Kapitel 9
Die Tür ging auf und Weimar kam aus dem Zimmer heraus. "Sowjet Union könnte ich dich um etwas bitten?", fragte Weimar. "Ja, geht es um Reich?", frage Sowjet besorgt. Weimar antwortete ihm mit: "Ja, jemand muss auf sie aufpassen, da sie sich für zwei Wochen so wenig bewegen und so wenig ihre Stimme benutzen sollte wie möglich.
Ich kann leider nicht für meine Schwester da sein, daher bitte ich dich, dass du dich zusammen mit deinen Kindern um sie kümmerst. Mir ist eure Vergangenheit bewusst, doch alleine, dass du ihr das Leben gerettet hast beweist mir schon, dass es eher eine positive Erfahrung für sie werden könnte.
Würdest du auf meine Schwester aufpassen Sowjet Union?" "Wenn deine Schwester einverstanden damit ist, werde ich mich in den zwei Wochen so gut um sie Sorgen, wie ich kann. Ich möchte meine Fehler wieder gut machen.", antwortete der große Countryhuman.
"Dann werde ich noch meiner Schwester davon erzählen. Bitte warte so lange hier.", bat Weimar, bevor er wieder das Krankenzimmer betrat. Es dauerte ungefähr zehn Minuten bevor Weimar und Drittes Reich aus dem Zimmer kamen. Reich sah nach unten und hielt sich etwas an ihrem Bruder fest.
Sowjets Herz schmerzte bei dem Anblick von der ängstlichen Reich. "Kümmere dich bitte gut um meine kleine Schwester.", bat Weimar. Sowjet Union versicherte mit ruhiger Stimme: "Das werde ich." Weimar ging etwas weg von seiner Schwester und wollte, dass Sowjet Union seine Position übernahm, doch Reich hielt sich stattdessen lieber an der Wand fest.
Sowjet schmerzte es sie so zu sehen, doch verstand ihr Verhalten sehr gut, trotzdem bat er ihr seine Hand an. Reich sah auf seine Hand und drückte sich darauf noch mehr an die Wand. "Reich ich will dir wirklich nicht mehr wehtun.", sagte Sowjet Union. Reich drehte ihren Kopf weg von ihm und versuchte schneller zu gehen.
Irgendwann war sie schneller als ihre Beine sie gerade tragen konnten und sie fiel hin. Der erste, der bei ihr war, war Sowjet. Reich wollte nicht mehr aufstehen und legte sich auf den Boden. Sowjet Union ging auf die Knie und bat: "Bitte steh wieder auf." Sie schüttelte jedoch den Kopf und verdeckte ihr Gesicht mit ihren Armen.
"Bist du verletzt?", fragte er. Sie sah etwas auf zu ihm und sah sein besorgtes Gesicht. Darauf sah sie auf ihre Hände und drehte sich so, dass sie ihre Beine sehen konnte. Darauf schüttelte sie ihren Kopf und legte diesen auf den Boden. Sowjet legte vorsichtig seine Hand ein paar Zentimeter vor ihr Gesicht.
Als sie seine Hand sah, sah sie hoch zu ihm und verdrehte fragend den Kopf, wovon er etwas Lächeln musste. Sie richtete sich etwas auf und wollte seine Hand greifen, doch ihre Hand zuckte sehr durch ihre Unsicherheit. Drittes Reich nahm ihre Hand zurück und sah noch einmal hoch zu Sowjet Union.
Er blickte Reich immer noch besorgt an. Zögernd wagte Drittes Reich noch einen Versuch Sowjets Hand zu nehmen. Nach ein paar Anläufen legte sie ihre Hand auf seine, darauf bewegte Sowjet Union seine andere Hand behutsam auf Reichs andere Hand zu, die er vorsichtig nahm.
Darauf stellte er sich langsam auf und zog Reich vorsichtig hoch, bis sie wieder auf ihren Beinen stand. Sowjet ließ darauf ihre Hände los. Reich ließ eine seiner Hände nicht aus, damit sie leichter stehen konnte. Darauf verließen sie langsam das Gebäude. Es regnete und nicht viele Leute waren auf den Straßen.
"Du bleibst hier, ich bin gleich wieder da.", meinte Sowjet am Ein- und Ausgang des Gebäudes. Sie war recht verwirrt als er durch den Regen lief. Als sie ihn nicht mehr sehen konnte, ging Reich einfach nach draußen, ohne groß darüber nachzudenken. Wenig später sah sie ein Auto, dass neben ihr stehen blieb.
Es stieg jemand aus und kam zu ihr. "Reich?", fragte Sowjet verwirrt und ging auf sie zu. Er öffnete seinen Regenschirm und sorgte damit, dass Reich vor dem Regen geschützt war. Er fügte hinzu: "Bitte steig in mein Auto." Der große Countryhuman öffnete die Tür des Wagens, worauf Reich zögernd und langsam einstieg. Sie fuhren zu Reichs Haus, wo sie einige von ihren Gegenständen holte und darauf mit Sowjet Union zu dessen Haus fuhr.
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