Kapitel 6

"Ruhig ruhig! Alles mit der Zeit, lass mich es erklären..."
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Ich nickte und sah ihn an, meine Gefühle mischten sich alle samt. Irgendwie war alles so komisch.

"Also.. Ich bin auch ein Vampir. Das ist der Grund, wieso deine Freunde sich nicht mehr an mich erinnerten.. Ich hab ihn die Erinnerungen lieber gelöscht, da ich nie wieder auf ne Menschenschule gehe", antwortete Jannick und er sah mich an und seuftze.

"Wieso hast du mich gebissen?", fragte ich dann und sah ihn an, die anderen Wesen ignorierten uns zwei und wir ignorierten die anderen,es war so , als wären wir ganz allein hier.

"Das hat viele Gründe, es würde zulange dauern, es dir nun zu erklären..", er sah mich an und ich seuftze und schüttelte leicht mein Kopf.

"Ich kann so doch nicht leben!... ", beschwerte ich mich und ich sah wieder zu Boden und ich machte mir sehr viele Gedanken.

"All' die Kräfte und Schwächen, kommen nach und nach....", sagte er dann , er meinte damit, das ich nicht sofort alle Kräfte habe, was andere Vampire haben.
Das ich nicht sofort allergisch gegen zum beispiel die Sonne reagiere, sondern erst später irgendwann.

Vielleicht war das auch der Grund, wieso ich das essen so ekelig fand?

"Nimm das...", er gab mir eine Flasche, mit etwas lilanes drinne.

"Ugh..", ich verzog meine Miene, es sah echt ekelig aus.

"Dieser Trank ,  hilft gegen der Sonne. Wenn du diesen trinkst, kannst du 24 Stunden in der Sonne bleiben ohne das was passiert", er legte seine Hand auf mein Kopf. "Ich kann dir noch mehr helfen, aber dafür musst du mir was versprechen"

Ich nickte leicht und sah ihn an, was wollte er den jetzt von mir ?
Reicht es nicht das er mein leben mit den Vampir dasein schlimmer gemacht hat , als es schon zuvor war?

"Erstens : Erzähl das keinen", er sah mir tief in den Augen. "Zweitens ; Wir treffen uns immer einmal in der Woche, ich brauch dich.."

"Für was brauchst du mich?...", fragte  ich leiser und ängstlich, vielleicht ist er wirklich ein Vergewaltiger?
So gut vertrauen konnte ich ihn auch nicht.

Er seuftze. "Ich erzähl es dir nach und nach, Stück für Stück.."

Langsam nickte ich und ich misstraute ihn noch immer, was wollte er von mir? Wieso braucht er mich?

"Dalia, du solltest schlafen", er umarmte mich und plötzlich waren wir in mein Zimmer.

Jannick löste sich von mir und pustete mir ins Gesicht, dann wurde mir schwarz vor Augen.

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