10.
Bei seiner ganzen Aktion hatte er es nicht für nötig gehalten sich anziehen. Zusätzlich verdeckte nur ein Handtuch, welches jederzeit rutschen könnte, sein bestes Stück.
"Lass mich los Brandon" "Hast du etwas Angst vor mir?". Sein Gesicht war meinem so nahe das es schon wieder unangenehm war. "Wie sollte ich? Ein falsches Wort oder Tat von dir und du sitzt im Flieger nach Hause. Du solltest lieber Angst haben schließlich hab ich bis jetzt meine Klappe gehalten das du mich geküsst hast. Und wenn Andrew das herausfinden sollte, dann bist du tot weil du sein kleine Mädchen angefasst hast" "Du weist wie man spielt, niedliche Madison. Aber du solltest lieber auf deinen Bruder hören und auf dein Herz aufpassen. Sonst verliebst du dich noch" "Aber nicht in dich" "Wohow du weist wirklich wie man spielt" "Ganz offensichtlich obwohl ich eigentlich nie mit dir spielen wollte. Und jetzt lass mich los!"
Ich hob mein Knie an und schlug es ihm in seine heilige Zone. Sofort ließ er mich los und hielt sein bestes Stück. "Das passiert wenn du mir nochmal zu nahe kommst". Ich ließ ihn auf dem Gang stehen und ging ohne mich nochmals umzudrehen nach unten. Ich war am Nachmittag mit Charlotte am Strand und eigentlich sollte ich ihr von Mason erzählen. Sie war heimlich in ihn verliebt. Sie versuchte es vor mir zu verbergen doch beste Freundinnen wissen alles. Gerade als ich meine Tasche packte klingelte mein Handy. Es war Charlotte. Wenn man vom Teufel denkt, ruft er an.
"Hey Char. Was gibst?" "Oh mein Gott, oh mein Gott. Oh! Mein! Gott!" "Beruhig dich Char. Was ist los?" "Du wirst es nicht glauben!" "Ich weis ja noch gar nicht was ich nicht glauben kann" "Ich muss Schluss machen. Wir sehen und später" "Char?". Aus der Leitung kam nur ein Rauschen. Charlotte hatte einfach aufgelegt und mich mit nicht einmal halben Informationen stehenlassen. Ungläubig starrte ich mein Telefon an. "Ja dir auch einen schönen Tag und bis später am Strand Süße".
Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, fing ich an Mittagessen zu kochen. Ich entschied mich für Lasagne al forno. Brandon musste eben das essen was ich koche und schluss. Eigentlich wollte ich ihn nicht zum essen rufen aber Mom hatte mir eindringlich gesagt das wenn wir Zuhause sind auch gemeinsam essen sollen. "Brandon. Essen ist fertig" rief ich nach oben ohne mich aus der Küche zubewegen. Freudig hüpfte er die Treppe herunter und grinste mich breit an als wäre nichts zwischen uns gewesen. "Was gibt's denn niedliche Madison?". Ungläubig sah ich ihn an. War er etwa auf Drogen? Solche Fuckboys wie er waren ja gut und gerne für Drogendeals bekannt. "Hast du was eingeschmissen!?" "Nein wieso?" "Setzt dich hin und iss".
Ohne nochmals nachzufragen setzte er sich hin und aß meine Lasagne. Immer wieder sah er von seinem Teller auf und suchte meine Augen. Nachdem wir fertig waren stellte ich meinen Teller in die Spüle und stand auf. "Heute musst du abwaschen. Ich bin mit Charlotte am Strand verabredet". Ich wendete mich ab um im Wohnzimmer meine Tasche zu holen. Gerade als ich gehen wollte hielt mich Brandon am Arm zurück. "Was!?" wütend sah ich ihn an doch sein Blick war ganz sanft, ja fast schon weich. "Kann ich mitkommen?"
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