ein. Warum musste er denn hier sein? Er wollte, dass ich ihn vergesse , und jetzt bin ich wichtig für ihn. Bestimmt steht er noch vor der Tür, und wartet, dass ich die Tür aufmache. Ich gehe wieder in mein Zimmer. Setze mich auf meinem Bett, und mache die Musik an.
I'm Holding on your rope ,got me ten feet of the ground.
I can hearing what you say, but I just can't make a sound.
You tell me that you need me, then you go and cut me down. But wait .
You tell me that you're sorry, didn't think I'd turn around. And say....
It's too late, to apologize, too late.
I said its too late to apologize, it's too late.
Bei dem Lied denke ich an Luca, und überlege, ob ich meinen Pflichten nachgehen soll. Als Wölfin.
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Hey!
Hier ein Kapitel für euch. Ich hoffe es gefällt euch!
Auf Meinungen freue ich mich.
Danke!
-pachirisulala
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